Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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@Helki, bitte nenne mir die zahlenmässige Entwicklung von behinderten Hunden, alten Hunden und Pflegestellenstellenhunden in den kommenden 10 Jahren jeweils getrennt nach Länder und Kommunen, damit überdacht werden kann, ob die Betrachtung dieser Hundegruppe bei den Überlegungen zu einem Zwangsführerschein einen Stellenwert zu bekommen hat!
 
Pommel, du willst mir damit doch jetzt nicht allen Ernstes sagen, dass bei diesem von Hundefreunden initiierten Machwerk der Betrachtung von alten und behinderten Hunden und Pflegestellenhunden nicht von vorneherein ein Stellenwert eingeräumt wird?

Als Retourkutsche auf die Frage nach Zahlen war das zwar veranschaulichend, ändert aber nichts daran, dass ich proctens Schilderungen als einen Beleg dafür, dass bundesweit alle HH mit Zwangsauflagen zu belegen sind (weil einige Hundehalter, nicht einige durchgeknallte Politiker, sondern Hundefreunde, dies wünschen) für definitiv zu mager halte, so dass es mich nicht wundert, dass die Frage nach Zahlen die belegen könnten, dass es ein so gigantisches Problem gibt, das eine solche Maßnahme rechtfertigen würde, laut wird.

Wie steht das eigentlich in Hamburg, gibt es da nicht einen Hundeführerschein. Gibt es da Erfahrungswerte, ob dort tatsächlich alles besser ist / läuft?
 
HSH-Freund:
Und warum schreibst Du solche Texte?
Nein das erwarte ich (und die anderen "HFS"-Gegener) eben nicht! Das sind genau die Dinge die niemand erzwingen/erlernen kann, auf die es aber ankommt! Schön das diese Erkenntnis langsam anzukommten scheint. ;)
Das ist so was von unter Deinem Niveau, dass es weh tut :(! Einfach nur mies, provokant und difamierend! Worauf willst Du eigentlich hinaus ...
Es reicht mir vollkommen, wenn Du Dir selbst diese Fragen stellst und für Dich beantwortest, eine Veröffentlichung hier würde wahrscheinlich zu einer Fortsetzung Deines bereits eingeschlagenen Weges führen :(!
Was mein Niveau angeht: Ich hab dahingehend eine recht hohe Schmerzgrenze.:D

Pommel, zuerst einmal steht diese Aussage von mir in einem bestimmten Kontext. Den du mit deiner Art ihn zu zitieren aber wohlweislich außer Acht lässt, gell?
Soweit ich mich erinnere möchte Procten aber den "HFS" für ALLE! Was spricht also gegen ein wenig Öffentlichkeitsarbeit bei den zukünftig Betroffenen?
Ich meine, die sollten die in die Meinungsfindung einbezogen werden.
Das wünsche ich mir auch, nicht nur procten!
Und, was erwartest Du? Glückseligkeit? Vernunft? Einsehen? Gesunden menschlichen Verstand?
HSH Freund schrieb:
Nein das erwarte ich (und die anderen "HFS"-Gegener) eben nicht! Das sind genau die Dinge die niemand erzwingen/erlernen kann, auf die es aber ankommt! Schön das diese Erkenntnis langsam anzukommten scheint. ;)
So liest sich meine Antwort doch gleich ganz anders. ;)

Das es dir reichen würde, das ich mir diese Fragen nur im Stiilen stellen würde glaube ich dir gern, denn die Fragen sind (dir) unbequem. :D Wie wäre es denn, anstatt die Fragen nur zu kritisieren, sie einmal nachvollziehbar zu entkräften?
 
ich versteh immer noch nicht wirklich was hier abläuft ???? gehts hier um das wohl der tiere und ein vernünftiges zusammenleben miteinander, oder um EIGENE MEINUNGEN die starrsinnig vertreten werden.

im augenblick kann keiner hier behaupten .... irgendwie alleinig das einzig richtige und alleingültige an meinung vorzutragen, alles sind nur ideen, anregungen, die irgendwie dazu führen müssen ...einen sinnvollen weg zu finden für die zukunft.

ich hoffe wirklich , dass hier bald niemand mehr rumhüpfen wird und so 1000% fest auf seiner meinung beharrt, es gibt bis jetzt keine lösung die sinn macht, sind alles nur anregungen, also verhält sich hoffentlich jeder danach.

