American Staffordshire - Verträglichkeit - helft mir !

das habe ich doch oben schon beantwortet mit dem falschen verständnis dass alle denken ich allein halte mir 2 welpen puhhhh- wie gesagt für den einen kann ich, muss ich aber nich verantwortlich sein
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Lila! ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe schwarz auf weiß nur den stammbaum der mutter gesehen ( sie war ein zuchthund) vom vater kenne ich bilder und soweit sah der ganz ok aus die mutter sah auch ganz schön aus und hatte nich wirklich irgendwelche anzeichen dassa mit ihr was nicht stimmte, weder optisch noch das wesen ( außer das knurren aber ok da waren ja die welpen und ich wär da sonst viel zu nahe gekommen). die frau meinte zu mir sowieso am anfang zuerst was ich dem hund bieten könnte, also nich dass ich ihn einsperre und keine zeit habe usw. sie war nich gleich mit dem kauf einverstanden und wollte dann auch noch dass ich sie besuchen komme damit wir genauer reden können,.. also das gab mir den anschein sie würde doch einen guten platz für den kleinen suchen !
!

Der Stammbaum der Mutter sagt absolut nichts über ihre Gesundheit aus!
Aus welcher Linie stammt sie denn?

"Sah ganz schön aus" ist leider auch kein Zeichen für einen gesunden Hund!!
Hat die Züchterin dir irgendwelche Gesundheitsunterlagen angeboten zur Einsicht?
Falls nein:Vorsicht!!!!!!!

Ich formuliere es deutlicher:Hast du genug Geld auf der hohen Kante um eine teure OP für den Hund zu bezahlen falls er:schon krank vom Vermehrer kommt,einen Autounfall hat,
alt wird usw?

Hast du dich bereits um Haftpflicht Versicherungen gekümmert?Weiss nicht ob das in A Vorschrift ist, würde es aber trotzdem dringend raten...
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Jaaa, habe von Mikro- und Makroökonomie keine Ahnung, bin auf dem Gebiet ein wenig dumm :D

Und das Thema "Vermehrer" an sich gehört an anderer Stelle diskutiert!

Nun, theoretisches Wissen, mag es noch so umfangreich sein, ist halt nur die halbe Miete, wenn man es in entsprechenden praktischen Situationen nicht anzuwenden weiß. Und das hast du mit deinem Satz, den du an die Tierschützer gerichtet hast, nunmal sehr eindrucksvoll demonstriert ;)
Dann musst du auch mit den Reaktionen darauf leben und nicht anderen, die das dann als Blödsinn entlarven über den Mund fahren.
 
Ich habe schwarz auf weiß nur den stammbaum der mutter gesehen ( sie war ein zuchthund) vom vater kenne ich bilder und soweit sah der ganz ok aus die mutter sah auch ganz schön aus und hatte nich wirklich irgendwelche anzeichen dassa mit ihr was nicht stimmte, weder optisch noch das wesen ( außer das knurren aber ok da waren ja die welpen und ich wär da sonst viel zu nahe gekommen). die frau meinte zu mir sowieso am anfang zuerst was ich dem hund bieten könnte, also nich dass ich ihn einsperre und keine zeit habe usw. sie war nich gleich mit dem kauf einverstanden und wollte dann auch noch dass ich sie besuchen komme damit wir genauer reden können,.. also das gab mir den anschein sie würde doch einen guten platz für den kleinen suchen !
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Der Stammbaum der Mutter sagt absolut nichts über ihre Gesundheit aus!
Aus welcher Linie stammt sie denn?

"Sah ganz schön aus" ist leider auch kein Zeichen für einen gesunden Hund!!
Hat die Züchterin dir irgendwelche Gesundheitsunterlagen angeboten zur Einsicht?
Falls nein:Vorsicht!!!!!!!

Ich formuliere es deutlicher:Hast du genug Geld auf der hohen Kante um eine teure OP für den Hund zu bezahlen falls er:schon krank vom Vermehrer kommt,einen Autounfall hat,
alt wird usw?

Hast du dich bereits um Haftpflicht Versicherungen gekümmert?Weiss nicht ob das in A Vorschrift ist, würde es aber trotzdem dringend raten...



ja, wenn es wirklich probleme geben würde, würde ich natürlich alles daran setzen um operationen bezahlen zu können usw. und ich glaub wenn sowas schlimmes sein wird, dann werden mir meine eltern auch helfen...sie waren nur der ansicht dass sie mir den hund nicht bezahlen möchten da sie nicht dafür sind einen solchen hund zu haben bzw das haben sie am anfang gesagt weil naja, ihr kennt es doch am besten ! unwissende haben mal schnell vorurteile,...aber wenn sie den hund erstma kennen und lieben lernen dann werden sie wenn ein schrecklicher vorfalll passiert werden sie mir helfen

auch wenn es nur die erlaubnis ist dass ich arbeiten darf, um das zu finanziernen, denn dann geht es ja immerhin um ein leben
 
Also hast du eigentlich keine Ahnung ob dein Welpe gesund ist?

