Auch und gerade Familien-Hunde beißen - und müssen dann weg

crazygirl

Wenn Hunde zubeißen, dann sind besonders nicht beaufsichtigte Kinder betroffen. Die Beißer sind in der Regel Hunde, die in der Familie oder in der Nachbarschaft leben. Und: Hat ein Hund einmal zugebissen, muss man davon ausgehen, dass das Tier wieder beißen wird - oft mit schlimmeren Folgen bei der zweiten Attacke.


 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Was für ein dämliches Fazit. Man könnte ja nach dem ersten Biss auch einfach besser darauf achten, dass das Kind den Hund nicht erneut "grob beschmusen" oder auf die drauftreten... :unsicher:
 
Und: Hat ein Hund einmal zugebissen, sollte er sofort aus der Familie entfernt werden. Denn wer einmal zugebissen habe, werde das auch ein zweites Mal tun - und oft noch schlimmer als beim ersten Mal.

Würde mich jetzt auch interessieren, woraus er das ableitet!

Zahlen hat er anscheinend nicht. Werden auf jeden Fall hier nicht genannt.

Ist wohl ein Anhänger von Jan Nijboer und vertritt die Meinung der Hund hätte sich dann, in der Rangordnung, hoch "gekämpft"!
 
Stand im Leserkommentar:
"Ein Hund beißt unter normalen Umständen nicht, ohne zu warnen (mit Ausnahme von Kampfhunden, wo dieser Instinkt bewusst weggezüchtet wurde). "

:verwirrt::uhh::rolleyes:
 
Und: Hat ein Hund einmal zugebissen, sollte er sofort aus der Familie entfernt werden. Denn wer einmal zugebissen habe, werde das auch ein zweites Mal tun - und oft noch schlimmer als beim ersten Mal.
Würde mich jetzt auch interessieren, woraus er das ableitet!

Zahlen hat er anscheinend nicht. Werden auf jeden Fall hier nicht genannt.

Ist wohl ein Anhänger von Jan Nijboer und vertritt die Meinung der Hund hätte sich dann, in der Rangordnung, hoch "gekämpft"!

naja, bloß weil in dem artikel keine konkreten zahlen genannt werden, heißt das ja nicht, daß es keine gibt. wahrscheinlich sind in seinen statistiken öfter fälle gewesen in denen ein zweites mal zugebissen wurden und wenn das schicksal es böse meint (ich mein, wenn seine Zahlen nicht wirklich repräsentativ sind (soll vorkommen)), dann erklärt das auch das "oft schlimmer".

du vergißt daß der schreiber dieses artikels nicht identisch ist mit der person die die zahlen geliefert hat. ein zeitungsarikel ist ein zeitungsartikel und eine studie eine studie...
 
Man könnte ja auch mal nachfragen:

Contact: David Kelly, cell: 303-315-6374, [email protected]

Denke nicht, daß es keine Zahlen gibt und hier jemand im Kaffeesatz liest.
 
fürs kaffeesatzlesen gibt es schließlich die KSG *duck und wech* ;)
 
[11.11.2010, 08:21:17] Gunda Jensen
Wer hat die Verantwortung? Ist dr Hund schuld, wenn ein Kind gebissen wird? Im Artikel klingt das so. Ich habe selbst zwei Hunde und habe mein Kind nie mit denen allein gelassen, bis mein Kind gelernt hatte, die Grenzen der Hunde zu respektieren und zu verstehen, was Knurren bedeutet. Ein Hund beißt unter normalen Umständen nicht, ohne zu warnen (mit Ausnahme von Kampfhunden, wo dieser Instinkt bewusst weggezüchtet wurde). Diese Signale muss ein Kind lernen, bevor Eltern es mit eienm Hund alleine lasse. Nach meiner Meinung ist das die Verantwortung der Eltern - genauso, wie ich meinem Kind beibringen muss, dass Autos gefährlich sein können. Hunde sind eben kein Kinderspielzeug, auch wenn es so gemütlich aussieht.


