Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Ahja, man will einen HFS, weiß aber noch nicht, wie der aussehen soll.

Es werden diesbezüglich erst noch Ideen und Konzepte gesucht.

Ok, jetzt hab ich es verstanden. :)
 
Das Ganze scheint ja nun mittlerweile auf ein Studium der Kynologie hinauszulaufen. Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang, daß auch der Unterschied zwischen Hüte - und Herdenschutzhunden vermittelt wird. :D
 
@HSH Freund

Ich beantworte die Fragen mit langen Texten, weil ich mir immer denke, dass man die Anworten nicht verstanden hat und man es irgendwie anderes und ausführlicher erklären muss., damit es verstanden wird.
Demnach hälst du andere für zu dumm kurze, sachbezogene Antworten zu verstehen. :unsicher: Vielleicht gehen deine Aussagen in den seitenlangen Post´s eher unter, als es bei kürzeren der Fall wäre.(schlieslich sind die "HFS"-Gegner ja nur bedingt aufnahmefähig)

@Gaby+Spaniel
So wird hier nun mal "argumentiert": Wenn du nicht "dafür" bist, dann halt die Klappe! Kritische Stimmen, welche die Schwachpunkte des Konzeptz´s aufzeigen werden als Querulanten/Ignoranten hingestellt. Die "Gegner" sollen doch gefälligst selbst nach den "Beweisen" für die Notwendigkeit eines "HFS" suchen, ect.
Verweise auf real existierende Lösungen werden ohne weitergehende Erklärungen als indiskutabel abgelehnt.

@Pommel
Warum sollen sich diejenigen, die euren "HFS" für Schwachsinn und für ungeeignet halten (zumindest was die angesprochenen Probleme angeht) raushalten? Nur damit ihr euren Selenfrieden habt?
Mit dieser Art der Arumentation könnten auch die Gegner der Rasselisten aufgefordert werden den Mund zu halten, schlieslich hatten auch diejenigen welche die Rasselisten einführten höhere Ziele.
Nebenbei vermisse ich immer noch eine Antwort auf Helkis/Hovis Frage wie verhindert werden soll das der "HFS" ähnlich ausufert wie die Rasselisten.
 
Jan, wenn Du mal wieder runterkommst, kann man ja eventuell wieder miteinander kommunizieren!

Bis dahin ....
 
Hi


Aber es gibt den HFS doch schon. Von der Tierärztekammer, dem VDH, dem BHV etc.

Wollt ihr jetzt das Rad nochmal neu erfinden?

Geht es in diesem Thread um die Überlegung die bundesweite Einführung eines HFS für alle zu Unterstützen?

Oder geht es in diesem Thread um ein Brainstorming zur Entwicklung eines bundeseinheitlichen KSG HFS?

Gruss
Matti
 
So schwer ist die Thematik doch nicht zu verstehen:

Keiner der Befürworter spricht hier von der Abschaffung/Auslöschung sämtlicher Beißunfälle, sondern um deren REDUZIERUNG/MINIMIERUNG! Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!

Bringen wir neben der Gefahrenabwehr noch eine zweite Komponente ins Spiel, nämlich den Tierschutzgedanken, so hätte ein allgemeiner Sachkundenachweis/HFS direkt zwei Gründe, bundesweit einheitlich geregelt zu werden!!! (ich habe geregelt geschrieben, nicht eingeführt!)

Hier wird penetrant versucht, Sachkunde als unnütz in Bezug auf Handlungen im Alltag und im Umgang mit dem Hund darzustellen! Irgendwelche abstrusen Beispiele werden aufgefahren und diese dann auf alle HuHa übertragen so nach dem Motto: Wenn einer patzt, werden es die anderen in dieser Situation auch nicht besser machen, egal ob wissend oder unwissend.

Es gibt bei Präventionsmaßnahmen nie die Möglichkeit, im Vorfeld die exakte Quote zu ermitteln!