ES WIRD nie richtig möglich sein einen zwanghaft verordneten HFS anzuordnen, sowas würde das zusammenleben mit hund unerträglich machen ....alleine wegen all der vorschriften, so etwas funktioniert nicht, wohin soll sowas am ende führen ???
man darf seinen hund NIE mehr gassi gehn lassen mit freunden, mit ..weiss nicht wem.
oder läuft sowas dann über...NUR der halter benötigt den HFS, sowas macht im augenblick keinen sinn, so etwas kann im moment nicht wirklich funktionieren, genauso klar ist es aber auch, dass ETWAS geschehen muss !!! weil es so nicht weitergeht, ob jetzt MIT oder OHNE zwang, egal, eine sinnvolle lösung zu finden für die zukunft ist nicht einfach, sieht man doch an den beiträgen.

ich hab auch keine ahnung, warum das thema nicht verlegt wird, vielleicht wärs wirklich das beste, pommel eröffnet einen neuen thread ... bezüglich einer arbeitsgemeinschaft, betreffend des hier diskutierten themas, was in zukunft sinnvoll wäre. wo wirklich sachlich diskutiert wird, und vorschläge wirklich sachlich vorgetragen werden und diskutiert werden.

jeder hier hat seine eigene wahrnehmung von allem und gibt sie wieder und das ist auch gut so, also sammelt alles und diskutiert sachlich darüber, aber wirklich sachlich.

freue mich schon auf den neuen thread.
 
(...) genauso klar ist es aber auch, dass ETWAS geschehen muss !!! weil es so nicht weitergeht, ob jetzt MIT oder OHNE zwang, egal, (...)

Was genau kann so nicht weitergehen? Das Verhalten einiger HH? Die Listung? Das Vermehrertum? Alles Dinge, für die der HFS - so mein Eindruck - auf wundersame Weise die Lösung bringen soll.

Ich habe den Eindruck, dass jeder ganz andere Ziele mit diesem HFS verfolgt. Jeder sich davon etwas anderes verspricht und auch ganz andere Beweggründe für dessen Notwendigkeit sieht.

Und wenn dann die Skeptiker nicht nachvollziehen können, was genau eigentlich erreicht werden soll, glaubt man, die wollen einen verulken. Dem ist gar nicht unbedingt so, es kommen nur völlig unterschiedliche Messages an. Nachfragen werden auch nicht unbedingt beantwortet, was das Konzept dann auch nicht klarer erscheinen lässt.

Wenn ihr überhaupt noch gar nicht wisst, was genau erreicht werden soll und womit, könnte es vielleicht hilfreich sein, das auch öfter mal deutlich zu kommunizieren. Es kommt immer so ein bisschen rüber, als wüssten die dummen Skeptiker eben nicht was abgeht, die Befürworter hätten aber alles im Blick. Da denkt man dann, die Fragen, die einem zu dem Thema in den Sinn kommen, könnten eben auch beantwortet werden. Wenn das nicht geht, weil man eben überhaupt noch gar kein Konzept hat. Okay, aber dann sagt es doch bitte auch mal etwas deutlicher... Hier entsteht zuweilen der Eindruck, der HFS sei die eierlegende Wollmilchsau, die alle Probleme aus der Welt schaffen kann. Da denke ich dann als Leser, man hat sich ggf. schon Gedanken zu Fragen gemacht, die von Sekptikern aufgebracht werden könnten.

Mir ist noch immer nicht klar, was wirklich der Sinn dieses HFS sein soll. Sachkunde? Das Konzept gibt es doch schon. Würde ja vielleicht helfen, das Sachkundekonzept zu überarbeiten. Warum muss es denn dann jetzt unbedingt ein HFS sein?
 
Hi

Die Befürworter des HFS fordern diese Massnahme für alle Hunde/Halter. Damit wird unterstellt, dass alle Hunde potentiell gefährlich und alle Halter potentiell unfähig sind.

Als Begründung werden dann Erlebnisse Einzelner genannt.

Wenn mann dann nach belastbaren Zahlenmaterial fragt wird einem Unsachlichkeit unterstellt.

Ich frage das aber nicht um zu provozieren, sonder um zu Begreifen wie Ihr darauf kommt jedem Halter erstmal Kompetenz abzusprechen einen Hund zu führen.

Frage: Gehen Vorfälle eher von Hund/Haltern aus die nicht die Hundeschule besuchen?

