Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Mal wieder ein passendes Erlebnis gehabt? :lol:
Dann dürfte ja die Beantwortung meiner Fragen kein Problem darstellen, oder?
Sollte der "HFS" nicht die "Basic´s" der Hundehaltung vermitteln? Hat das Wissen um die "Basic´s"(!) automatisch einen gut erzogenen Hund zur Folge?
Und wie soll das vermitteln der "Basic´s" an den Hundehalter das Mißtrauen beim Nichthundehalter abbauen? Hat der Sachkundetest, welchen die Sokahalter absolvieren müssen, das Mißtrauen gegenüber den Soka abgebaut?
Mir reichen übrigens kurze Antworten, es müssen keine seitenweisen Ausführungen sein. ;)
 
Ich weiß nicht, ob ihnen eine HFS geholfen hätte, dass sie ihren Hund abrufen können, aber er würde ihnen ein anderes Bewusstsein geben, um die Notwendigkeit zu sehen und ihnen zumindest einen Anfang zu geben, damit sie eventuell auf diesem Basiswissen ihre Erziehung weiterführen.

ich bin mir ziemlich sicher, dass ihnen hundeführerschein in keinsterweise geholfen hätte.
denn bei einem hundeführerschein hätte man ihnen ja die ,,grundlagen,, der hundehaltung vermittelt(z.b. was braucht der hund zu fressen,wie oft muß er täglich auslauf haben, wie verhalte ich mich im strassenverkehr, bei radfahrern, bei joggern, bei kindern, an schulen und weiteres gedöns)
der hundeführerschein, beinhaltet mit sicherheit NICHT die ausbildung des hundes. wenn der fiffi ,,tut nix,, von frau meier vor dem hundeführerschein nicht erzogen war, wird er auch nach dem hundeführerschein unerzogen bleiben. ein weiterer punkt, für die unsinnigkeit eines hundeführerscheins.
 
Natürlich hängen da ne Menge Vorurteile in der Luft, allein weil man so erstaunt darüber ist, dass der Kampfhund erzogen ist und freundlich ist, aber es zeigte mir mal wieder, dass die Leute ihre Meinung über Hunde sehr stark davon abhängig machen, ob der Hund erzogen ist und sich scheinbar "freundlich" zeigt. Wäre ich allein im Auslauf gewesen, wären wir nicht positiv aufgefallen, weil es den Vergleich nicht gegeben hätte.

Ich wette mit dir, wäre da ein zweiter Auslauf und ich hätte Sessy mit einem ihrer Hundekumpels dort laufen lassen, dann hätten Euch die Leute schräg angeschaut.
Sessy spielt, wenn sie spielt, ohne Knurren, ohne Bellen und mit kaum Körperkontakt. DAS sieht für Nichthundehalter freundlich, sozial, nett und süß aus. (Das ist es im übrigen auch;) ) Im Vergleich dazu sieht so ein wildes Spiel geradezu blutrünstig aus.

Nun, was sagt uns das über das Einschätzungsvermögen der Leute?
 
Ich möchte auch mal mit Beispiel :D:D:D


In unserer Nachbarschaft gibt es eine sehr nette Familie, die schon immer, also seit
Jahrzehnten, Hunde haben. Alle immer supertoll gehalten, sehr gut erzogen und sozial.

Nun starb der alte DSH und da man natürlich wieder einen vierbeinigen Begleiter wollte,
holte man sich einen süßen Wuschel von einem ordentlichen Züchter.
Alles wurde mit dem Kleinen richtig gemacht. Er wurde erzogen, war supergepflegt
und freundlich zu Menschen und Hunden.

Dann kam der Jungspund in die Pubertät und somit begann er sich für die Hündinnen der
Nachbarschaft zu interessieren. ;)

Eines Tages komme ich mit meinen angeleinten Hunden von der Gassirunde, bin schon
auf dem Hof, da dreht sich mein Rüde um, springt in die Leine und mich haut es fast von den Füßen!

Mir rutscht die Leine vom Rüden aus der Hand und ich sehe nun, daß der junge Rüde
vom Nachbarn freundlich wedelnd hinter mir steht! Da ist der Kerl doch ausgebüxt und
wollte uns besuchen. :rolleyes:
Nun ja, beide Rüden liefen nun auf die Straße und ein Auto konnte gerade noch bremsen!!!!

