Wiesel88
10 Jahre Mitglied
Hallo,
so...nach reichlicher Überlegung, wegen der Wohnsituation, sind wir auf folgendes gekommen: Im Haus meiner Eltern und Großeltern werden wir das Dach zu einer Wohnung ausbauen. Am Mittwoch werden wir nun nochmal mit meinen Großeltern reden und dann auch alles rechtliche klären, so dass der Ausbau bald beginnen kann.
Nur ein Nachteil gibt es dabei...das Haus steht in Ehingen!
Gerade komm ich vom Rathaus und redete mit dem Verantwortlichen für "das Genehmigen von Haltung gefährlichen Hunden". Zuerst hab ich natürlich angerufen und durfte mir wieder einmal einhören, "warum ich keinen Pudel hertu und unbedingt so einen gefährlichen Hund hertun will, denn diese Hunde sind Jahrelang ruhig und auf einmal, ohne Grund schnappen sie zu!"
Ich dachte mir...Melli, sei ruhig..den wirst so wieso nicht von der Wahrheit überzeugen können, daher biss ich mir auf die Lippe und sagte nix dazu.
Als ich ihm erklärte, dass ich einen lammfrommen Rotti hab, meinte er wiederrum "Seit er hier im Amt tätig ist, seien ja 90 % der Beisvorfälle von Rottis ausgegangen, dass die ja gemein gefährlich wären"... ich schwieg... ich hätte mir gewünscht, er könne mich gerade sehen: Ich sitz aufm Sessel und mein "gemeingefährlicher" Rotti auf meinem Schoss (Gipsy denkt sie sei ein kleiner Schosshund). Aber gut, ich biss mir wieder auf die Lippe und fragt, ob ich persönlich vorbeikommen kann, denn ich denke, dass es immer besser ist von Gesicht zu Gesicht zu sprechen, statt mit einer "anonymen" Person am Telefon.
Ich also hingesprungen zum Rathaus und was hab ich erfahren....nix...er konnte mir die meisten Fragen nicht beantworten. Er müsse sich erstmal informieren! Wenn jemand für etwas zuständig ist, dann soll er sich doch auch mit der Materie auskennen und vorallem neutral handeln und nicht so negativ gegen Kampfschmuser sein, so meine Meinung! Nun hab ich im zuständigen Vet.amt angerufen, aber die Zuständige Frau ist gerade leider nicht da und wird mich zurückrufen.
So, lange Rede (sry).... und ich hab immer noch lauter Fragen. Vllt könnt ihr mir helfen:
1. Brauch ich in BW einen Sachkundenachweis?
(Auf der HP von Ehingen steht, dass ich einen brauch...aber als ich vor vielen Monaten mal mit der Vet.amt-Ärztin sprach sagte sie nein)
2. Wenn ein Sachkundenachweis verlangt wird...wer braucht den alles? Der Hund wird auf mich und meinen Verlobten angemeldet sein, aber meine Mutter wird auch auf die Hunde (also auch auf den Kampfschmuser) aufpassen und ihn auch mal ausführen. Braucht also jeder von uns einen Sachkundenachweis?
3. Hundesteuer für Kampfhunde beträgt 736 Euro. SO, giltet diese erhöhte Steuer trotz bestandenen Verhaltenstest, denn in der Landesordnung (oder wie das heißt) steht doch, dass die Eigenschaft eines Kampfhundes durch diesen Test/Prüfung widerlegt wird. Wir sind auch bereit die erhöhte Hundesteuer zu zahlen, daran soll's nicht scheitern... aber in allen umliegenden Dörfern/Städte, zahlt der Hund dann normale Steuern.
4. Was ist, wenn ich mir einen Junghund hole, der noch keinen Verhaltenstest hat. Ist dies möglich.... gibt es mehr Auflagen?
So, mehr fällt mir gerade nicht ein...wäre super wenn jemand mir helfen kann. Denn ab Mittwoch, wenn meine Großeltern zu dem Umbau einwilligen und das Dachgeschoss notariel auf meine Mutter umgeschrieben wird, geht die Hundesuche konkret los, d.h. eben auch die ganzen rechtlichen Sachen und wir möchten anständige Hundehalter sein, die alle Auflagen erfüllen und das Image der Hunde vllt sogar etwas verbessern können.
so...nach reichlicher Überlegung, wegen der Wohnsituation, sind wir auf folgendes gekommen: Im Haus meiner Eltern und Großeltern werden wir das Dach zu einer Wohnung ausbauen. Am Mittwoch werden wir nun nochmal mit meinen Großeltern reden und dann auch alles rechtliche klären, so dass der Ausbau bald beginnen kann.
