Aufrichten bei Begrüßung

  • 7. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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ein mir fremder hund der mich in >freundlicher< absicht anspringt, kan je nach intensität seiner aktion ( und meine bekleidung) mit entsprechende gegenmassnahmen meinerseits rechnen.

ein normalen hund halte ich schon mit seine pfoten am boden, obwohl er sich freut, der golden retriever von eine bekannte, zeriss, mir nichts dir nichts, mich mein cashmir pullover, machte schöne zahnabdrücke im arm; als ich ins haus rein kam, der hatte aber subito eins auf den kessel, ich habe ihm gepackt und am boden gedrückt. die halterin: was machst du mit mein hund? meine antwort: was macht dein hund mit mir und mein pullover? dein hund ist ein unerzogener rüppel, sie hat dann gemeint das er doch ziemlich schwierig in der handhabe ist und sie ihm kastrieren lässt weil er dann ruhiger wird. sie hat nicht auf mich gehört: sie hat ihm kastriert, nachher war er ein verfetter unerzogener rüppel ohne eier.

ein hund der bei fremden hochstehen möchte, sollte gesichert sein, bis er so gehorsam ist das er es nicht mehr macht. Oder mann hat ausgesuchte opfer, die gut reagieren und den hund in die schränken weisen.
 
  • 7. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@HSH Freund...

Wie würdest du das Problem "anspringen" bei der Begrüßung lösen, um wieder zum Thema zurück zu kommen?
 
Falls es dir entgangen ist, Wir sind beim Thema! Wenn hier behauptet wird etwas mit Ignoranz zu unterbinden möchte ich eben wissen wie das im Einzelnen funktioniert.
Den bisherigen Antworten nach zu schließen funktioniert es aber wohl doch nicht und ist nur das übliche Geschwätz der "Anti-aversiv-Fraktion". :eg:

Wie ich die Sache handhabe/handhaben würde läßt sich mit nachdenken dem Thread hier entnehmen. :hallo:
 
@Amar
Mache dir nichts draus.
Hundeverhalten untereinander zu beobachten ist offenbar sehr schwer zu verstehen.
Sonst würden auch manche Menschen aus dem Strafen durch Ignoranz wie Hunde es praktizieren, lernen und man müßte es nicht immer und immer wieder erklären.
 
  • 7. Mai 2024
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dein hund ist ein unerzogener rüppel, sie hat dann gemeint das er doch ziemlich schwierig in der handhabe ist und sie ihm kastrieren lässt weil er dann ruhiger wird. sie hat nicht auf mich gehört: sie hat ihm kastriert, nachher war er ein verfetter unerzogener rüppel ohne eier.

Ich könnte mich wegschreien ... :D:D:D
 
@geli2
Ablenkungsversuche und Ausflüchte, nichts weiter. :rolleyes: Warum überrascht mich das nur nicht? :kp: Könnte Das vielleicht daran liegen das ich dieses Verhaltensmuster bei dieser Spezies "Hundeversteher" in schöner Regelmäßigkeit beobachten kann wenn es konkrete Nachfragen gibt? :eg:

Also noch einmal ganz konkret: Wie unterbindet man durch ignorieren etwas rigoros?
 
Mit Ignorieren kann man bestimmte wenige Verhaltensmuster abstellen, die ausschließlich auf sozialen Kontakt ausgerichtet sind z.b. Fiepen.
Was ich niemals ignorieren würde, sind körperliche Übergriffe des Hundes, egal ob es sich um absichtliches Anrempeln, anspringen, schnappen o.ä. handelt.
ABER: man muss natürlich auch mal sehen, wie so ein Verhalten sich entwickelt hat und ob der Hund überhaupt verstanden hat, welches Verhalten genau nicht erwünscht wird, bevor ich aversiv arbeite!!

