herablassende Ansprachen kannst Du gerne für Dich behalten...
Ach Pommel.
dann erwarte auch nicht, dass man Dich und Deine Aussagen versteht!Du weißt doch überhaupt nicht, ob und wie ich in den letzten 10 Jahren diesbezüglich aktiv war, und ich hab keine Lust, das hier breitzutreten.
Nur Eines: kampflos ist sicher falsch. Das Interesse des Staates daran, möglichst VIELE Hunde besteuern zu können und an der Milliardenindustrie Tierarzt, Hundefutter und -zubehör kräftig mitzuverdienen, ist viel zu groß, als dass man die Zahl der Hunde verringern wollte. Da ist es doch sch.eißegal, wo die Tiere herkommen und wie sie leben und ob sie nur als Kinderspielzeug dienen (bis das Kind keine Lust mehr hat).
Selbst Änderungen im TierSchG sind stets kostenneutral. Mal eben ein Kupierverbot (das war doch so ziemlich die letzte großartige Aktion, die "unser Staat" zugunsten der Heimtiere auf den Weg gebracht hat), das kostet den Staat kein Geld. Ein Verbot von Hundehandel / Regulierung des Marktes, DAS würde ordentlich Geld kosten, und das will keiner.
Seht doch mal über den Tellerrand und das Große Ganze.
Also erst die Preise erhöhen damit man dann mit Preisnachlässen werben kann? Würde ein, sagen wir mal, 30%iger Steuernachlass nicht reichen?Also ich finde den Ansatz Sachkunde oder HFS oder...?... freiwillig, der bei erfolgreicher Ablegung zum Steuernachlass führt, gut.
Nur müßten die normalen Steuern für jeden Hund gleich hoch sein und aber dann höher werden. Und......Jene die durch Erfolgreichen Ablegung einer SK oder HFS werden dann auf die normalen Steuer runtergestuft werden.. (praktisch dann der Steuererlass)...das wäre doch ein Anreiz, oder?
Zu den Vorfällen die über die Ämter zu regeln sind haben ich auch etwas vorgeschlagen:
Wobei das "Rauferei" auch durch "Beißvorfall" ersetzt werden kann.Wie wäre denn der Ansatz:
Alle Hundehalter, deren Hund auffällig geworden ist, müssen zur Schulung. Wobei das "auffällig" nachweisbar sein müsste (also z.B. bei Raufereien mehr überbleibt als ein paar Schrammen oder Kratzer, ect.), da ansonsten dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet würde.
Der überwiegende Rest bleibt unbehelligt.
Ich versteh nicht warum immer nach dem komplizietesten Weg gesucht wird?
Zur Erhöhung der Steuer:
Naja...bei Normalhundesteuer sind es circa 50-70€ Jährlich...also da locken ein paar Euro Nachlass ja nicht so ganz..
zu zweitens:
Jup...finde ich im Ansatz eigentlich auch gut.
Beides miteinander kombiniert... klingt ganz respektabel.
Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente.
Nicht-HH und Nicht-Hundekenner ihre Vorbehalte gegen Hunde nehmen
Gibts hier noch nen Thread zu dem Thema von dem ich nichts weiß und wo dann deine/eure stichhaltigen Beweise aufgeführt werden??@HSH Freund
Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente. Ihr dagegen sagt einfach nur, dass es so kommen soll, wie ihr es wollt, weil ihr es so wollt.
Wo sind deine stichhaltigen Argumente dazu?Deiner Theorie nach ist die Mehrheit der Bevölkerung in Thüringen also nicht der Meinung daß die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben?
Warum sollte das so sein??
Leben in Thüringen vielleicht "andere" Menschen als im "normalen" Rest Deutschlands?
Sind die Hundehalter in Thüringen fähiger ihre Hunde zu führen als andereswo, und daß auch noch ohne einen "HFS"? Wenn ja, woran liegt das?
Warum sollte die "gefühlte Bedrohungslage" in Thüringen geringer sein als im restlichen Deutschland, und das trotz des fehlens von Rasselisten ect.?
Procten, deshalb nocheinmal die Frage:
Warum kann die Thüringer Lösung nicht Bundesweit angewandt werden?