Frage: Passieren Vorfälle im häuslichen Umfeld ursächlich aus Unwissenheit oder eher aus Unachtsamkeit?

Frage: Werden Fälle von Vernachlässigung von Hunden eher aus Unwissenheit oder aus Gleichgültigkeit begangen?

Frage: Gibt es Bestrebungen ,Seitens der EU oder der Bndesregierung/Länderregierungen ,eine bundesweite Regelung zur Haltung von Hunden zu erschaffen?

Frage: Gibt es Datenmaterial, das eine Massnahme für alle in irgendeiner Weise gerechtfertigt?


Gruss
Matti
 
Einzelerlebnisse, die ja durchaus nervend für denjenigen sein können, so sie denn wirklich zutreffend sind, werden unreflektiert als generelle Situation in Deutschland dargestellt, was so einfach nicht stimmt. Selbst viele langjährige Soka - Halter sagen, daß sie die Anfeindungen gegenüber der Zeit von 2000 - 2003 nicht mehr als so schlimm empfinden und arrangieren sich notgedrungen damit. Wenn nun einige Einzelerlebnisse herangezogen werden, um eine Massnahme, welche letztendlich alle Hundehalter treffen soll, zu rechtfertigen, ist das unseriös und so nicht zu begründen.

Also ist mit anderen Worten alles gut so wie es ist, weil die die Soka-Halter angeblich die Diskriminierung als nicht mehr so störend empfinden bzw. die Diskriminierung von Sokas und deren Haltern ist nicht so stark, dass sie Ersatz-Maßnahmen rechfertigt, die auch andere Hundehalter betreffen könnten? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.

Das man vorbeugend keine Beissunfälle verhindern kann, ist eine logische Geschichte, die jedem einleuchtet, der schon einmal einen WT oder die Sachkunde absolviert hat.

Dass man durch Vorbeugemaßnahmen keine Unfälle verhindern kann, ist eine absurde Behauptung. Nur weil der Wesenstest und der derzeitige Sachkundenachweis nicht dafür taugen, einen Beißvorfall zu verhindern, bedeutet es nicht, dass auch andere Maßnahmen nicht wirken könnten. Diese Schlussfolgerung ist total realitätsfremd und widerspricht unzähligen Erfahrungen aus Praktiken aus der Berufswelt, im Sport, im Straßenverkehr etc. wo durch Aufklärung und Vorsorgemaßnahmen Unfälle verhindert werden.

Man kann natürlich nicht alle Vorfälle verhindern, aber dadurch, dass man Gefahrenquellen erkennt, die Ursachen dafür herausfindet und Vorbeugemaßnahmen ergreift, senkt dies die Gefahr eines Unfalls deutlich. Das ist überall im Leben so und nur weil es einigen nicht passt, macht da die Hundehaltung keine Außnahme.

Bei uns in der Gegend ist vor einigen Jahren ein junger Mann in eine Müllpresse gestiegen, während diese lief und wurde in drei Teile geschnitten. Man sollte denken, dass soetwas niemandem passieren kann, aber die Realität sieht anders aus. Ich bin mir sicher, dass wenn man dem jungen Mann deutlich und anschaulich erklärt hätte, dass er nicht in die Müllpresse zu steigen hat, weil er sonst in mehrer Teile gerissen wird, der junge Mann noch leben könnte. Es wäre idiotisch zu behaupten, dass man solche Unfälle generell nicht verhindern kann, und keine Maßnahmen versucht zu ergreifen, weil es immer wieder Leute geben wird, die sich trotzdem nicht an die Regeln halten.

Wir reden hier nicht über eine Sachkunde, die dem Hund zu Gute kommt, über Haltungsbasics und Grundlagen, die eigentlich jeder HF haben sollte und wenn nicht, ist es sehr leicht möglich, sich diese anzeignen. Steht in jedem Hundebuch und in so ziemlich jedem Forum.
Wir reden über einen theoretischen Schein, der Basics vermittelt und damit Beissunfälle verhindern soll!
Ein Unikum und nicht wirklich ernst zu nehmen.

Ohne zu wissen, wie so ein HFS aussehen wird und was alles dazu gehören wird, wird das ganze als ungeeignte bewertet. Was Basiscs sind, darüber gibt es verschiedene Meinungen und wie Basics aussehen könnten, die eine Gefahr eines Beißvorfalles verringern könnten, darüber gibt es sicher auch verschiedene Meinungen.