Wenn ich einen Hund habe, der ein halbes jahr lang soooo niedlich war, dass sich alle über das Anspringen gefreut haben und der danach angeschrieen wurde, damit er das lässt, dann würde ich erstmal darüber nachdenken, wie ich ihm begreiflich machen kann, was ich will.

Das löse ich nicht, in dem er lernt, auf eine Decke zu gehen, denn dann habe ich die Begrüßungsaktion nicht.
Das kann ich lösen, indem ich dem Hund ein Alternativverhalten beibringe. Wenn das klappt, warum nicht!? Ich sollte allerdings einen Plan B haben, was ich mache, wenn der Hund leider anstelle des antrainierten Alternativverhaltens wieder springt.

Möglichkeiten:
- die Hörzeichen "Hopp" und "Unten bleiben" ganz bewusst trainieren
- das Hörzeichen "unten bleiben" rechtzeitig vor dem Körperkontakt geben
- Kurzführer ans Halsband machen und den Hund bei der Begrüßung aktiv unten halten
- Über den anspringenden Hund wegsehen und ihn überlaufen - also keine Konfrontation eingehen! -
- über den anspringenden Hund wegsehen und seine Vorderpfoten solange festhalten, bis es ihm unangenehm wird
- das Nichtspringen belohnen z.b. Futter auf den Boden werfen
- bei einem Oberochsen kann man auch mal das Knie ausstellen

Und wenn der Hund verstanden hat und ein Abbruchkommando kennt, dann kann ich auch das auch mal benutzen :D
 
Es gibt doch auch soziale körperliche Kontakte. Anstubsen, Lecken u.s.w. Da ist dann die Frage, was ich als "Übergriffe" werte und wie ein Hund dieses wertet.
Für Hunde untereinander sieht freundliches Miteinander nämlich ganz anders aus und da kann es schon mal sehr rauh zugehen.
Das würde ich also nicht aufs z.B. Fiepen beschränken.

Die Begrüßungsaktion des Hundes auf Besucher verändere ich aber, wenn ich ihn erst auf die Decke schicke, bzw. das Ritual erweitere um das Alternativverhalten "auf den Platz" schicken.
Weiterer Vorteil ist, dass ich die ganze Situation entspanne -selbst wenn der Hund vielleicht anfangs unruhig aufgeregt auf seiner Decke sitzt- und nicht der Hund die "Hauptrolle" spielt, sondern die Besucher und deren Begrüßung durch mich.
Nochmals eine gute Möglichkeit dem Hund mit aller Einfachheit klipp und klar herüber zu bringen, dass er mit Sicherheit nicht die erste Geige spielt.
Das bezieht sich aufs Anspringen des Besuches.

Voraussetzung dafür ist jedoch erstmal, dass er mich nicht anspringt.

Bei den Hörzeichen gehe ich davon aus, dass sie egal in welcher Form, - ich bevorzuge "Nein" und "Lass das", dem Hund schon bekannt und lange geübt sind, da es sich hier im Thread wohl um einen erwachsenen Hund handelt.

Will ich den Hund jedoch ignorieren kann ich keine Hörzeichen geben, denn dann beachte ich ihn ja.
Ich würde über den Hund hinwegsehen, wobei überlaufen schon zu Konfrontationen führen kann oder der Hund sich evtl. in spielerischer Form angesprochen fühlt, also drehe ich mich lieber um oder trete 1-2 Schritte zurück, dass ich ihm die Möglichkeit nehme, mit Anspringen sein Ziel zu erreichen. Kurz, der hat keinen Erfolg mehr weil ihm das Anspringen nicht gelingt.

Beim Kurzführer am Halsband kann der Hund ein schönes Spielchen veranstalten, was für mich bei einem 60kg Kameraden schon in einen Kraftakt ausartet und dieses "Spaßkämpfchen" würde ich meinem Hund nicht gönnen, ebenso nicht, seine Vorderpfoten festzuhalten.