Na dann..
Ich merke schon, du hast dich sehr auf den Hund eingeschossen und willst ihn unbedingt haben.
Warum reden wir dann eigentlich noch?
Hol dir den Hund.
Wenn was schief geht:Viel Glück!
Aber wenn was sein sollte:Jammern ist nicht!
 
  • 16. Juni 2024
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ja wo kann ich es denn sehen ? außer zu wissen dass die mutter vom züchter ist keine beschwerden hat und der vater auch gesund war ? und dass sich der kleine gut entwickelt und optisch auch keine fehler aufweist.

in einem anderem forum meinte man zu mir man könne das sowieso nie im vorhinein wissen da es auch hunde vom züchter gibt die später dann krankheiten aufweisen, bzw die gesund sind wenn man sie bekommt aber später krank werden



achja noch zu deiner frage versicherung etc. darum habe ich mich natürlich schon gekümmert !
 
Ich denke sie wollte hier auch nicht wissen ob sie den Welpen holen soll oder nicht sondern lediglich Tips bzw. Ratschläge zur Haltung 2 junger Rüden.

Ich persönlich finde es auch nicht so doll, aber vielleicht klappt es ja doch gut.

Zum Thema vermehrer sage ich nichts darüber wurde in dem Thema schon zu viel gesagt obwohl es hier nicht her gehört.

Sie hat sich dazu entschlossen das Tier zu holen, das ist ihre Entscheidung. Ich hoffe genauso wie alle dass du dir da wirklich im klaren bist was auf dich zukommt.
Irgendwann kommt immer mal der erste Hund, ob Am Staff oder Pudel ist doch wurscht, eventuell wäre ein älterer Hund als Anfängerhund besser gewesen, aber das ist Lilas entscheidung und vielleicht merkt sie ja doch dass ein junger Staff ein ziemliches Energiebündel sein kann (ich spreche da aus eigener Erfahrung) dann muss sie aber halt auch durchhalten, alles andere wäre erbärmlich.

@ Lila lass deinen Hund gut Tierärztlich untersuchen

Informiere dich weiter, auch über dieses Forum

Such dir einen guten Trainer / eine gute Hundeschule und fange sofort damit an.

Ich wünsche dir viel Glück.
 
1. Egal wo der Hund her kommt, ob vom Züchter, von einem Vermehrer, von der "Bank" oder vom Tierheim, er kann immer krank werden, krank sein oder irgend eine andere Störung haben
2. Der Karakter eines Hundes sagt nichts über seine Herkunft aus!
3. Entweder es klappt mit zwei Rüden oder nicht!

Grüße
Anschette
 
Wer die Hunde nicht gesundheitklich uns wesensmässig auswerten lässt, der spielt mit dem Feuer. Wenn schon Zucht, dann doch bitte richtig! Es gibt keine Garantien, aber eine Miminmierung von gesundheitlichen und wesensmässigen Schäden.
 
Ich halte die Aussage, die immer zwischen den Zeilen mitschwingt, für fragwürdig. Nicht jeder Mix oder "Uuups-Hund" oder"Hobbyzucht-Hund" (wie hier) ist krank oder wesensschwach und nicht jeder Zuchthund ist gesund und wesensstark.

Natürlich ist es DAS Argument der Züchter, dass die Hunde optimiert und gesundheitlich sowie im Wesen "verbessert" werden. Diese Argumentation hat durchaus eine Berechtigung.

Hieraus aber den Umkehrschluss als Regel abzuleiten halte ich für mehr als fragwürdig. Nicht über jedem Nicht-Zucht-Hund schwebt automatisch das Damoklesschwert der Krankheit.