Und weil der Trend zu letztendlich immer mehr Sanktionen für die Hundehaltung geht, müssen die Hundehalter von sich aus danach rufen?Der Trend geht ganz klar in die Richtung " mehr Verantwortung für Hundehalter" und ""mehr Sachkunde für Hundehalter" als das man Hundeverordnungen wie in Thüringen lockerer gestallten wird.
Ich habe bereits gesagt, dass ich diesen ganzen Thread mal durchackern werde, um vielleicht verpasste Argumente aufzuspüren. Bei 17 Seiten dauert das jedoch, da es auch noch ein Leben ausserhalb dieses Threads gibtVielen Dank für das Gespräch.Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente.
Das drückt genau den Eindruck aus, den ich bei dieser Diskussion zuweilen gewonnen habe. Die HFS-Befürworter haben recht und alle anderen sind doof (oder wie immer man es auch gerne anders durch einen Euphemismus bezeichnen möchte).
Da kommt von miniconny ein herrlich erfrischendes "ja, ich kann die Bedenken nachvollziehen", so dass man wenigstens den Eindruck gewinnt, es ist angekommen, was man als Bedenken / Kritik anbringen möchte und dann kommt ein procten daher und behauptet mal einfach so, die Nicht-Befürworter bringen nichts nachvollziehbares vor...
Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?Man könnte zumindest die Bedenken der Nicht-Befürworter Ernst nehmen. Ich z.B. habe wirklich große Bedenken, dass so eine Maßnahme wieder viel, viel Leid üder unzählige Hunde bringen wird. Aber stimmt ja, das ist ja alles Quatsch, da muss man gar nicht weiter drüber diskutieren, ist ja nichts Stichhaltiges.
@Pommel:
Wie soll der HFS Nicht-HH oder Nicht-Hundekennern die Vorbehalte nehmen. Ich bin ja z.B. sachkundig (wegen jahrelanger vorfallsfreier Hundehaltung) und niemanden, der seinerzeit Angst vor meinen beiden großen schwarzen Hunden hatte, hat das je auch nur um Ansatz interessiert. Die Hunde waren groß, sie waren schwarz und darum hatte man eben Angst.Nicht-HH und Nicht-Hundekenner ihre Vorbehalte gegen Hunde nehmen
Ich meine das völlig Ernst und kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein HFS Menschen die Angst vor gewissen Hundetypen (und ich behaupte mal, es sind nicht nur Sokas oder Minibullys betroffen) nehmen sollte. Wie soll das gehen? Wie gesagt, hier in NRW gibt es ja den Sachkundenachweis, was Nicht-HH für gewöhnlich nicht interessiert. Warum sollte sie ein HFS dann plötzlich interessieren?
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ein HFS Nicht-HH einen respektvolleren Umgang mit Hunden beibiegen soll. Wie soll das funktionieren?
Ja, der HFS. Ich habe die Befürchtung, dass der HFS für viele Hunde Abschiebung ins TH oder gar Einziehung o.Ä. bedeuten kann. Eben dass er sich, ebenso wie die einst ggf. ursprünglich auch vielleicht gar nicht so übel gemeinten Richtlinien im Zusammenhang mit Sokas zu einem Fiasko für unzählige Hunde entwickeln kann.Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?
Nein, Pommel das habe ich nicht überlesen. Aber wenn ihr für ein Kombiprogramm einstehen wollt, dann nennt es auch bitte so. Hier im Fred entsteht der Eindruck, dass der HFS allein all diese segensreichen Resultate bringen wird, wie z.B. den Nicht-HH Vorbehalte nehmen. Vielleicht könnten die Befürworter das ein bisschen klarer differenzieren (was du ja machst, andere aber eben nicht und dann ensteht halt bei Lesern der Eindruck, dass es um den HFS geht und nicht um Alternativen o.Ä.) Und diese Erwartungen kann er in meinen Augen nicht erfüllen. Und das halte ich für gefährlich, solche Erwartungen an den HFS zu knüpfen und das Ganze dann am End womöglich noch Politikern in die Hände zu geben.Beispielsweise erwähnte ich des öfteren alleine in diesem Thread - vielleicht hast Du es überlesen oder nicht wahrgenommen - dass parallele Massnahmen wie bspw. die Ausbildung von Kindern (Stichwort 'Blauer Hund') vonnöten sind.
herablassende Ansprachen kannst Du gerne für Dich behalten
dann erwarte auch nicht, dass man Dich und Deine Aussagen versteht!