Das Nichtanspringen belohnen mit Futter auf die Erde werfen, habe ich einmal draußen beobachten dürfen bei einer Frau, die ihren Neufundländer davon abbringen wollte, sie anzuspringen.
Ganz ganz übel!!
Der Hund, natürlich nicht blöd, roch das Futter in ihrer Tasche und war eh vollkommen respektlos erzogen von der Frau, also mit anderen Worten, garnicht erzogen!
Er versuchte also an das Futter zu kommen und die Frau versuchte die Brocken so schnell wie möglich aus der Tasche zu kramen und zu werfen.
Weil der Hund aber respektlos bedrängte, konnte sie nicht so schnell rauskramen und werfen wie der Hund die Brocken schluckte und kam immer mehr in Bedrängnis.
Ganz böses Spiel, was aber im Abtand von anderen HH zur enormen Belustigung führte:)

Außerdem hat diese Futterwerfen keinerlei Lernerfolg für den Hund, da er nur aufs "Futterjagen" fixiert ist. Ein tolles Spiel für ihn.
 
Seh ich anders und habe ich auch erklärt.

Training muss immer individuell angepasst werden.
Und nur weil eine Methode bei einem Hund mal in die Hose ging, muss sie für andere deswegen nicht abgelehnt werden.
 
Also noch einmal ganz konkret: Wie unterbindet man durch ignorieren etwas rigoros?

Gute Frage HSH Freund, interessiert mich auch, weil Shey nämlich die Angewohnheit hat, uns anzuspringen beim Nachhausekommen.

Eigentlich sollte ich ihn ignorieren....

Ich dreh mich rum und übe mich in Ignoranz :unsicher:, aber dann springt er mich halt von hinten an (entschuldigt meine frivole Wortwahl :lol:)

Also muß ich doch mit ihm Sprechen, einen Ersatzbefehl geben... :verwirrt::verwirrt::verwirrt:

Oder schieß ich jetzt vollkommen am Thema vorbei???:verwirrt:
 
Und dann bleibst du schön stehen und läßt dich anspringen? und machst nichts?
Warum gehst du nicht aus dem Zimmer und läßt den Hund ohne Kommentar stehen?

Man sieht doch wenn der Hund zum Sprung ansetzt, da sollte man schon reagieren und ihm das vermiesen. Ich hatte das aber auch schon erklärt, dass man dem Hund gar keine Chance gibt an einem hoch zuspringen.

Wie gehst du sonst mit dem Hund um? streichelst du ihn immer wenn er zu dir kommt?
 
Also noch einmal ganz konkret: Wie unterbindet man durch ignorieren etwas rigoros?
Gute Frage HSH Freund, interessiert mich auch, weil Shey nämlich die Angewohnheit hat, uns anzuspringen beim Nachhausekommen.
Nur werden wir darauf NIE eine Antwort bekommen. :hallo:

Und dann bleibst du schön stehen und läßt dich anspringen? und machst nichts?
Genau daß ist Das von dir propagierte Ignorieren. :p
Warum gehst du nicht aus dem Zimmer und läßt den Hund ohne Kommentar stehen?
Vielleicht weil man damit nur die Auswirkungen vermeidet aber nicht das Problem selbst löst? Irgendwann muß man ja doch zum Hund ....
Man sieht doch wenn der Hund zum Sprung ansetzt, da sollte man schon reagieren und ihm das vermiesen.
Das wäre dann aber kein ignorieren ... :eg: Und offenbar vermiest ein wegdrehen allein dem Hund das anspringen ja nicht. Und ein Abbruchsignal ist auch nur dann etwas wert, wenn man Willens und in der Lage ist Dieses auch gegen den Hund durchzusetzen. Ansonsten kann man es schön Klein falten und sich dorthin stecken wo normalerweise keine Sonne scheint. :hallo:
Ich hatte das aber auch schon erklärt, dass man dem Hund gar keine Chance gibt an einem hoch zuspringen.
Du hast erklärt wie man die Begrüßungssituation (ver-)meidet ... :p
 
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