Dem hab ich doch gar nicht widersprochen?
Ich bezog mich eigentlich darauf, dass ich es insgesamt sinnvoll finde, einen Hund im Dunkeln auch auf dem Weg zu einer 20 m entfernten Wiese anzuleinen, weil man ihn dann a) in seiner Nähe hätte, auch wenn ein Vollspacken ankommt und rumnöhlt, und b) den Hund notfalls mitnehmen und den Vollspacken stehnlassen könnte, wenn er nervt.
(Wäre auch im Hinblick auf hier gerade mal wieder unfachmännisch ausgelegtes Rattengift sinnvoll. Aber das ist halt hier, nicht woanders.)
Was ich nicht verstehe, ist zB, warum man mit so einem Volldepp, der einen im Dunkeln anquakt, auch noch drüber
diskutieren und ihm "erklären" muss, dass man nur eben zur Wiese geht. Das ist doch ne Einladung hoch sechs dafür, dass er sich noch weiter aufplustern kann.
Man könnte ihn auch einfach stehenlassen (wenn er sich einem
dann in den Weg stellt, Polizei rufen) - sowohl wenn Leinenpflicht herrscht, als auch wenn keine herrscht, übrigens, angesichts der Situation.
Soll er einem doch hinterherschimpfen.
Und wenn Leinenpflicht ist (was ich immer noch nicht weiß), würde ich der Einfachheit halber sowieso anleinen. Und erst Recht nicht diskutieren.