Aber ist hier nicht ein Unterschied gegeben zu der Situation der SoKa's zu den damaligen Zeiten?Ja, der HFS. Ich habe die Befürchtung, dass der HFS für viele Hunde Abschiebung ins TH oder gar Einziehung o.Ä. bedeuten kann. Eben dass er sich, ebenso wie die einst ggf. ursprünglich auch vielleicht gar nicht so übel gemeinten Richtlinien im Zusammenhang mit Sokas zu einem Fiasko für unzählige Hunde entwickeln kann.Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?
Einfluss kann man (muss ich zu meinem Leidwesen zugeben) wahrscheinlich nur durch grosse Verbände nehmen. Und die sind es ja auch, die - wenn ich das richtig verstanden habe - bereits auf die Politiker zugegangen sind (auch EU weit).Wie wollt ihr, wenn ihr mit einem solchen Vorschlag an die Politiker herantretet, gewährleisten, dass da nicht ähnlich üble Richtlinien draus werden? Wie wollt ihr dann noch Einfluss nehmen? Gibt es dahingegende Überlegungen?
Warum sollte den Hunden was passieren?Was soll mit den Hunden werden, deren HH keinen Führerschein ablegen (aus Zeitgründen, Kostengründen ider was auch immer)?
Genau das ist ja das zweite Standbein!Ein weiteres Problem das ich sehe, ist die falsche Sicherheit, die den lieben Mitbürgern durch so einen HFS vermittelt wird. Ich befürchte, dass Nicht-HH dadurch Hunden noch unbedarfter / respektloser begegnen, weil die müssen ihren Hund ja so im Griff haben, das nichts passieren kann. Warum soll man dann noch Rücksicht nehmen. Und diese Angst habe ich eben, weil ich mit dieser Argumentation mehrfach konfrontiert wurde, wenn ich Eltern bat, ihre Kinder nicht schreiend auf meine Nelly zuzurennen und sich ihr an den Hals zu hängen.
Die Diskussion war in der Tat ein wenig HFS lastig ... aber in den letzten Beiträgen wurden ja auch die anderen Massnahmen in's Spiel gebracht.Nein, Pommel das habe ich nicht überlesen. Aber wenn ihr für ein Kombiprogramm einstehen wollt, dann nennt es auch bitte so. Hier im Fred entsteht der Eindruck, dass der HFS allein all diese segensreichen Resultate bringen wird, wie z.B. den Nicht-HH Vorbehalte nehmen. Vielleicht könnten die Befürworter das ein bisschen klarer differenzieren (was du ja machst, andere aber eben nicht und dann ensteht halt bei Lesern der Eindruck, dass es um den HFS geht und nicht um Alternativen o.Ä.) Und diese Erwartungen kann er in meinen Augen nicht erfüllen. Und das halte ich für gefährlich, solche Erwartungen an den HFS zu knüpfen und das Ganze dann am End womöglich noch Politikern in die Hände zu geben.Beispielsweise erwähnte ich des öfteren alleine in diesem Thread - vielleicht hast Du es überlesen oder nicht wahrgenommen - dass parallele Massnahmen wie bspw. die Ausbildung von Kindern (Stichwort 'Blauer Hund') vonnöten sind.
Also ich find das logisch.
Ist natürlich einfacher, nichts zu tun, mit Sokas ein wenig durch die Gegend zu runnen und über theoretischen Unsinn zu labern als zu versuchen, Nägel mit Köpfen zu machen.
Halt mal bitte die Luft an. Wir geben uns größte Mühe es besser zu machen...
nicht jeder der auf den Run geht, stellt die Beißstatistiken der DSH dar (habe es auch nur selten gesehen ) und das mit den HFS habe ich auch noch nicht auf einen RUN gesehen.