Na, da ist ja mal wieder eine fachkundige Dame am Werk..... :sauer:
 
[11.11.2010, 08:21:17]
Na, da ist ja mal wieder eine fachkundige Dame am Werk..... :sauer:
Wenn sie von Kampfhunden redet, liegt sie nicht so sehr daneben:
Ia. Besonderheiten des Aggressionsverhaltens der "Pit Bull Terrier":
Das Zusammenführen der Tiere entbehrte - mit Ausnahme von zwei Hunden - aller Rituale der Kontaktaufnahme, des Spiels oder auch der aggressiven Exploration, des Ausprobierens, "wie weit man gehen kann", ohne Eskalationen zu riskieren. Die Begegnungen eskalierten, im Gegenteil,sofort, die Zusammentreffen waren Aggressionsakte, massive körperliche Krafteinsätze gegen Artgenossen.
Aggressives Kommunizieren fehlte, aggressive Signale so gut wie ganz. Erst im Kampf wurde hin und wieder geknurrt und gefaucht. Vor dem Zusammentreffen interagierten und kommunizierten die Tiere nicht erkennbar, doch erschienen ihre Muskeln stark kontrahiert, ihr Körper war hoch aufgereckt, der Schwanz wedelte oder peitschte und sie fixierten einander. Beim Kampf dann kam es neben dem Einsatz von Körperkraft und versuchten Beißattacken (die Tiere trugen überwiegend einen Beißkorb) ab und zu zu Signalhandlungen (Knurren, Imponierstehen, ganz kurzfristiges Nasenrückenrunzeln unmittelbar vor dem versuchten Zubiß), die alle dem offensiven Aggressionsverhalten zuzurechnen sind, also dem Angriff aus sozial überlegener Position, Ausdruckselemente der Flucht und der Submission waren nicht auszumachen.
Von Anbeginn gab es somit keinen Übergang von Kommunikation zu Beschädigung, sondern nur Beschädigungsintentionen. Eine Interaktion, bei der ein Tier angriff (oder drohte) und sich das andere sofort zurückzog, gab es nur im Fall des Rüden Gismo.
Zu diesen Untersuchungen kam Frau Feddersen - Petersen, als sie 1999 8 beschlagnahmte Pitbulls untersuchte. Die innerartliche Kommunikation der Tiere war faktisch nicht mehr vorhanden und sie gingen ohne viel Federlesen zum Beschädigungskampf über.



Inwieweit sich derart gestörte Tiere im familiären Umfeld und gegenüber Kindern als berechenbar erweisen würden, wäre zumindest eine interessante Frage. Zwar ist innerartliche Aggression eine andere als die gegen Menschen, doch wenn auf Artikulationen, Warnungen usw. verzichtet wird, weiß ich nicht, ob eine dementsprechende Warnung an ein nervendes Kind ausgegeben werden würde.
 
Also ich finde die Schlussfolgerungen des Herrn eigentlich sehr treffend.

Hunde sind Tiere und bilden somit immer ein Risiko. Deshalb sollte man kleine Kinder mit Hunden nie alleine lassen. Das wurde von sehr vielen Forumsmitgliedern in diversen anderen Threads auch sehr oft betont.

Und wenn ein Hund bereits ein Familienmitglied gebissen hat, dann ist die Bezeihung zwischen Hund und Gebissenen oft schon so gestört und das Vertrauen meist auch dahin, so dass es meist SEHR viel Arbeit ist, das wieder zu kitten, falls es überhaupt geht.

Ein Familienhund muss etwas aushalten, ansonsten ist er halt in der Familie am falschen Platz, wer auch immer den Fehler gemacht hat.
Es gibt einfach Hunde die nicht für die Familie taugen.
Gesetzt dem, Fall ich hätte Kinder und gesetzt dem Fall eins meiner Kinder sei von meinem Hund gebissen worden, dann hätte dieser Hund mit Sicherheit den letzten Tag in unserem Heim verbracht.