Alle beißvorfälle, die ich in letzter Zeit in den Medien gesehen habe, wurden durch das Nicht-Einhalten von Basics verursacht bzw. durch das Nicht-Einhalten von Regeln, die ich und viele andere als Basiscs bezeichnen würden. Sogar der Vorfall im Tierheim mit der Sachkundigen und erfahrenen Pflegerin, die den Rotti an einer Menschnschlange von Erwachsenen und Kindern vorbei geführt hat und wo es dabei zu einem Beißvorfall mit einem kleinen Kind gekommen ist, dass auch dort in der Menschschlage saß, wurde verursacht, weil Basiscs nicht eingehalten wurden.

Ich sage nicht, dass der Vorfall und andere Vorfälle in jedem Fall hätten verhindert werden können, wenn sich die betroffenen Personen über bestimmte Basics im Klaren gewesen wären, denn auch Menschen sind fehlbar und nicht jeder kann immer alles zu hundert Prozent überschauen. Natürlich kann jedem, selbstverständlich auch denen, die einen HFS fordern und sich selber für besonders vorsichtig und sachkundig halten, so eine Situation passieren, aber es steht für mich außer Frage, dass man Vorfälle mit entsprechender Vorsorge verhindern kann.

Es geht nicht darum Schuld zuzuweisen, oder Hundehalter an den Pranger zu stellen, sondern aus Fehlern und Vorfällen zu lernen, daraus dann mögliche Vorkehrungen zu treffen und zu schauen, ob diese Maßnahmen greifen oder nicht. Die bestehenden Maßnahmen greifen anscheinden nach Meinung einiger Experten nicht und laut der Politik gibt es in manchen Gegenden Handlungsbedarf.

Ich lasse mich in meiner Meinung gerne von anderen Konzepten überzeugen, aber nicht davon, dass man alles so belassen kann, wie es derzeit ist, denn derzeit löffeln die Sokas die Suppe in vielen Bundesländern aus, in denen es derzeit Rasselisten gibt.
 
Die angeblich schwachsinnigen und nur provozierenden Fragen habe in Pommel´s Augen ICH gestellt. Nämlich hier:

http://forum.ksgemeinde.de/1597014-post311.html

Allerdings lege ich Wert darauf, zu betonen, dass diese Fragen weder "nur zum Provozieren" gedacht sind noch in meinen Augen "Schwachfug" sind, nur weil sie bisher niemand beantworten konnte/wollte - ich warte noch immer auf Antworten darauf.
 
...
Pommel, zuerst einmal steht diese Aussage von mir in einem bestimmten Kontext. Den du mit deiner Art ihn zu zitieren aber wohlweislich außer Acht lässt, gell?
Nein! Das ist einfach eine weitere sinnlose Unterstellung :(!
...
So liest sich meine Antwort doch gleich ganz anders. ;)
Nein, das ist einfach nur eine Wiederholung von bereits Gesagtem ... ich möchte lediglich die Geduld der Lesenden nicht mit ellenlangen Zitaten überstrapazieren.
Das es dir reichen würde, das ich mir diese Fragen nur im Stiilen stellen würde glaube ich dir gern, denn die Fragen sind (dir) unbequem. :D
Nein, wieder einmal liegts Du zu 100% daneben!
Sie sind mir nicht unbequem, sie sind mir zu blöde! Wenn bei Dir auf nur der Hauch von Interesse zu entdecken wäre, dann würde ich gerne auf Deine Fragen eingehen.
So aber widme ich mich doch lieber meinem Broterwerb und verwende meine kostbare Pausenzeit nicht auf sinnlose Dialoge!
 
Hi

Die Befürworter des HFS fordern diese Massnahme für alle Hunde/Halter. Damit wird unterstellt, dass alle Hunde potentiell gefährlich und alle Halter potentiell unfähig sind.

Als Begründung werden dann Erlebnisse Einzelner genannt.

Wenn mann dann nach belastbaren Zahlenmaterial fragt wird einem Unsachlichkeit unterstellt.

Ich frage das aber nicht um zu provozieren, sonder um zu Begreifen wie Ihr darauf kommt jedem Halter erstmal Kompetenz abzusprechen einen Hund zu führen.

Frage: Gehen Vorfälle eher von Hund/Haltern aus die nicht die Hundeschule besuchen?