Ich hab dann meine Hündinnen angebunden und bin den Rüden nach gelaufen.
Mein Bärchen blieb brav auf dem Bürgersteig, aber der Nachbarsrüde lief auf der Fahrbahn
und fand es lustig. :unsicher:
Erst hab ich meinen Rüden geholt und dann schnappte ich mir den Jungspund am Halsband
und wir brachten ihn heim. Sein Frauchen kam mit schon ganz aufgeregt entgegen.

Zum Glück ist alles gut gegangen, es hätte aber auch einen Unfall geben können.
Solche Zufälle können immer passieren, da hilft auch ein HFS nix, denn beide Hundehalter
haben ja seit Jahrzehnten Hunde, nie war man auffällig und ich kann behaupten, daß
beide mehr wie nur die Basic´s wissen. ;)

Trotzdem schimpften natürlich die Autofahrer zu Recht, daß wir besser auf die Hunde
aufpassen sollten. Und schon gab es wieder mal ein Negativerlebnis für die Nicht-HH.

Nun wird gleich das Argument kommen, daß man vorrausschauend alles hätte sichern
müssen, damit der Hund nicht weg laufen kann. Ich weiß, daß der Garten gesichert ist.
Und trotzdem, es sind Lebewesen, wir Menschen und auch die Hunde. Da gibt es nie
eine hundertprozentige Sicherheit.

Es ist unsinnig zu behaupten, der HFS bringt die Garantie für Sicherheit und ordentliches
Verhalten von mensch und Tier.

Ich bin absolut dafür, daß man sich informieren soll, bevor man sich ein Tier anschafft.
Nur ein Zwangs-HFS wird nicht das bringen, was einige sich von ihm erhoffen.
 
Und trotzdem, es sind Lebewesen, wir Menschen und auch die Hunde. Da gibt es nie
eine hundertprozentige Sicherheit.
[/QUOTE]
Du sagst es ... darum ist es ja total unsinnig, eine Massnahme zu fordern, die 100%ige Sicherheit bietet.
Es ist unsinnig zu behaupten, der HFS bringt die Garantie für Sicherheit und ordentliches
Verhalten von mensch und Tier.
Natürlich ist das unsinnig, keiner der Befürworter behauptet das!
Es wird immer nur behauptet, dass die Befürworter das behaupten!
Ich bin absolut dafür, daß man sich informieren soll, bevor man sich ein Tier anschafft.
Nur ein Zwangs-HFS wird nicht das bringen, was einige sich von ihm erhoffen.
Und wie belegst Du diese Deine Vermutung/Behauptung?
Und welche "einige" meinst Du mit welchen Hoffnungen?
 
Und wie belegst Du diese Deine Vermutung/Behauptung?
Und welche "einige" meinst Du mit welchen Hoffnungen?

Das haben wir doch hier zu lesen bekommen.

Mit dem HFS wird alles besser. Die Rasselisten werden abgeschafft, alle Hunde sind gut
erzogen, es gibt keine Vorfälle mehr, keiner kauft mehr beim Vermehrer, das Bild der
Hunde in der Öffentlichkeit wird positiver usw usw.

Oder hab ich da was falsch verstanden???:unsicher:

Wenn ja, dann erklärt mir bitte, was der HFS denn nun konkret bewirken soll.
 
Und wie belegst Du diese Deine Vermutung/Behauptung?
Und welche "einige" meinst Du mit welchen Hoffnungen?

Das haben wir doch hier zu lesen bekommen.

Mit dem HFS wird alles besser. Die Rasselisten werden abgeschafft, alle Hunde sind gut
erzogen, es gibt keine Vorfälle mehr, keiner kauft mehr beim Vermehrer, das Bild der
Hunde in der Öffentlichkeit wird positiver usw usw.

Oder hab ich da was falsch verstanden???:unsicher:

Wenn ja, dann erklärt mir bitte, was der HFS denn nun konkret bewirken soll.

Du hast es ganz offensichtlich nicht verstanden, sorry!

Bevor ich meine Zeit hier weiter investiere ... bist Du überhaupt und wirklich interessiert an der Meinung Andersdenkender in Sachen HFS ... ganz ernsthaft gefragt ... und überlege es Dir bitte ernsthaft ... ansonsten verbringe ich meine knappe Freizeit lieber mit meinen Hunden!

Wärest Du wirklich interessiert an sachlicher Auseinandersetzung mit dem Thema (nicht mit den Personen)? So richtig mit Zuhören und Nachdenken und Abwägen?
 