So und jetzt könnt Ihr mich zerreißen.
 
Was haben alle immer mit diesem " so jetzt koennt ihr mich zerreißen". Steht da mancher drauf?
 
Für mich gibt es nicht den ! speziellen "Familienhund", jeder Hund, egal welcher Rasse, der mit einer Familie zusammen lebt, ist doch der Familienhund und es liegt doch am Menschen wie er mit ihm umgeht, das das Zusammenleben auch funktioniert, da muss es Regeln geben, nicht nur für den Hund, auch z.B. für Kinder.

Oftmals machen Kinder nämlich fatale Fehler, absichtlich oder nicht, am Ende heisst es nur: Der Hund muss weg, er hat gebissen, kaum jemand hinterfragt, wie die Situation war, das es geschah.
Ich habe micht als Kind selbst nicht an eine Regel gehalten, die mir mein Vater gesagt hat, er sagte, das wir den Hund nie schlagen sollten.
Der Hund (DSH) hörte immer sehr gut, bloss einmal, als ich mit einem Freund alleine zu Hause war und ich zu unserem Hund sagte "raus" (er sollte aus dem Haus), blieb er, ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und er lief um mich rum und fiel mich von hinten an und biss einmal ins Schulterblatt.
Heute weis ich, das ich was falsch gemacht habe, aber als Kind ist man nicht immer vernünftig, natürlich gibt es auch leider zuviele Erwachsene, die nicht mit Hunden vernünftig umgehen bzw. umgehen können.

Der Hund macht nicht die Fehler, sondern der Mensch, weil er sich oftmals zuwenig mit Hundeverhalten beschäftigt.
 
Zu diesen Untersuchungen kam Frau Feddersen - Petersen, als sie 1999 8 beschlagnahmte Pitbulls untersuchte. Die innerartliche Kommunikation der Tiere war faktisch nicht mehr vorhanden und sie gingen ohne viel Federlesen zum Beschädigungskampf über.

...
Inwieweit sich derart gestörte Tiere im familiären Umfeld und gegenüber Kindern als berechenbar erweisen würden, wäre zumindest eine interessante Frage. Zwar ist innerartliche Aggression eine andere als die gegen Menschen, doch wenn auf Artikulationen, Warnungen usw. verzichtet wird, weiß ich nicht, ob eine dementsprechende Warnung an ein nervendes Kind ausgegeben werden würde.

naja, bei den beschlagnahmten Pittis handelte es sich wahrscheinlich um Kampfhunde. Und genau hier muss man den Unterschied machen. Ich schätze, in den wenigsten Familien leben Kampfhunde, und daher fühl ich mich auch nicht angesprochen, wenn die "besonders fachkundige Dame" soetwas schreibt und streng genommen mit ihrer Aussage recht hat (wobei ich nicht von weggezüchtet sondern von wegtrainiert sprechen würde).


Zu dem Rest, naja, kann ich so pauschal nicht sagen. Mein Neffe wurde von der Hündin einer Freundin gebissen, weil er sich trotz mehrfachem Warnen der Hündin UND seiner Mutter sich immer wieder hinschlich. Mein Neffe hat daraufhin noch nen Anschiss von meiner Schwester bekommen und meine Schwester später von mir (weil sie ihn hätte besser beaufsichtigen müssen). Das Verhältnis ist allerdings weder gestört noch sonstiges. Der Lütte geht immernoch gern dorthin, ist halt nur etwas aufmerksamer. Die Hündin hatte an dem Tag leider einen schlechten Tag (Spondyloseschub) und keiner hat es ihr übel genommen. Eigentlich waren alles etwas sauer auf sich selbst, weil sie hätten besser aufpassen müssen.
 