Frage: Passieren Vorfälle im häuslichen Umfeld ursächlich aus Unwissenheit oder eher aus Unachtsamkeit?

Frage: Werden Fälle von Vernachlässigung von Hunden eher aus Unwissenheit oder aus Gleichgültigkeit begangen?

Frage: Gibt es Bestrebungen ,Seitens der EU oder der Bndesregierung/Länderregierungen ,eine bundesweite Regelung zur Haltung von Hunden zu erschaffen?

Frage: Gibt es Datenmaterial, das eine Massnahme für alle in irgendeiner Weise gerechtfertigt?


Gruss
Matti
Ich schliesse mich mal an, habe aber keine Hoffnung, auch nur eine Frage beantwortet zu bekommen.
 
@Helki: Vielleicht liegt das Hauptmissvertändnis darin, dass hier nicht jemand mit einem fertigen Konzept aufgetaucht ist und allen erzählt, wie es denn nun zu laufen hat, sondern dass sich hier Hundefreunde überlegen, wie man die Situation für Hunde, Kinder und Mitmenschen verbessern kann.

Und natürlich ist das eine vielschichtig Problematik, irgenwie ulkig, dass einem das zum Nachteil gereicht wird, wenn man auch vielschichtig nachdenkt.

Oder was ist der Stein des Anstosses? Dass es Leute gibt, die nicht der Ansicht sind, dass es für Hunde und Umwelt toll läuft? Und die darüber laut nachdenken, wie man an der Situation arbeiten kann?

Anlass genug, jede Idee als Waffe gegen den Ideengeber zu verwenden?

Es ist doch schnurzegal, wie oft man sagt, dass das alles konzeptionelle Ideen sind, die einfach mal zusammengetragen werden!
Es wird immer alles sofort als Fundamentalstatement einbetoniert, ein Klotz draus geformt, Kette drangeschmiedet und mit Begeisterung den Ideengebern wieder um den Hals geschmissen, auf das es sie zerreisst und sie endlich einknicken!

*tiefdurchatme*

Und Helki ... seit wieviel Beiträgen wird jetzt über das däm.... Wort gestritten ... ist das wirklich der Knackpunkt? Dafür vergeudest Du Zeit?
Deine Einwände zu Hunderandgruppen sind berechtigt, wurde das jemals abgestritten?Und jedesmal fängt die Diskussion darüber wieder von vorne an, als hätte es nie zuvor ein Gespräch dazu gegeben, keine Weiterführung, nur Stagnation!

Und Du hast beinahe Recht ... meine Frage nach den Zahlen war nicht als Retourkutsche gedacht, sondern um Dir vor Augen zu führen, wie doof es ist, solche Schwachfug-Fragen gestellt zu bekommen und wieviel Agression solche Fragen nach sich ziehen.

Und Teilen der hier Beteiligten unterstelle ich, dass das auch Ziel der Kampagne war.
Just my2cents!
 
Wenn man die Idee, einen Schwachsinn durch einen noch größeren zu ersetzen, Konzepterarbeitung nennt, unterschreibe ich den vorigen Beitrag voll und ganz.
 
Pommel, es kommt aber zuweilen so rüber, als wüsste man die Lösung für alles - eben den HFS. Und dann macht es halt stutzig, wenn Nachfragen eher unbeantwortet bleiben. Es werden Aussagen im Sinne von "Der HFS wird dieses oder jenes tun" getroffen - und ja, das hört sich dann an, als sei man sicher, dass Dieses oder Jenes durch den HFS erreicht wird. Ist es denn da nicht verständlich, dass Nachfragen kommen? Was ist so schlimm daran?

Und z.B. die Frage, wieso gerade bei der Regeleung in Form eines HFS alles besser laufen soll, das bei anderen Regelungen (z.B. Verordnungen für Sokas oder 20/40-Hunde und z.B. nicht angemeldete Hunde dieser Rassen / Größen) eben ganz offensichtlich nicht klappt, die ist doch nachvollziehbar, oder?

Schlussendlich möchte ich noch anmerken, dass auch ich mich mattis Fragen anschließen möchte.
 
