Eine kleine Gruppe von 4 Haibarben sucht ein neues Zuhause. Gesucht werden Aquarianer mit groooooooßem Becken.
Das jetzige 600 Liter-Becken ist bereits zu klein und die Fischis sind erst ca. 15 - 20 cm gross (ca. 2 Jahre jung).
Ausgewachsen werden sie wohl bis zu 40 cm gross.
Ich habe von Aquarien und Fischen wirklich absolut null Ahnung und kann hier nur nachplappern, was mir die Besitzerin erzählt hat....
Wenn Haibarben in so kleinen Gruppen leben, sind sie weitaus schreckhafter als in der natürlichen Gruppen-Grösse von ca. 10 Fischen. Dadurch neigen die 4 dazu, häufig nach oben, an den Aquarium-Deckel zu springen (in Ihrer Heimat Kambodscha würden sie mit diesem Verhalten in sicherere Gewässer springen). Da in dem Haushalt auch mehrere Katzen leben, und das Aquarium nur mit einem Plexiglas abgedeckt ist, keine so gute Situation für die Fischis (ebgesehen von der knappen Beckengrösse)...
Da es sich um Wildfänge handelt, werden Sie auf jeden Fall ihre Endgrösse von 35 - 40 cm erreichen. Nachzuchten würden wohl nur die Grösse erreichen, die das Becken erlaubt (??).
Folgendes sagt die Online-Enzyklopädie "Wikipedia" zu Haibarben:
"Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Sie wird bis zu 35 cm lang, ihre Lebenserwartung liegt bei 10 Jahren und darüber.
Der Fisch ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vorkommen:
Die Haibarbe lebt in größeren Flüssen und Seen Thailands (Mekong- und Chao Phrayabecken), Laos und bis nach Malaysia und Indonesien. Sie bevorzugt in der Freiwasserzone mit deutlicher Bodenorientierung."
Beigefügtes Foto hab' ich aus dem Internet gemopst - ich habe leider keine Ahnung, ob die Fischis wirklich so aussehen.
Die 4 wohnen in Wuppertal-Barmen. Da die Besitzerin kein Auto hat, müssten die Fischis dort abgeholt werden.
Alle Vermittlungsversuche und Anfragen in Zoos, etc. der Besitzerin waren bisher erfolglos....
Ach ja... Nachzuchten in Gefangenschaft gibt es wohl nur ganz selten. Aber die Fischis busserln heftig miteinander, also möglicherweise bahnt sich da doch Nachwuchs an....(?)
Gibt es Aquarianer unter uns? Bitte weiterleiten.....
Dankeschöööön
Liebe Grüße
Marion Drechsel
Tierfreunde 2000 Düsseldorf e.V.
Das jetzige 600 Liter-Becken ist bereits zu klein und die Fischis sind erst ca. 15 - 20 cm gross (ca. 2 Jahre jung).
Ausgewachsen werden sie wohl bis zu 40 cm gross.
Ich habe von Aquarien und Fischen wirklich absolut null Ahnung und kann hier nur nachplappern, was mir die Besitzerin erzählt hat....
Wenn Haibarben in so kleinen Gruppen leben, sind sie weitaus schreckhafter als in der natürlichen Gruppen-Grösse von ca. 10 Fischen. Dadurch neigen die 4 dazu, häufig nach oben, an den Aquarium-Deckel zu springen (in Ihrer Heimat Kambodscha würden sie mit diesem Verhalten in sicherere Gewässer springen). Da in dem Haushalt auch mehrere Katzen leben, und das Aquarium nur mit einem Plexiglas abgedeckt ist, keine so gute Situation für die Fischis (ebgesehen von der knappen Beckengrösse)...
Da es sich um Wildfänge handelt, werden Sie auf jeden Fall ihre Endgrösse von 35 - 40 cm erreichen. Nachzuchten würden wohl nur die Grösse erreichen, die das Becken erlaubt (??).
Folgendes sagt die Online-Enzyklopädie "Wikipedia" zu Haibarben:
"Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Sie wird bis zu 35 cm lang, ihre Lebenserwartung liegt bei 10 Jahren und darüber.
Der Fisch ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vorkommen:
Die Haibarbe lebt in größeren Flüssen und Seen Thailands (Mekong- und Chao Phrayabecken), Laos und bis nach Malaysia und Indonesien. Sie bevorzugt in der Freiwasserzone mit deutlicher Bodenorientierung."
Beigefügtes Foto hab' ich aus dem Internet gemopst - ich habe leider keine Ahnung, ob die Fischis wirklich so aussehen.
Die 4 wohnen in Wuppertal-Barmen. Da die Besitzerin kein Auto hat, müssten die Fischis dort abgeholt werden.
Alle Vermittlungsversuche und Anfragen in Zoos, etc. der Besitzerin waren bisher erfolglos....
Ach ja... Nachzuchten in Gefangenschaft gibt es wohl nur ganz selten. Aber die Fischis busserln heftig miteinander, also möglicherweise bahnt sich da doch Nachwuchs an....(?)
Gibt es Aquarianer unter uns? Bitte weiterleiten.....
Dankeschöööön
Liebe Grüße
Marion Drechsel
Tierfreunde 2000 Düsseldorf e.V.
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