(wobei ich nicht von weggezüchtet sondern von wegtrainiert sprechen würde).
Das genau ist auch die Frage, die ich mir stelle.
Die Hunde wissen ja genau, was von ihnen erwartet wird und so ist es nur folgerichtig, daß sie sich verhalten, wie sie sich verhalten.
Auf der anderen Seite ist es ja auch kein Geheimnis, daß die Welpen kaum Gelegenheit haben, zu lernen, wie ein Hund zu kommunizieren hat, da dies schlicht nicht gewünscht wird. Frühes Isolieren, Kettenhaltung im Yard als Einzeltier - wie sollen die Hunde da hündisch lernen? Ich kann mir Defizite diesbezüglich durchaus vorstellen und wenn kopulierende Tiere Maulkörbe tragen müssen, damit sie sich nicht zerfleischen, sagt das auch eine Menge über das Sozialverhalten aus.
 
wegtrainieren? ich hab ja schon von einigen (fiesen) Trainingsmethoden gehört, aber daß man den Hund die Körpersprache wegtrainiert wär mir neu.

woran auch immer es liegen mag (das Ci ist ja eh nur ein staffmix), aber mein Hund geht auch von null auf gleich los. ich dachte am Anfang ich bin echt zu blöd, bis mir aufgefallen ist, daß sich die andren Hunde ebenso über ihr plötzliches Aufbrausen erschrecken wie ich. und auch in dem Punkt kann ich Frau Feddersen nur zustimmen, sie tut das nur wenn sie sich überlegen fühlt, ist das nicht der Fall ist das benehmen ein ganz andres.

Ich geh im übrigens nicht davon aus, daß dem Ci irgendwas an- oder wegtrainiert wurde oder sie gar zu Hundekämpfen mißbraucht wurde.
 
(wobei ich nicht von weggezüchtet sondern von wegtrainiert sprechen würde).
Das genau ist auch die Frage, die ich mir stelle.
Die Hunde wissen ja genau, was von ihnen erwartet wird und so ist es nur folgerichtig, daß sie sich verhalten, wie sie sich verhalten.
Auf der anderen Seite ist es ja auch kein Geheimnis, daß die Welpen kaum Gelegenheit haben, zu lernen, wie ein Hund zu kommunizieren hat, da dies schlicht nicht gewünscht wird. Frühes Isolieren, Kettenhaltung im Yard als Einzeltier - wie sollen die Hunde da hündisch lernen? Ich kann mir Defizite diesbezüglich durchaus vorstellen und wenn kopulierende Tiere Maulkörbe tragen mössen, damit sie sich nicht zerfleischen, sagt das auch eine Menge über das Sozialverhalten aus.

siehe mein Post unter deinem, du mußt "nur" auf aggressivität züchten, wenn dann noch obriges dazu kommt, wird das Tier natürlich bestimmt nicht friedlicher, aber, -ohne meinen Hund wieder als Beispiel benutzen zu wollen, dem ist es pupegal, was man von ihm erwartet, die verhält sich so wie sie sich fühlt (und zwar schei.ße ;))
 
Es liegt nicht immer nur am Menschen, wenn ein Hund zu beißt.

Ich bin mit einem Cavalier King Charles aufgewachsen. Der war die Gutmütigkeit in Person.

Als mein Kusin zu besuch war, hat mein Hund nach ihm geschnappt, einfach so. Wir standen daneben. Mein Hund konnte ihn einfach nicht leiden. Hier im Forum steht öfters, dass manche Hunde sich unter einander einfach nicht leiden können. Das dibts doch dann auch zwischen Mensch und Hund?!