Ich bewundere hier die Geduld und Ausdauer einiger!
 
Deine Aussagen sind richtig, nur wird es von Pommel und procten als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Sachkunde an sich nicht verkehrt ist, hat hier sicher niemand behauptet.
Nur als Präventivmassnahme taugt sie eben nicht, auch nicht nach 100 Seiten.
 
@matti

Für mich gibt es Unterschiede zwischen einem Sachkundenachweis und einem Hundeführerschein.

Der Sachkundenachweis hat aus meiner Sicht den Halter im Visier und überprüft vorrangig Basiswissen, also Theorie. Die Option für einen praktischen Teil wäre wünschenswert, wenn der Hund dann soweit erzogen wäre. Anwendbar also vielleicht für die Gruppe derer, die in der Überlegung stecken, sich einen Hund anzuschaffen. Vorteil: Keine Pflichtbesuche/-kurse bei einer Hundeschule.

Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.

Die Begrifflichkeiten sind wohl fließend, so hat beispielsweise der Bayerische HFS wohl keinen praktischen Teil, beinhaltet aber Pflichtkurse.
 
Deine Aussagen sind richtig, nur wird es von Pommel und procten als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Sachkunde an sich nicht verkehrt ist, hat hier sicher niemand behauptet.
Nur als Präventivmassnahme taugt sie eben nicht, auch nicht nach 100 Seiten.

Das war eine Überlegung ! ...und ich bin auch schuldig! Weil mir ebenfalls die Frage im Kopf schwirrte.
Wenn ich Euch so in den Beiträgen anguck, wo ihr überall Euch über den HFS aufgrund dieses Beitrages und der Diskussion hier lustig macht.... tzzz.... vor allem nur weil man nicht einer Meinung ist, muß man doch die Leute nicht schlecht machen..hört endlich mal auf, das ist Kindergarten.
 
Hi

Der bayrische HFS der Tierärztekammer hat keinen praktischen Teil. Der HFS des VDH (bundesweite Organisation) schon.

Es geht nicht um Sachkunde versus HFS in diesem Thread. Es geht um..

als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.

So in diesem Thraed zig mal erwähnt. Das jetzt als Brainstorming zu verkaufen ist lächerlich.

OK, dann nochmal als konstruktiver Vorschlag.

Eine bundesweite Regelung wie in Thüringen und einen bundesweit einheitlichen HFS, den jeder Hundehalter absolvieren muss der mit seinem Hund auffällig geworden ist, das wäre eine Lösung.

zusätzlich,als Motivation für Hundehalter sich vor Anschaffung eines 4 Beiners zu informieren (freiwilliger HFS, Hundeschule etc) , Steuererleichterung, verminderter Versicherungssatz.

Gruss
Matti
 
Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!
Laut dem Gesetzgeber fällt die Gefahrenabwehr aber in die Kompetenz der Länder. ;) Da hätten wir dann ersteinmal 16 "Hundeführerscheine"

Hier wird penetrant versucht, Sachkunde als unnütz in Bezug auf Handlungen im Alltag und im Umgang mit dem Hund darzustellen! Irgendwelche abstrusen Beispiele werden aufgefahren und diese dann auf alle HuHa übertragen so nach dem Motto: Wenn einer patzt, werden es die anderen in dieser Situation auch nicht besser machen, egal ob wissend oder unwissend.
Hier nochmal die Fragen:
Wieviele der Vorfälle passieren denn aufgrund fehlender Sachkunde und wieviele durch Handlungen wieder besseren Wissens?
Bei wievielen Vorfällen ist die Ursache das Fehlverhalten des Hundeführers und bei wievielen Vorfällen spielt das Fehlverhalten des Opfers die entscheidende Rolle?