Mal wieder die Standartantwort. :eg: Wer kritische Fragen hat, der hat ja eh kein wirkliches Interesse, bzw. ist zu dumm die Gedankengänge der "HFS"-Befürworter zu begreifen. :unsicher:
Wie wäre es denn, uns, den anscheinend mental Benachteiligten, die Vorzüge/Ziele des "HFS", unter Beachtung der hier vorgebrachten Bedenken, Fagen und Kritiken, noch einmal auf eine ganz einfache, für uns verständliche, Art und Weise zu erklären?
 
Ist das Deine sachliche, offene und interessierte Art thematisch orientiert zu hinterfragen?
 
Es ist wirklich traurig zu sehen, das man hier schreiben kann was man will, es liest eh nur jeder das was wer lesen will!
Niemand hat hier behauptet das ein HFS die Allerweltslösung ist, niemand hat behauptet das wir dann nur noch gut erzogene Hunde und Hundehalter haben! Jeder hat schon mehr als einmal daraufhin gewiesen, das es sich um eine Überlegung handelt..
Das ist seit ich weis nicht vielen Seiten erklärt worden, aber es wird immer wieder so ausgelegt! Warum??? Braucht ihr einfach eine Grund um euch aufzuregen?
Echt traurig...
 
Man muss wirklich immer wieder auf dies selben Fragen antworten. Das macht man dann auch noch, aber anstatt darauf weiterhin einzugehen, werden dann die nächsten Fragen gestellt und immer wieder die selben.

Teilweise werden auch Fragen und Behauptungen in den Raum gestellt, die keinen Sinn ergeben. Man beantwortet sie trotzdem, um dann zwei Seiten später wieder das selbe gefragt zu werden.

@HSH Freund

Ich beantworte die Fragen mit langen Texten, weil ich mir immer denke, dass man die Anworten nicht verstanden hat und man es irgendwie anderes und ausführlicher erklären muss., damit es verstanden wird.
 
Darum noch einmal die dringliche Bitte: wenn ihr das Thema sachlich und themenorientiert (und nicht personenorientiert) diskutieren wollt ... ja klar, gerne!

Jede Ideensammlung braucht guten (!) Input - auch sachlich Kritischen - auch sachlich Hinterfragend!
 
Ich bilde mir eigentlich ein, immer höflich und sachlich geblieben zu sein.
Statt dessen werde ich hier als dumm bezeichnet, meine Postings wären unsinnig und noch
einiges mehr.
Ich habe versucht, meinen Standpunkt klar zu machen, aber das wird ja auch abgebügelt.

Nochmals, ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die Menschen umfassender informieren
würden, bevor sie sich ein Tier anschaffen. Und dabei denke ich nicht nur an Hunde.

Ich persönlich bin aber nicht der Meinung, daß man mit einem Zwangs-HFS erreicht, daß
es plötzlich mehr gut erzogenen Hunde gibt und daß sich das Bild unserer Hunde in der
Öffentlichkeit ändert.

Ich habe schon in der Kindheit die Basic´s der Hundehaltung gelernt. Und auch, daß man
fremde Hunde nicht einfach anfassen soll.
Trotzdem war mein erster Hund ziemlich unerzogen :rolleyes: Erst mit dem Zusammenleben
lernte ich, die Hundesprache zu lesen und bekam ein Gefühl dafür, wie ich Hunde am
Besten erziehen kann.
Und das alles ohne Hundeschule, denn die gab es damals noch gar nicht ;)

Es gibt soviele Leute, die die Basic´s wissen und trotzdem nicht danach handeln. Aus den
verschiedensten Gründen. Bequemlichkeit, Unachtsamkeit, Ignoranz usw.
Die werden sich auch nicht ändern, wenn es den HFS gibt.
Und wir waren uns doch einig, daß man bestimmte "Randgruppen" eh nicht erreicht.

Also, warum dann ein HFS für alle, wenn es nur Einzelne sind, die sich falsch verhalten?

Hier im Ort haben wohl 50% der Haushalte einen Hund. Ist eben ländliche Gegend und
man hat die Hunde auch als Alarmanlage ;)
In diesem Jahr gabe es EINEN negativen Vorfall mit einem Hund.

