Danke für den Tip - und man sollte auch nicht vergessen zu differenzieren zwischen innerartlicher Agression und Familienverhalten.
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Im ungünstigsten Fall kommt nämlich raus:
Antrieb und Energielevel vom Border inklusive des Umstands "Muss beschäftig werden, sonst gar nicht mehr zu genießen" gepaart mit Sturkopf und der gewisse Respektlosigkeit (oder vielleicht eher Unabhängigkeit) des Terrier = ein unheimlich anstrengender Hund.
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ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend...........................
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ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend...........................
Mehr als Frage, als als Antwort.
Muß ein Kind/Baby lernen wie man glücklich, traurig, wütend usw. aussieht?
Ist eine gewisse Grundmimick nicht, zumindest beim Mensch, vorgegeben?
ich denke, daß es durchaus sehr "effektiv" ist, einen hund komplett isoliert aufzuziehen und ihm jegliche sozialkontakte zu verwehren. hundesprache lernt man nun mal von anderen hunden. und ich denke, das gilt rasseübergreifend.
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und nicht zuletzt: wir sind menschen, wir sind ganz anders.
die Grundmimik ist vorhanden, aber es wird doch erlernt, wie das Gegenüber drauf reagiert und dadurch auch, wie und wann man was am besten einsetzt oder auch, ob man bestimmte Gefühlsmimiken nach außen hin besser unterdrückt.
Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.Bei dem heute üblichen WirrWarr rund um das Kunstwort Kampfhund ist es ausserordentlich angebracht zu präzisieren, von was man spricht - vor allem, wenn man als Wissenschaftler ernst genommen werden möchte!
Fr. FP habe ich nur sehr präzise kennen gelernt ... fehlt da evtl. ein Kontext?
Und (nicht nur) in D stehen i.d.R. Bullterrier nach offizieller Darstellung mit in der Reihe der Kampfhunde und zunehmend auch der Rotti!
Der Ausgangspunkt der Diskussion war ja dieser Leserkommentar
... den Du unterlegen möchtest mit dem Ergebnis von Fr. FP.Ein Hund beißt unter normalen Umständen nicht, ohne zu warnen (mit Ausnahme von Kampfhunden, wo dieser Instinkt bewusst weggezüchtet wurde).
Bist Du sicher, dass Du hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichst?
Muß ein Kind/Baby lernen wie man glücklich, traurig, wütend usw. aussieht?
Ist eine gewisse Grundmimick nicht, zumindest beim Mensch, vorgegeben?
Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.
Bei dem heute üblichen WirrWarr rund um das Kunstwort Kampfhund ist es ausserordentlich angebracht zu präzisieren, von was man spricht - vor allem, wenn man als Wissenschaftler ernst genommen werden möchte!
Fr. FP habe ich nur sehr präzise kennen gelernt ... fehlt da evtl. ein Kontext?
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Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.
Und wenn Frau Feddersen-Petersen von beschlagnahmten Pitbulls., die offensichtlich Gamedogs waren, redet und dieses Verhalten beobachtet, dann redet sie von Kampfhunden nach meiner Definition und nicht über Bullis, Staffs oder was weiß ich.
Und unter diesem Kontext interessiert mich, wie es um die innerartliche Kommunikation infolge von Selektion bestellt ist.
Keine Ahnung, deswegen schrieb ich ja auch:Der Unterschied ist, daß ich Bullterrier, Rottweiler und Co nicht als Kampfhunde sehe und auch beim Pit eher von gamen Linien, die es ja auch bei anderen Rassen gibt, ausgehe.
Kampfhunde sind für mich also nicht irgendeine sinnfreie Definition einiger Behörden oder Medien, sondern Hunde, die seit Generationen hauptsächlich für den Hundekampf selektiert und optimiert wurden.
Und Du meinst, dass der Kommentator, an dessen Kommentar sich die Diskussion entspann, das auch so gemeint hat, ja?
Wenn sie von Kampfhunden redet, liegt sie nicht so sehr daneben
Verstehe nicht ganz, was Du mir sagen willst?@ HSH2
Nochmal, die selektion spielt hier nicht die rolle die die sogennanten "dogmen" gerne hätten.
ich habe mich sehr viel mit gamelinien beschäftigt und es herrscht ein grosser Unterschied zwischen dem Wunschendenken der "züchter" und dem was sich bei den vielen sprenungen von grossen hundekampfringen ind den letzten jahren in den USA gezeigt hat.
Isolation und vorallem ritualiseirung des Kampfes sind Hauptausschlag für das verhalten. Wie diese ritualisierung aussieht und welchen effekt sie auf den hund hat wird in "the lost dogs" von insidern berschrieben, sowie auch was mit den vielen hunden geschiht die eben nicht die kampfbereitschaft trotz selektion zeigen!!!!
Pits vermutlich eher als Bordercollies (nach meiner sehr begrenzten Erfahrung mit beiden. Also, eher mit Bordercollies bzw. deren Mixen.)
Dafür müssten die Pits dann nichtmal sehr selbstbewusst sein.
Wie isses denn bei der Ci-Zicke, wenn sie sich nicht überlegen fühlt. Sendet sie dann Signale, oder tut sie es dann auch nicht?
Denn beim dem Ganzen: "Die fehlende Mimik und so weiter, das ist alles genetisch verankert", wird ja immer wieder behauptet, dass diese Hunde keine hündische Mimik haben (können), dass sie diesbezüglich einfach quasi genetisch fixierte Botox-Opfer sind, die unter einer Art Gesichts- und Ohrenlähmung leiden. So in der Art.
Das ist aber etwas völlig anderes, als: Wir haben Hunde, die vom Grundcharakter her so konfiguriert sind, dass sie, wenn sie loslegen, nicht mehr lange überlegen - die entsprechenden Verhaltensmerkmale aber durchaus in anderen Situation zeigen können.
Sprich, die zB in innerartlichen Auseinandersetzungen niemals oder selten "unsicher" sind, sondern immer von ihrer Durchsetzungskraft überzeugt - wozu also Unsicherheitsgesten oder Warnungen - die sind für Weicheier..., in anderen Situationen aber schon.
Ich hatte beim Ci irgendwie so gedacht: Sie hat vielleicht ein bisschen die Aufgekratztheit vom Border geerbt (die ja oft ein bisschen nervig sind), reagiert aber dann mit der Pampigkeit und Entschlossenheit eines Terriers. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Mischung die anderen Hunde erschreckt.
Das kommt sehr plötzlich, aber was beim Border vielleicht eine stressbedingte Kläffattacke mit wildem Rumgehopse aus sicherer Entfernung bleibt, sieht dann beim Staff oder Pit oder vermutlich auch JRT deutlich anders aus. Die Staffs haben, wie viele sehr starke, sehr muskulöse Hunde, - wenn sie denn auf Krawall gebürstet sind, oft (nach meinem Gefühl) so die Einstellung: "Ey, Alta, Schnauze, sonst Beule!"
Bordercollies eher nicht so. Dafür regen sie sich mehr und früher auf.
Edit: Und beim Ci ist es dann eben ein auseinandersetzungstechnisch frühes "Schnauze, sonst Beule!"
Mist, ich erinner mich nicht mehr (jaaa, ich bin alt ) es gab zu diesem Bericht eine einleuchtende Darstellung bzw. Erklärung von F.-P. nur wo.. und was?
Zumindest war es so, das es eben doch nicht so einfach war. Die Pudelwölfe waren wohl im Verhalten viel schlimmer als diese Pitbull Terrier