Auch und gerade Familien-Hunde beißen - und müssen dann weg

Danke für den Tip :) - und man sollte auch nicht vergessen zu differenzieren zwischen innerartlicher Agression und Familienverhalten.
 
  • 29. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im ungünstigsten Fall kommt nämlich raus:
Antrieb und Energielevel vom Border inklusive des Umstands "Muss beschäftig werden, sonst gar nicht mehr zu genießen" gepaart mit Sturkopf und der gewisse Respektlosigkeit (oder vielleicht eher Unabhängigkeit) des Terrier = ein unheimlich anstrengender Hund. :D

und im günstigsten ein menschenfreundlicher pit, der selbstständig die kinder hüten kann.
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...

ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend.

allerdings wird halt in den usa leider noch immer recht unverhohlen auf dieses game-ding gezüchtet (und teilweise wird das ja auch hier noch verklärt), aber eben nur beim apbt. und so einen dürften die wenigsten hier jemals gesehen haben.
 
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ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend...........................

Mehr als Frage, als als Antwort.

Muß ein Kind/Baby lernen wie man glücklich, traurig, wütend usw. aussieht?
Ist eine gewisse Grundmimick nicht, zumindest beim Mensch, vorgegeben?
 
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ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend...........................

Mehr als Frage, als als Antwort.

Muß ein Kind/Baby lernen wie man glücklich, traurig, wütend usw. aussieht?
Ist eine gewisse Grundmimick nicht, zumindest beim Mensch, vorgegeben?

das reicht ja nur eine bestimmte zeitlang, deshalb "sprechen" wir irgendwann und kommunizieren nicht hauptsächlich über körpermimik.
hunde werden auf absehbare zeit nicht sprechen können..was vielleicht auch besser ist. :D

und nicht zuletzt: wir sind menschen, wir sind ganz anders. :)
 
die Grundmimik ist vorhanden, aber es wird doch erlernt, wie das Gegenüber drauf reagiert und dadurch auch, wie und wann man was am besten einsetzt oder auch, ob man bestimmte Gefühlsmimiken nach außen hin besser unterdrückt.
 
ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend.

Ja, das ist sehr effektiv.
Meine Hund und ich hatten das zweifelhafte Vergnügen, einige Wochen ein wahrscheinlich Ostimport, der viel zu früh von der Mutter getrennt wurde, zu beherben und zu versuchen, ihn wieder bisschen normal zu bekommen. War recht heftig. Der Zwerg hat zwar durchaus kommuniziert, aber immer auf Krawall aus.

Gameness hat übrigens nicht einfach was mit Kämpfen oder fehleender Kommunikation zu tun. Ist eigentlich was anders. Mehr sowas wie Durchhaltewillen. (Wobei ich dennoch der Meinung bin, dass der schlauerer Hund der ist, der nach 10 Anläufen keinen Bock mehr hat. :D)

Und Bullis haben m.E. auch keine im Vergleich zu vielen anderen Rassen allzu eingeschränkte Mimik bedingt durch ihre Kopfform oder ihren Körper. Pudel wurden da schon erwähnt: Wollig, Hängeohren. Ja, da ist doch mal ne super Mimik möglich!
Der Hund, der meinen mal am meisten verwirrt hat, war ein rutenkupierter Bouvier: Großes, schwarzes, wolliges Tier ohne vorne und hinten sozusagen.

Allerdings sind Bullis eher von der Sorte, die kaum fletschen, da ist dann schon wirklich die Kacke am Dampfen. Die Brummen mehr rum oder schnappen ab.
Während andere Hunde die Lefzen zum Anschlag hochgezogen haben und damit noch ziemlich moderat sauer sind. Dafür aber dann erst dann knurren, wenn's ernst wird.
Außerdem gibt's ja auch da noch so viele Abstufungen (wo die Lefze hochgezogen wird z. B. - oder wie geknurrt wird).
 
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und nicht zuletzt: wir sind menschen, wir sind ganz anders. :)

Ja leider!

die Grundmimik ist vorhanden, aber es wird doch erlernt, wie das Gegenüber drauf reagiert und dadurch auch, wie und wann man was am besten einsetzt oder auch, ob man bestimmte Gefühlsmimiken nach außen hin besser unterdrückt.