Hier wird ja als ein (Haupt-)Argument ständig aufgeführt das ein "HFS" das Ansehen der Hundehalter verbessern soll.
Auf meine Frage ob Sachkundetest und Wesenstest das Ansehen der Soka in der Öffentlichkeit verbessert haben kam, wie so oft, keine Antwort. Warum nicht?
Könnte es vielleicht daran liegen das dem nicht so ist? Dieses Argument also selbst von den "HFS"-Befürwortern als nicht haltbar erkannt wurde.

Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Da scheinst du etwas falsch gelesen zu haben. Der "HFS" soll ja auch die Spontankäufe verhindern, müsste also VOR der Anschaffung gemacht werden. Wie soll das also OHNE Hund überprüft werden wie der Halter SEINEN Hund in der Öffentlichkeit führt?
 
Deine Aussagen sind richtig, nur wird es von Pommel und procten als Ersatz für die Rasselisten verkauft und soll keineswegs auf freiwiliger Basis ablaufen.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Sachkunde an sich nicht verkehrt ist, hat hier sicher niemand behauptet.
Nur als Präventivmassnahme taugt sie eben nicht, auch nicht nach 100 Seiten.

Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann. Minimierung und Reduzierung ist dabei der Kerngedanke! Prävention gibt es im Arbeitsschutz, von procten bereits ausgeführt, bei der Aidsaufklärung und und und.

Aber die Wissenschaft vertritt ja nicht umsonst die Meinung: Sachkunde ist die beste Prävention. Anscheinend irren Wissenschaftler, die sich seit Jahren gegen Rasselisten/verpflichtende Wesenstests aussprechen und zu dieser Erkenntnis gekommen sind.
 
Nun, nochmal erkläre ich's nicht - tut mir leid.
Ich suche auch nicht die Passagen, in welchen ich es mehr als einmal dargelegt habe.
Du haust hier penetrant verschiedene Dinge durcheinander.
 
OK, dann nochmal als konstruktiver Vorschlag.

Eine bundesweite Regelung wie in Thüringen und einen bundesweit einheitlichen HFS, den jeder Hundehalter absolvieren muss der mit seinem Hund auffällig geworden ist, das wäre eine Lösung.
zusätzlich,als Motivation für Hundehalter sich vor Anschaffung eines 4 Beiners zu informieren (freiwilliger HFS, Hundeschule etc) , Steuererleichterung, verminderter Versicherungssatz.
i
Matti diesen Vorschlag habe ich schon Anfang der 20er Seiten gemacht. ;) Wurde als nicht durchfürbar (auf eine nachvollziehbare Begründung dafür warte ich noch immer!) vom Tisch gewedelt.
Klar würden sich weitere Restriktionen gegen die Hundehaltung leichter durchsetzen lassen als Erleichterungen. Darauf scheinen die "HFS"-Befürworter anscheinend zu setzen. Und genau das macht mir Sorgen.
 
Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann. Minimierung und Reduzierung ist dabei der Kerngedanke! Prävention gibt es im Arbeitsschutz, von procten bereits ausgeführt,
Ganz krass ausgedrückt sind demnach für dich die Rasselisten eine gute, weil taugliche, Sache. Durch sie dürften einige Vorfälle mit Sokabeteiligung verhindert worden sein, oder? Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt wäre ein gennerelles Hundeverbot das beste. Dadurch liesen sich schlieslich ALLE Vorfälle verhindern.
 
Beim Gesetzgeber fällt dieses unter die Rubrik Gefahrenabwehr!
Laut dem Gesetzgeber fällt die Gefahrenabwehr aber in die Kompetenz der Länder. ;) Da hätten wir dann ersteinmal 16 "Hundeführerscheine"

Hier wird penetrant versucht, Sachkunde als unnütz in Bezug auf Handlungen im Alltag und im Umgang mit dem Hund darzustellen! Irgendwelche abstrusen Beispiele werden aufgefahren und diese dann auf alle HuHa übertragen so nach dem Motto: Wenn einer patzt, werden es die anderen in dieser Situation auch nicht besser machen, egal ob wissend oder unwissend.
Hier nochmal die Fragen:
Wieviele der Vorfälle passieren denn aufgrund fehlender Sachkunde und wieviele durch Handlungen wieder besseren Wissens?
Bei wievielen Vorfällen ist die Ursache das Fehlverhalten des Hundeführers und bei wievielen Vorfällen spielt das Fehlverhalten des Opfers die entscheidende Rolle?