Deshalb finde ich es nicht gut, Lila mit diesem Argument unnötige Angst zu machen.
Was die Gesundheit und das Wesen angeht ist jeder Familienzuwachs "ein Spiel mit dem Feuer".
 
ja wo kann ich es denn sehen ? außer zu wissen dass die mutter vom züchter ist keine beschwerden hat und der vater auch gesund war ? und dass sich der kleine gut entwickelt und optisch auch keine fehler aufweist.

in einem anderem forum meinte man zu mir man könne das sowieso nie im vorhinein wissen da es auch hunde vom züchter gibt die später dann krankheiten aufweisen, bzw die gesund sind wenn man sie bekommt aber später krank werden



achja noch zu deiner frage versicherung etc. darum habe ich mich natürlich schon gekümmert !


nur weil der kleine äußerlich gut aussieht, heißt das nicht das er "innen drin" auch gesund ist. verstehst du? sowas sieht man nicht von einmal hinschauen.

ich kenn mich mit dem thema zucht nicht wirklich aus, aber der logische menschenverstand sagt einem doch schon, das die wahrscheinlichkeit einen gesunden welpen aus einer zucht zu bekommen seeeehr viel größer ist als von einem vermehrer der die hunde nicht untersucht und somit einfach alles auf jeden lässt.

oder seh ich das falsch? klärt mich mal jemand auf?!
und ja, es gibt sicher auch ausnahmen bei einer "richtigen" zucht. das stell ich ja gar nicht in frage.
 
Ich halte die Aussage, die immer zwischen den Zeilen mitschwingt, für fragwürdig.

Das war zumindest für meinen Teil überhaupt nicht so gemeint. Auswertungen müssen sein, ohne wenn und aber. Ansonsten ist es keine Zucht sondern ein sinnloses Vermehren
 
ja, das ist mir klar dass er innen drinn nich ganz gesund sein kann auch wenn er gut aussieht, aber ich mein von innen kann ich es nich wissen, egal wo ich den hund nehme ( wie bereits von anschette erwähnt)


aber wie gesagt, man muss auch denken wie viele leute hunde kaufen ...ohne papiere und nur wenige sind davon krank....also unser schäferhund ( das ist aber schon sicher 12 jahre her) war damals von leuten wo es zufällig passiert ist, die hatten zwei schäferhunde und bekamen junge...mit dem hatte auch alles gestimmt

mit dem samojeden jetzt stimmt auch alles ( aber der ist aus der zucht )

und naja dann kommts uach bestimmt auf den "vermehrer" an ..

diese leute behalten sich übrigens auch einen hund aus diesem wurf ( also die die es verkaufen ) und wenn sie im vorhinein wüssten dass die hunde krank sind würden sie ihn erst gar nich behalten. - von der logik her


aber danke für eure ganzen antworten ! :)
 
Hi Lila,

hab ja oben schon gesenft.
Jeder regt sich über irgend was anderes auf und das ist gut so, denn sonst wär´s langweilig.
Wie gesagt hab ich zwei Rüden. Einen Podenco 4 Jahre und einen Parson JR 5 Jahre, beide aus Spanischen Tötungsstationen und es funzt besten´s.
Aber einen dritten Rüden, hätte ich mir nicht getraut und schon gar keinen Welpen.
Ich/Wir haben uns dann für eine Hündin entschieden und zwar für die Ruhigste.
Wenn ich nu´ an Deiner Stelle wäre und es wär schon ein Welpe/Rüde im Haus und es müßte unbedingt nochmal ein Welpe sein, dann würde ich mich allemal für eine Hündin entscheiden.
Hatte im Leben genug Hunde und behaupte, dass Rüden im allgemeinen schwieriger sind als Hündinnen. Nicht immer, aber eben meisten´s.
Überleg mal, ob es nicht auch eine Hündin sein darf, denn damit wirst Du einigen evtl. Ärger minimieren können.
Generell solltest Du dir deinen Wunsch jedoch nicht schlecht reden lassen, denn bei Allen war es irgendwann einmal der erste Hund und spätesten´s dann hat noch ein Jeder gemerkt, dass Pappier eben doch nur gedultig ist.
 
Hi Lila,

Hatte im Leben genug Hunde und behaupte, dass Rüden im allgemeinen schwieriger sind als Hündinnen. Nicht immer, aber eben meisten´s.
Überleg mal, ob es nicht auch eine Hündin sein darf, denn damit wirst Du einigen evtl. Ärger minimieren können.
Generell solltest Du dir deinen Wunsch jedoch nicht schlecht reden lassen, denn bei Allen war es irgendwann einmal der erste Hund und spätesten´s dann hat noch ein Jeder gemerkt, dass Pappier eben doch nur gedultig ist.

Das halte ich für ein Gerücht :unsicher:
Zickemkrieg ist nicht unbedingt das gelbe vom Ei; wir hatten jahrelang Rüden, ich nun die erste Hündin der familie und ich muß sagen: Wenn die Damen anfangen zu zicken, dann anders wie die Rüden. bei denen wars meist einen auf "dicke Hose machen", viel getöse und Lärm wenn denn mal 2e aufeinander treffen und am Ende war gar nichts!
Bei den Gassigängen sind es meist die Mädelsbesitzer die ihre Hunde nicht ableinen da diese so zickig und giftig sind.