Hab keine eigenen Kinder.
Aber, wo du es sagst/schreibst!;)
 
Bei dem heute üblichen WirrWarr rund um das Kunstwort Kampfhund ist es ausserordentlich angebracht zu präzisieren, von was man spricht - vor allem, wenn man als Wissenschaftler ernst genommen werden möchte!
Fr. FP habe ich nur sehr präzise kennen gelernt ... fehlt da evtl. ein Kontext?

Und (nicht nur) in D stehen i.d.R. Bullterrier nach offizieller Darstellung mit in der Reihe der Kampfhunde und zunehmend auch der Rotti!

Der Ausgangspunkt der Diskussion war ja dieser Leserkommentar
Ein Hund beißt unter normalen Umständen nicht, ohne zu warnen (mit Ausnahme von Kampfhunden, wo dieser Instinkt bewusst weggezüchtet wurde).
... den Du unterlegen möchtest mit dem Ergebnis von Fr. FP.

Bist Du sicher, dass Du hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichst?
Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.
Und wenn Frau Feddersen-Petersen von beschlagnahmten Pitbulls., die offensichtlich Gamedogs waren, redet und dieses Verhalten beobachtet, dann redet sie von Kampfhunden nach meiner Definition und nicht über Bullis, Staffs oder was weiß ich.
Und unter diesem Kontext interessiert mich, wie es um die innerartliche Kommunikation infolge von Selektion bestellt ist.
 
also erst gestern wurden meinem schlingel von einer dalmatinerdame die ohren langgezogen, die ihn ohne warnung von einer ressource weggeschnappt hat, von der er nicht mal wusste, daß sie da war (ein gartentor, hinter dem ihr liebster wohnt). :D
 
Muß ein Kind/Baby lernen wie man glücklich, traurig, wütend usw. aussieht?
Ist eine gewisse Grundmimick nicht, zumindest beim Mensch, vorgegeben?

Mit dem Lächeln/Lachen das ist doch immer noch nicht so ganz geklärt.
Ich vermute mal, dass es wie so vieles einerseits angelegt ist, aber auch weiter erlernt werden muss.

Wut etc. sind sicherlich vorhanden, aber der Ausdruck ist unterschiedlich: Es wird z.B. an dem "berühntem" Liedloff-Buch immer wieder kritisiert (zu Recht, meine ich doch), dass die Indios, die sich als so glücklich und friedfertig untereinder beschreibt, vor allem deshalb diesen Eindruck machen, weil die daran glauben, dass böse Geister kommen, wenn man sich wütend zeigt.

 
@ HSH2

Nochmal, die selektion spielt hier nicht die rolle die die sogennanten "dogmen" gerne hätten.
ich habe mich sehr viel mit gamelinien beschäftigt und es herrscht ein grosser Unterschied zwischen dem Wunschendenken der "züchter" und dem was sich bei den vielen sprenungen von grossen hundekampfringen ind den letzten jahren in den USA gezeigt hat.
Isolation und vorallem ritualiseirung des Kampfes sind Hauptausschlag für das verhalten. Wie diese ritualisierung aussieht und welchen effekt sie auf den hund hat wird in "the lost dogs" von insidern berschrieben, sowie auch was mit den vielen hunden geschiht die eben nicht die kampfbereitschaft trotz selektion zeigen!!!!
 
Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.

Und Du meinst, dass der Kommentator, an dessen Kommentar sich die Diskussion entspann, das auch so gemeint hat, ja?
 
Bei dem heute üblichen WirrWarr rund um das Kunstwort Kampfhund ist es ausserordentlich angebracht zu präzisieren, von was man spricht - vor allem, wenn man als Wissenschaftler ernst genommen werden möchte!
Fr. FP habe ich nur sehr präzise kennen gelernt ... fehlt da evtl. ein Kontext?
...

Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.
Und wenn Frau Feddersen-Petersen von beschlagnahmten Pitbulls., die offensichtlich Gamedogs waren, redet und dieses Verhalten beobachtet, dann redet sie von Kampfhunden nach meiner Definition und nicht über Bullis, Staffs oder was weiß ich.
Und unter diesem Kontext interessiert mich, wie es um die innerartliche Kommunikation infolge von Selektion bestellt ist.