Da wo ich vorher gewohnt habe, hatte ich schon einige unschöne Hundebegnungen,
aber das waren meist HH die ich in die Gruppe der Bequemlichen, Ignoranten und
Unbelehrbaren einordnen würde. Und bei denen nützt auch kein HFS.

Es wird immer wieder gesagt, auch im fernsehen, daß man auf Hundemärkten und beim
Vermehrer keinen Hund kaufen soll. Ich denke mal, die meisten Leute wissen es.
Und trotzdem blüht der Handel mit Hundewelpen. Daran wird aich der HFS nichts ändern.

Und mir ist es immer noch schleierhaft, wie erreicht werden soll, daß jeder der sich
einen Hund anschaffen will VORHER den HFS macht. Und wie das kontrollieret werden soll.
Die Gemeinden werden sich bedanken, die haben dafür ja keine Logistik, keine Leute und Finanzen.
Wenn ich hier mal unseren Ort sehe, Bürgermeister und Stadtrat arbeiten ehrenamtlich,
eine Verwaltung für 5 Orte.

Mir fehlen einfach die konkreten Vorschläge, es ist alles so unausgegoren. Mir reicht es
nicht, daß man Basic´s vermitteln will, daß geglaubt wird, daß es dann mehr gut
erzogene Hunde gibt, und daß sich HH und Nicht-HH anders verhalten, nur weil es einen HFS gibt.

Und da ich eh gegen einen HFS bin, werden von mir natürlich auch keine konkreten
Vorschläge kommen, wie der HFS aussehen könnte.

Ich mache lieber jeden Tag positive Werbung für unsere Hunde, indem ich mit meinen
Hunden zeige, wie gut sie sozialisiert und erzogen sind. Indem ich mit den Hunden in
Kita´s und Altenheime gehe. Ich denke, das bringt mehr als ein Zwangs-HFS.
 
Ich bilde mir eigentlich ein, immer höflich und sachlich geblieben zu sein.
Na ja ... da gibt es wohl Unterschiede in der subjektiven Wahrnehmung oder im Gesprächsstil ;)

Statt dessen werde ich hier als dumm bezeichnet, meine Postings wären unsinnig und noch
einiges mehr.
Ich kann zwar nicht bestreiten, dass ich die Mehrzahl Deiner Postings als agressiv/herablassend/destruktiv empfunden habe, ab das mag ja auch wieder an der bereits erwähnten subjektiven Wahrnehmung liegen.
Wir haben uns nun lang und ausführlich darüber ausgelassen, was wir von der anderen Fraktion halten, wir wissen es nun.
Da es zu persönlich wurde, wir sind auch von Mod-Seite aus aufgefordert worden, sachlich zu bleiben!
Falls jemand behauptet haben sollte, dass Du dumm bist, wäre es sicherlich nicht i.O., das so öffentlich in einem Forum zu äussern!

Ich habe versucht, meinen Standpunkt klar zu machen, aber das wird ja auch abgebügelt.
Dein Standpunkt ist (wenn ich Dich Recht verstehe:(
- in Deiner ländlichen Umgebung ist die Hundewelt in Ordnung
- über 90% aller HH aus Deiner Umgebung wissen was sie tun, haben jahrelang Erfahrung und ihre Hunde sind unproblematisch
- es besteht in Deiner Umgebung keinen Ausbildungsbedarf bei den Nicht-Idioten, es gibt nichts zu verbessern
- seitens der Hunde gibt es nichts zu beanstanden
- nebst der Tatsache, dass Du daraus resultierend keinen Handlungsbedarf siehst, ist es für Dich nicht einsichtig, wie ein flächendeckender HFS vernünftig realisiert werden soll
- Quintessenz: Du sieht nicht, wie Du Dich produktiv in dieses Thema einbringen könntest

Korrekt zusammengefasst?

Nun, dann lehne Dich doch einfach zurück und halte Dich raus.
Ich meine, Du hast Deinen Standpunkt dargelegt, willst nicht vom Gegenteil überzeugt werden, willst Dich nicht einbringen, ist doch OK!
Niemand will Dich zu irgendetwas bekehren!

Dein Standpunkt wird nicht abgebügelt, sondern einfach nur akzeptiert!
 
Du wirst es schon mir überlassen müssen, ob ich mich raushalte oder nicht.
Aber wie ich sehe, reden wir aneinander vorbei.