Was würdet ihr tun, wenn euer Hund auf eines eurer Familienmitglieder so reagieren würde?
 
wegtrainieren? ich hab ja schon von einigen (fiesen) Trainingsmethoden gehört, aber daß man den Hund die Körpersprache wegtrainiert wär mir neu.

also das wegtrainieren ansich ist gar nicht so unverbreitet, wenn auch oft nicht beabsichtigt - und das bei völlig normalen Haus- und Familienhunden. Ich erleb das oft genug in der Praxis. Kleines Beispiel hierzu: Hund wird bedrängt, in Form von Umarmung und zeigt deutlich, durch z.Bsp. züngeln, schmatzen etc., dass ihm das grad nicht behagt. Mensch macht weiter, Hund kräuselt leicht die Nase. Mensch macht weiter. Hund fängt an zu knurren - Mensch gibt ihm nen Klaps auf die Schnute mit den erbosten Worten: spinnst du? Was knurrst du mich an?... mach das mehrfach und Hund lernt, nicht mehr drohen, gleich zuschnappen.... ist die "abgeschwächte" Form, die leider sehr oft vorkommt.

Bei den "echten" Kampfhunden, klar, zum einen haben sie wahrscheinlich die Körpersprache nie wirklich gelernt, aber wenn man sich überlegt, wie sie teilweise abgerichtet werden, spielt auch hier obiges Beispiel eine große Rolle. Die kleinen lernen schon früh, nicht fackeln, drauf!
 
Wenn ich weiß, wo der Gegner steht, der mich fertigmachen will, schwafele und drohe ich auch nicht lange, sondern gehe drauf. Dürfte wohl Jedem einleuchten.
Mein katzen-, kleintier- und hundeverträglicher Rottimix hatte auch einen Erzfeind. Dieser hat meinen mal in die Pfote gebissen und ist jedesmal ausgetickt, wenn er meinen gesehen hat. Im Ernstfall - was hätte sich meiner noch lange mit Vorgeplänkel aufhalten sollen, wenn er weiß, das der andere ihn alle machen will ?
So wird das mit den Hunden von Frau Dr.Feddersen-Pedersen gewesen sein. Und das ist rasseunabhängig.

Das Fazit im Artikel ist Unfug. Wahrscheinlich gehen die "Experten" davon aus, daß die Hemmschwelle sinkt, vergessen wird dabei aber, daß Verhalten situationsbedingt ist und Hunde - wie die meisten Menschen auch - lernfähig sind.
Wer hat in seiner Jugend mal geklaut und wie viele davon sind dann tatsächlich Berufsverbrecher geworden ?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Auch und gerade Familien-Hunde beißen - und müssen dann weg“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
... ich wollte nur noch mal anmerken, dass, nur weil nur dreimal im Jahr aus jenem Dorf "freilaufende Hunde" gemeldet werden, das nicht heißen muss, dass nur dreimal im Jahr da Hunde frei herumlaufen. Vielleicht meldet man es nur nicht, weil es entweder eh nix bringt, oder man auch nicht den...
Antworten
6
Aufrufe
954
lektoratte
lektoratte
Honey81
Sooooooooooooooooooo es wird vermuthlich ein C-Klasse Kombi... die Kindersitze passen rein, die Versicherung ist nicht so teuer und die beiden Mädels haben hinten genug Platz..... Ist zwar nicht ganz mein Ding, aber was tut mal nicht alles für die Familie, die gerade zusammen wächst :-)...
Antworten
72
Aufrufe
5K
Honey81
T
Kellinghusen (Kreis Steinburg): Hunde-Reisebüro für «tierischen» Familien-Urlaub Promenadenmischung «Bello» buddelt gerne alleine am Strand, Kätzchen «Tinka» liebt Spaziergänge mit Frauchen, und der stundenlange «Gesang» von Papagei «Lore» ist nicht jedermanns Geschmack. Doch Herrchen...
Antworten
0
Aufrufe
726
The Martin
T
merlin
Hi, ruf bei Claudia Schürmann an. Sie kann euch sicher weiterhelfen, o.k.? Achso, Du findest sie bei Bulli in Not. watson
Antworten
4
Aufrufe
2K
watson
Meizu
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. musste an diesen Fred denken, als ich den Artikel sah
Antworten
81
Aufrufe
5K
pat_blue
pat_blue
Zurück
Oben Unten