Siehst Du ... und darum ist es ausserordentlich wichtig zu definieren, worüber man gerade spricht ... nicht nur als Wissenschaftler ;)
 
Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.

Und Du meinst, dass der Kommentator, an dessen Kommentar sich die Diskussion entspann, das auch so gemeint hat, ja?
Keine Ahnung, deswegen schrieb ich ja auch:
Wenn sie von Kampfhunden redet, liegt sie nicht so sehr daneben
 
auch interessant in diesem zusammenhang: . hier sieht man was aus den beschlagnahmten kampfhunden wurd und wo sie heute sind.
 
@ HSH2

Nochmal, die selektion spielt hier nicht die rolle die die sogennanten "dogmen" gerne hätten.
ich habe mich sehr viel mit gamelinien beschäftigt und es herrscht ein grosser Unterschied zwischen dem Wunschendenken der "züchter" und dem was sich bei den vielen sprenungen von grossen hundekampfringen ind den letzten jahren in den USA gezeigt hat.
Isolation und vorallem ritualiseirung des Kampfes sind Hauptausschlag für das verhalten. Wie diese ritualisierung aussieht und welchen effekt sie auf den hund hat wird in "the lost dogs" von insidern berschrieben, sowie auch was mit den vielen hunden geschiht die eben nicht die kampfbereitschaft trotz selektion zeigen!!!!
Verstehe nicht ganz, was Du mir sagen willst?
Klar sind nicht alle Hunde zum Kampf geeignet, deswegen gibt es die züchterische Auslese auch dort.
Und natürlich vererben sich Eigenschaften, auch Aggression oder Clevernis, wie alles andere auch.
Wo ist Ritualisierrung, wenn sich 2 Pits ohne jeden Komment oder Ritual mit Beschädigungsabsicht angehen?
 
was ich sagen will ist recht simpel. der pitbull als kampfhund wird nicht gezüchtet, sondern "erzogen".

YouTube - Former Michael Vick Dog- Hector The Pitbull

beisdpiel eines "kampfhundes" im normalen umgang mit hunden.

also, der hund lebt isoliert an der kett im backyard. kein hunde kontakt erlaubt. er wird dann in die pitt, meist ein abgedunkelter raum, der nach urin und blut riecht geb racht und ihm wird ein fremder hund gegenübergestellt. es wird blickkontakt erzwungen, durch die handler. das heisst dem hund wird nicht die gelegenheit geboten den blick abzuwenden. es wird eine agressive stimmung aufgebaut und der hund dann auf den andreren losgelassen. und dann, gehen eben 87% der auf gameness gezüchteten pits NICHT mit beschädigungsabsicht nach vorne. trotz isolation und und und. als letztes mittel bevor der hund getötet wird gibt es noch die möglichkeit, die situation mit einem schon agrresivien hund zu wiederholen, so lernt der erstere, das diese pit Kampf bedeutet. zeigt er hier dann auch keine kampfbereitschaft sonder unterwirft sich dem anderen, schon agresiven hund, ist sein schicksla besiegelt.
 
Was Du beschreibst, ist das Auswahlverfahren, dennoch werden game Linien sehr wohl gezüchtet. Oder wie erklärst Du "Erfolge" von Nachkommen berühmter Champs, wenn ich jeden x - beliebigen Pit zum Kämpfer "erziehen" kann?
Klar sind nicht alle Hunde eines Wurfes die großen Heros, auch beim Windhund ist nicht jeder Nachkomme eines Meisters ein Überflieger, bei den HSH überlebten nach einem Auswahlverfahren in der Regel maximal 2 Welpen, der Rest war ungeeignet und wurde getötet. Und genau das ist Zucht, was denn sonst?
 
Pits vermutlich eher als Bordercollies (nach meiner sehr begrenzten Erfahrung mit beiden. Also, eher mit Bordercollies bzw. deren Mixen.)

Dafür müssten die Pits dann nichtmal sehr selbstbewusst sein. ;)

Wie isses denn bei der Ci-Zicke, wenn sie sich nicht überlegen fühlt. Sendet sie dann Signale, oder tut sie es dann auch nicht?