Nur ein Nachteil gibt es dabei...das Haus steht in Ehingen!
Gerade komm ich vom Rathaus und redete mit dem Verantwortlichen für "das Genehmigen von Haltung gefährlichen Hunden". Zuerst hab ich natürlich angerufen und durfte mir wieder einmal einhören, "warum ich keinen Pudel hertu und unbedingt so einen gefährlichen Hund hertun will, denn diese Hunde sind Jahrelang ruhig und auf einmal, ohne Grund schnappen sie zu!"
Ich dachte mir...Melli, sei ruhig..den wirst so wieso nicht von der Wahrheit überzeugen können, daher biss ich mir auf die Lippe und sagte nix dazu.
Als ich ihm erklärte, dass ich einen lammfrommen Rotti hab, meinte er wiederrum "Seit er hier im Amt tätig ist, seien ja 90 % der Beisvorfälle von Rottis ausgegangen, dass die ja gemein gefährlich wären"... ich schwieg... ich hätte mir gewünscht, er könne mich gerade sehen: Ich sitz aufm Sessel und mein "gemeingefährlicher" Rotti auf meinem Schoss (Gipsy denkt sie sei ein kleiner Schosshund). Aber gut, ich biss mir wieder auf die Lippe und fragt, ob ich persönlich vorbeikommen kann, denn ich denke, dass es immer besser ist von Gesicht zu Gesicht zu sprechen, statt mit einer "anonymen" Person am Telefon.
Ich also hingesprungen zum Rathaus und was hab ich erfahren....nix...er konnte mir die meisten Fragen nicht beantworten. Er müsse sich erstmal informieren! Wenn jemand für etwas zuständig ist, dann soll er sich doch auch mit der Materie auskennen und vorallem neutral handeln und nicht so negativ gegen Kampfschmuser sein, so meine Meinung! Nun hab ich im zuständigen Vet.amt angerufen, aber die Zuständige Frau ist gerade leider nicht da und wird mich zurückrufen.
So, lange Rede (sry).... und ich hab immer noch lauter Fragen. Vllt könnt ihr mir helfen:
1. Brauch ich in BW einen Sachkundenachweis?
(Auf der HP von Ehingen steht, dass ich einen brauch...aber als ich vor vielen Monaten mal mit der Vet.amt-Ärztin sprach sagte sie nein)
2. Wenn ein Sachkundenachweis verlangt wird...wer braucht den alles? Der Hund wird auf mich und meinen Verlobten angemeldet sein, aber meine Mutter wird auch auf die Hunde (also auch auf den Kampfschmuser) aufpassen und ihn auch mal ausführen. Braucht also jeder von uns einen Sachkundenachweis?
3. Hundesteuer für Kampfhunde beträgt 736 Euro. SO, giltet diese erhöhte Steuer trotz bestandenen Verhaltenstest, denn in der Landesordnung (oder wie das heißt) steht doch, dass die Eigenschaft eines Kampfhundes durch diesen Test/Prüfung widerlegt wird. Wir sind auch bereit die erhöhte Hundesteuer zu zahlen, daran soll's nicht scheitern... aber in allen umliegenden Dörfern/Städte, zahlt der Hund dann normale Steuern.
4. Was ist, wenn ich mir einen Junghund hole, der noch keinen Verhaltenstest hat. Ist dies möglich.... gibt es mehr Auflagen?
So, mehr fällt mir gerade nicht ein...wäre super wenn jemand mir helfen kann. Denn ab Mittwoch, wenn meine Großeltern zu dem Umbau einwilligen und das Dachgeschoss notariel auf meine Mutter umgeschrieben wird, geht die Hundesuche konkret los, d.h. eben auch die ganzen rechtlichen Sachen und wir möchten anständige Hundehalter sein, die alle Auflagen erfüllen und das Image der Hunde vllt sogar etwas verbessern können.