Das es dir reichen würde, das ich mir diese Fragen nur im Stiilen stellen würde glaube ich dir gern, denn die Fragen sind (dir) unbequem. :D
Nein, wieder einmal liegts Du zu 100% daneben!
Sie sind mir nicht unbequem, sie sind mir zu blöde! Wenn bei Dir auf nur der Hauch von Interesse zu entdecken wäre, dann würde ich gerne auf Deine Fragen eingehen.
So aber widme ich mich doch lieber meinem Broterwerb und verwende meine kostbare Pausenzeit nicht auf sinnlose Dialoge!
Wenn ich kein Interesse an diesem Thema hätte, würde ich wohl kaum meine Bedenken äußern und Fragen stellen.
Nebenbei kamen auch keine/kaum Antworten auf die Fragen von anderen. In deinen Augen also alles interesselose Querulanten?
Übrigens gibt es keine blöden Fragen, nur blöde Antworten! :eg: :hallo:
 
Also ist mit anderen Worten alles gut so wie es ist, weil die die Soka-Halter angeblich die Diskriminierung als nicht mehr so störend empfinden bzw. die Diskriminierung von Sokas und deren Haltern ist nicht so stark, dass sie Ersatz-Maßnahmen rechfertigt, die auch andere Hundehalter betreffen könnten? Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.

Weißt du procten, wenn es nur um Hundehalter ginge, würde ich mich gar nicht so echauffieren. Aber ich sehe durch euer Tauschgeschäft die Gefahr, dass sich das, was sich vor 10 Jahren ereignet hat, in ähnlicher (vermutlich nicht so drastischer Form aber mit ähnlichen Folgen für Tiere und Tierschutz) Form wiederholen und für viele, viele weitere Hunde Endstation TH bedeuten könnte.

Und dieser Aspekt wird - so finde ich - von den HFS-Befürwortern ein bisschen stiefmütterlich behandelt.
 
@helki

Weißt du procten, wenn es nur um Hundehalter ginge, würde ich mich gar nicht so echauffieren. Aber ich sehe durch euer Tauschgeschäft die Gefahr, dass sich das, was sich vor 10 Jahren ereignet hat, in ähnlicher (vermutlich nicht so drastischer Form aber mit ähnlichen Folgen für Tiere und Tierschutz) Form wiederholen und für viele, viele weitere Hunde Endstation TH bedeuten könnte.

Und dieser Aspekt wird - so finde ich - von den HFS-Befürwortern ein bisschen stiefmütterlich behandelt

Der HFS ist keine unüberwindbare Hürde, die ein potentieller Halter und "normaler" Bürger nicht überwinden kann. Wenn sich jemand beharrlich weigert einen HFS zu machen bzw. sich weigert sich an die Gesetze zu halten, obwohl er dazu die Möglichkeit und Gelegenheit hat, dann stellt sich eventuell die Frage, ob so jemand tatsächlich einen Hund halten sollte.

Trotzdem kann es sein, dass Du Recht behälst und das wäre schlimm, aber es ist auch hier fraglich, ob ein Hund, der für seine Leute nicht so viel wert ist, dass sie einen HFS machen und statt dessen es lieber in Kauf nehmen, dass der Hund ins Heim kommt, nicht woanders besser aufgehoben ist, als bei diesen Leuten.

Die Kosten sind kein Argument, denn es wird mit Sicherheit niemandem der Hund weggenommen, weil er das Geld nicht dafür aufbringen kann.
 
Die Kosten sind kein Argument, denn es wird mit Sicherheit niemandem der Hund weggenommen, weil er das Geld nicht dafür aufbringen kann.

Und da träume mal schön weiter:unsicher:.
Staatlich angeordnet ist es eine Bringschuld und wird eingezogen,mit allen Mitteln und Wegen.
Schon das hier zu schreiben ist völlig daneben,paßt aber zu vielen anderen Äußerungen von Dir;).
Hätte auch gerne eine Antwort auf meine Frage,oder ist diese auch zu dusselig?:D
 
@heavendogs

Mir ist egal, ob Du eine Antwort auf Deine Frage haben willst, wenn Du mich so ansprichst. Auf so eine Ansprache stehe ich nicht.

Formuliere Dein anliegen ordentlich und mit weniger Nachdruck und dann werde ich Dir gerne antworten.
 
@heavendogs

Mir ist egal, ob Du eine Antwort auf Deine Frage haben willst, wenn Du mich so ansprichst. Auf so eine Ansprache stehe ich nicht.

Formuliere Dein anliegen ordentlich und mit weniger Nachdruck und dann werde ich Dir gerne antworten.

:lol: Danke;),das reicht vollkommen:D
 
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