Natürlich besteht Handlungsbedarf, habe ich nie bestritten. Nur ein Stück Papier mit
etwas Basic-Ausbildung wird keine grundlegende Änderung bringen.
Das haben ja die Hundeverordnungen auch nicht geschafft.
Das ist meine Meinung und dazu stehe ich.

Du erwartet also, daß sich die HFS-Gegner produktiv einbringen sollen. Wie soll denn
das Deiner Meinung nach aussehen?

Besser als einen HFS finde ich es, wenn man praktisch ein Vorbild ist und auch die Leute
aufklärt. Das mache ich täglich - immer und immer wieder. Bei vielen kommt es an, bei
einigen leider nicht.

Durch unsere Arbeit im Tierschutz habe ich täglich mehrere Anrufe. Darunter auch viele,
die sich einfach nur informieren wollen. Wo man dann aufklärt und Tips gibt.

Wie wir auch hier im Forum lesen können, gibt es diverse Projekte, wo man mit Hunden
in Kita´s und Schulen geht, um aufzuklären und den Kindern den Umgang mit Hunden
näher bringt. DAS finde ich besser, als einen HFS.

Mir fehlen auch immer noch die konkreten Vorstellungen, wie denn so ein HFS aussehen soll.
- wie soll erreicht werden, daß jeder Hundekäufer VOR dem Hunde-Kauf einen HFS macht?
- wer soll alles den HFS machen, nur der HH oder die ganze Familie? Darf ich dann
meinen Zwerg-Hund nicht mehr mit meinem erwachsenen Sohn Gassi gehen schicken,
nur weil mein Sohn, da er kein HH ist, keinen HFS hat?
- Wie soll kontrolliert werden, daß jeder HH auch einen HFS hat?
- wie soll der HFS überhautp aussehen? Nur theorie oder auch Praxis? Und wer soll diese Ausbildung machen?
- was passiert mit dem Hund, wenn sich jemand ohne HFS einen Hund anschafft und
sich auch weigert, aus welchen Grunden auch immer, den HFS zu machen?

Die Forderung nach einem HFS ist mir zu allgemein, es wird nichts Konkretes vorgebracht.
 
Warum sollen die "HFS - Gegner", ich würde sie eher als logisch denkende und verknüpfende Realisten bezeichnen, sich für einen Mumpitz erwärmen, der vorn und hinten konzeptlos daherkommt?

Mehr Hilfe als die kritischen Hinterfragungen können die Verfechter des Scheins nicht erwarten und darüber sollten sie dankbar sein, denn es offenbart die Schwächen und die Unsinnigkeit, ja Gefährlichkeit des Gedankenexperimentes.

Letztendlich wird man weder procten noch Pommel mit Logik erreichen können, denn sie haben sich in ihren Schein verrannt.
 
Gaby ... für viele Deiner Fragen haben wir bereits Ideen entwickelt ... hast Du die Antworten gelesen?

Natürlich kannst Du Dich hier äussern, auch wenn ich nicht verstehe, über was :kp:!
Du hast doch selbst gesagt, Du hast Deinen Standpunkt klargelegt und Du willst Dich hier nicht produktiv einbringen! :gruebel:

All die nützlichen anderen Aktivitäten sind hier schon mehrfach vorgetragen worden ... niemand hat je behauptet, dass ein HFS alleine im Raum steht, niemand hat je verlangt, dass parallele Aktivitäten eingestellt werden sollen, es ist ganz toll, dass Du das machst.

Ich schlage vor, Du eröffnest einen separaten Thread für solch produktive Ideen jenseits der Ausbildung für den HH, da sie hier wahrscheinlich untergehen werden und Du das sicherlich nicht möchtest!

Anmerkung: auch auf Parallelaktivitäten wurde seitens der Befürworter schon mehrfach eingegangen! Für meinen Teil war es diesbezüglich das letzte Mal!

Ich schlage vor (da ich mir sicherlich nicht (mehr) die Arbeit mache, alle Beiträge für Dich auf gegebene Antworten der Befürworter durchzuforsten) ... lese sie dir durch und wenn dann wirklich noch offene Fragen exisitieren, werden wir sicherlich versuchen, auch für diese Fragen Ideen und Konzepte zu entwickeln!

Anmerkung zu
Die Forderung nach einem HFS ist mir zu allgemein, es wird nichts Konkretes vorgebracht.
... jaaa ... das ist so, wenn Ideen und Konzepte gesucht und entwickelt werden! ;)
 
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