Ich hätte es eher so formuliert, dass eine Paarhaltung (Rüde und Weibchen) sicher am besten klappen würde, und nicht pauschal sagen Hündinnen seien ruhiger und friedfertiger. Da gehen die Meinungen sicher auseinander ;)

:hallo:
 
Deshalb sagte ich auch im Allgemeinen und nicht Generell.
Es gibt auch Hündinnen welche markieren und verdammt Dominant sind.
Das die Zicken nicht das gelbe vom Ei sind, iss´ eh kar, aber Hündinnen sind deffinitiv besser zu händeln sind mit sicherheit lernwilliger und anhänglicher.
Immer die Ausnahme von der Regel mitberechnet.
Wie gesagt: Meine Meinung und Erfahrung.
Wurde mir auch öfter´s durch Hundehalter bestätigt und bei uns auf dem Hundeplatz bestätigt sich dies fast wöchentlich.
Pärchenhaltung ist selbstverfreilich immer zu bevorzugen wenn möglich (wie bei den Zweibeiner´n).
Letztendlich auch Pille Palle! Jeder hat seine Erfahrungen und jeder sollte seine Erfahrungen machen. Denn letztendlich lernt man nur aus der eigenen Dummheit!
Im Prinzip das gleiche wie bei uns: Zu 90% prügeln sich die Jung´s und wenn dann noch ein Mädel dabei ist, ist im Hirn Standby!



Hi Lila,

Hatte im Leben genug Hunde und behaupte, dass Rüden im allgemeinen schwieriger sind als Hündinnen. Nicht immer, aber eben meisten´s.
Überleg mal, ob es nicht auch eine Hündin sein darf, denn damit wirst Du einigen evtl. Ärger minimieren können.
Generell solltest Du dir deinen Wunsch jedoch nicht schlecht reden lassen, denn bei Allen war es irgendwann einmal der erste Hund und spätesten´s dann hat noch ein Jeder gemerkt, dass Pappier eben doch nur gedultig ist.

Das halte ich für ein Gerücht :unsicher:
Zickemkrieg ist nicht unbedingt das gelbe vom Ei; wir hatten jahrelang Rüden, ich nun die erste Hündin der familie und ich muß sagen: Wenn die Damen anfangen zu zicken, dann anders wie die Rüden. bei denen wars meist einen auf "dicke Hose machen", viel getöse und Lärm wenn denn mal 2e aufeinander treffen und am Ende war gar nichts!
Bei den Gassigängen sind es meist die Mädelsbesitzer die ihre Hunde nicht ableinen da diese so zickig und giftig sind.

Ich hätte es eher so formuliert, dass eine Paarhaltung (Rüde und Weibchen) sicher am besten klappen würde, und nicht pauschal sagen Hündinnen seien ruhiger und friedfertiger. Da gehen die Meinungen sicher auseinander ;)

:hallo:
 
ich muss Suki da zustimmen, mit ner Hümndin ist das Problem nicht gelöst. Meine Hündin war vieeel schwieriger als der Büffel.
Total unverträglich und überhaupt nicht lernwillig.

Ich denke es liegt alleine daran wie klar zu Hause die Rangfolge den Hunden gezeigt wird.
 
Das ist das A und O, dass die Wauzis wissen wer der Bos ist und zwar draussen und drinnen.
Wenn ich mir meine Dakota mit ihren 15 Wochen ansehe, dann muß ich echt sagen: Jung´s ihr seit echte Trottel!


ich muss Suki da zustimmen, mit ner Hümndin ist das Problem nicht gelöst. Meine Hündin war vieeel schwieriger als der Büffel.
Total unverträglich und überhaupt nicht lernwillig.

Ich denke es liegt alleine daran wie klar zu Hause die Rangfolge den Hunden gezeigt wird.
 
Das die Zicken nicht das gelbe vom Ei sind, iss´ eh kar, aber Hündinnen sind deffinitiv besser zu händeln sind mit sicherheit lernwilliger und anhänglicher.

Dafür, dass Du nicht pauschalisieren wolltest, bist Du da aber ziemlich festgefahren!

Ich habe 2 Rüden und eine Hündin.
Ich würde nie wieder eine Hündin haben wollen, weder was Wesen, noch Trieb zum Schaffen, noch Lernfähigkeit angeht.

Bei uns aufm Hundeplatz gibt es eindeutig mehr Rüden, die ganzen "grossen" Sporthunde sind meistens auch Rüden, da sind Hündinnen eher Ausnahmen...
 
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