Hier wird ja als ein (Haupt-)Argument ständig aufgeführt das ein "HFS" das Ansehen der Hundehalter verbessern soll.
Auf meine Frage ob Sachkundetest und Wesenstest das Ansehen der Soka in der Öffentlichkeit verbessert haben kam, wie so oft, keine Antwort. Warum nicht?
Könnte es vielleicht daran liegen das dem nicht so ist? Dieses Argument also selbst von den "HFS"-Befürwortern als nicht haltbar erkannt wurde.

Der Hundeführerschein hat das Gespann im Mittelpunkt und überprüft u.a., wie Hu+Ha im Alltag auftreten bzw. inwieweit der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat. Bei dieser Variante ist ein Besuch von Kursen mit integriert.
Da scheinst du etwas falsch gelesen zu haben. Der "HFS" soll ja auch die Spontankäufe verhindern, müsste also VOR der Anschaffung gemacht werden. Wie soll das also OHNE Hund überprüft werden wie der Halter SEINEN Hund in der Öffentlichkeit führt?

Dass das in die Zuständigkeit der Länder fällt ist mir sehr wohl klar.

Übrigens beharrst Du hier auf die Beantwortung konstruierter Fragen, die nichts bringen.
Was bringen Aidskampagnen mit leuchtenden Kondomen an jeder Straßenecke an Litfaßsäulen, wer führt darüber Statistik?!? Sind diese deshalb schlecht, weil es keine Zahlen darüber gibt? Mit solchen Fragen machst Du Dich unglaubwürdig!

Anscheinend hast DU mich auch falsch verstanden oder falsch gelesen: Ich wollte zum Ausdruck bringen, was ich unter einem Sachkundenachweis und Hundeführerschein verstehe. Diese Begriffe sind nicht fix definiert und jeder setzt sie anders ein.

Pflichtbesuche bei Hundeschulen halte ich als Maßnahme nicht umsetzbar (mangels Qualitätskontrolle), einen allgemeinen Sachkundenachweis aber schon. Basics vor dem Kauf eines Hundes kann und sollte ich mir u.a. aus Fachbüchern aneignen.

@Matti
"Die Tierärztekammer" mußt Du spezifizieren, es gibt nämlich 17 (NRW hat 2) in der Bundesrepublik.
 
Was verstehst Du denn unter taugen? 10%, 20%, 13,3452%? Im Vorfeld läßt sich das NIE voraussagen. Jeder versteht unter "taugen" etwas anderes. Für mich ist eine Maßnahme bereits tauglich, wenn nur ein Vorfall verhindert werden kann. Minimierung und Reduzierung ist dabei der Kerngedanke! Prävention gibt es im Arbeitsschutz, von procten bereits ausgeführt,
Ganz krass ausgedrückt sind demnach für dich die Rasselisten eine gute, weil taugliche, Sache. Durch sie dürften einige Vorfälle mit Sokabeteiligung verhindert worden sein, oder? Wenn man deinen Gedanken weiterspinnt wäre ein gennerelles Hundeverbot das beste. Dadurch liesen sich schlieslich ALLE Vorfälle verhindern.

Spinn Du mal weiter! Mir ging es um den Begriff der Tauglichkeit in einem bestimmten Context!
 
Der Kontext ist hier immer noch die Verhinderung von Beissunfällen.
Oder wo bist Du jetzt?
In diesem stehen die Rasselisten auch.
 
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