Denn beim dem Ganzen: "Die fehlende Mimik und so weiter, das ist alles genetisch verankert", wird ja immer wieder behauptet, dass diese Hunde keine hündische Mimik haben (können), dass sie diesbezüglich einfach quasi genetisch fixierte Botox-Opfer sind, die unter einer Art Gesichts- und Ohrenlähmung leiden. So in der Art. ;)

Das ist aber etwas völlig anderes, als: Wir haben Hunde, die vom Grundcharakter her so konfiguriert sind, dass sie, wenn sie loslegen, nicht mehr lange überlegen - die entsprechenden Verhaltensmerkmale aber durchaus in anderen Situation zeigen können.
Sprich, die zB in innerartlichen Auseinandersetzungen niemals oder selten "unsicher" sind, sondern immer von ihrer Durchsetzungskraft überzeugt - wozu also Unsicherheitsgesten oder Warnungen - die sind für Weicheier..., in anderen Situationen aber schon.


Ich hatte beim Ci irgendwie so gedacht: Sie hat vielleicht ein bisschen die Aufgekratztheit vom Border geerbt (die ja oft ein bisschen nervig sind), reagiert aber dann mit der Pampigkeit und Entschlossenheit eines Terriers. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Mischung die anderen Hunde erschreckt.
Das kommt sehr plötzlich, aber was beim Border vielleicht eine stressbedingte Kläffattacke mit wildem Rumgehopse aus sicherer Entfernung bleibt, sieht dann beim Staff oder Pit oder vermutlich auch JRT deutlich anders aus. Die Staffs haben, wie viele sehr starke, sehr muskulöse Hunde, - wenn sie denn auf Krawall gebürstet sind, oft (nach meinem Gefühl) so die Einstellung: "Ey, Alta, Schnauze, sonst Beule!"

Bordercollies eher nicht so. Dafür regen sie sich mehr und früher auf.

Edit: Und beim Ci ist es dann eben ein auseinandersetzungstechnisch frühes "Schnauze, sonst Beule!" :p


das meinte ich nicht so, wie gesagt, das Ci zeigt durchaus alle hündischen Kommunikationsmittel die andre Hunde auch zeigen.

Beispiel: wir treffen einen Dobi (das ist jetzt nicht erfunden) Hunde beschnüffeln sich, der Rüde ist voll begeistert, man schnüffelt ein Weilchen und alles scheint ganz normal als sie sich plötzlich auf ihn stürzen will. bei dem Hund wurde mir übrigens klar, daß ich nicht die einzige bin, die den Hund nicht lesen kann, denn Dobi zuckt weg und schreit dabei wie am Spieß (das Ci hat ihm natürlich nichts getan, es war nur der Schreck).

dafür gäbe es mehr beispiele, das Ci ist solang nett wie sie braucht um ihr Gegenüber einzuschätzen. Bemerkt sie ihre (charakterliche) Überlegenheit (will heißen das hat gar nichts mit Größe zu tun, sondern mit dem wie der andre Hund sich gibt, sonst würd sie keinen stattlichen Dobermannrüden angehen, der fast doppelt so groß und schwer ist) geht sie drauf, ohne wenn und aber, fühlt sie sich unterlegen, spricht sie vorbildlich hündisch, zeigt sich sogar recht submissiv.

deswegen ja auch die flappsige Aussage, daß das Ci das alles kann, aber in den Situationen einfach nicht für nötig hält.
 
Mist, ich erinner mich nicht mehr (jaaa, ich bin alt :unsicher:) es gab zu diesem Bericht eine einleuchtende Darstellung bzw. Erklärung von F.-P. nur wo.. und was?

Zumindest war es so, das es eben doch nicht so einfach war. Die Pudelwölfe waren wohl im Verhalten viel schlimmer als diese Pitbull Terrier


Pudelwölfe? du meinst Mischlinge aus Pudeln und Wölfen? die möchtest du aber jetzt nicht mit einem echten Haustier vergleichen, was jahrhundertelang selektiert wurde? es ist ja klar, daß bei so einer Kreuzung ganz andre Probleme entstehen. im übrigen sind (sagen wir mal fast) alle Wolfshybriden gefährlicher als Haushunde, unberechenbarer, halt halbe wildtiere...
 
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