WIR machen uns Gedanken wie wir es besser machen können, reden mit Leuten usw. usw. gerade deshalb, damit sich keiner so fühlt, das er das Messer in den Rücken kriegt. Nur zum 1000mal muß man auch normal mit einander reden!
Wenn du es viel besser kannst, frage ich mich warum die Rasseliste noch steht? Ablästern ist einfacher als helfen.
Die Merhrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben und in den meisten Bundesländern bestehen bereits deshlab, weil man den Haltern eben nicht zutraut, dass sie einen (gefährlichen) Hund eigenverantwortlich halten können, deutlich härtere Verordnungen als in Thüringen und da fragt Ihr allen Ernstes, warum eine Verordnung wie in Thüringen nicht auch z.B. in NRW durchsetzbar wäre.
Und wenn wir über die Grenze hinausschauen zu den anderen europäischen Ländern, dann gibt es dort kaum ein Land, in dem so "lasche" Verordnungen wie in Thüringen bestehen.
Eine europaweite Regelung wird irgendwann kommen und die wird angesichts der Tatsache, dass einige Staaten bereits deutlich schärfere Regelungen als die in Thüringen haben, aber kein Staat es gerne sehen wird, wenn die eigene Rasse uaf einer Liste erscheint, ein HFS, oder wie man das Ding sonst nennen möchte, eingeführt werden. In der Eu ist das Thema schon zur Sprache gekommen und europaweit setzen sich dafür bereits unzählige Wissenschaftler ein.
Jeder darf seine Meinung haben, aber ich würde es beruhigender finden, wenn die Weichen für eine Reelung hier in Deutschlang gestellt werden und man die Hoffnung haben darf, dass wie in SH geplant, Rasselisten wegkommen und dafür ein HFS oder sonstwas eingestezt wird.
Es gibt doch das schöne Sprichwort mit der Taube und dem Spatz und das trifft hier absolut zu.
Verstehendes Lesen war noch nie Deine Stärke, Phrasen dreschen kannst Du besser. Wo bitte habe ich alle als Idioten bezeichnet?@HSH2
Es wäre schön, wenn Du uns nicht als Idioten bezeichnen würdest.
Danke, diese Länder, mit Ausnahme von Griechenland, habe ich schon bereist, als Du noch Pampers anhattest, aber laber ruhig weiterDu solltest mal nach Griechenland oder Bulgarien, oder Rumänien etc. fahren und Dir mal anschauen, wie dort mit Hunden umgegangen wird bzw. wie wenig Rechte Hunde und deren Halter haben.
Was wir von Dir und Deinesgleichen zu erwarten haben, wissen wir ja jetzt. Ich möchte Dich bitten, Deine Hirngespinste in Deinem Umfeld zu belassen, denn Du scheinst bezüglich der Hundehaltung ernsthaft geschädigt zu sein. Mag sein, daß es an Deiner Umgebung liegt, wenn da alle so beharrlich auf offensichtlichen Dünnschiss beharren, wurdert mich das nicht.Du weißt nicht wovon Du da sprichst. Im Gegenteil ist es so, dass aus diesen von Dir aufgeführten Ländern nichts Positives zu erwarten wäre, wenn in der Eu über Regelungen nachgedacht würde. Nur weil es in diesen Ländern keine Regelungen gibt, aber jeder Bürger dieses Landes ohne Probleme einen Hund an den nächsten Baum knüpfen dürfte ohne rechtliche Probleme zu bekommen, ist von dieser Seite Unterstützung für gemäßigte Regelungen zu erwarten.
Dann werde ich noch ein letztes Mal antworten und eigentlich nur zum Thema kinder-Hund.
Warum muß das per Verordnung geregelt werden?
Kann man eigentlich alles in Eigeninitiative klären?
Das lief hier sehr einfach und ohne Probleme ab und ich kann mir nicht vorstellen,das es anderswo nicht geht.
.....
Fast 99% der Kinder macht es Spaß und das alles ohne Gesetz,Auflagen und sonstiger Schikanen.
Zum Abschluß nur noch eins,egal wie es hier jetzt wieder ankommt.
Ich kann motzen,meckern und nach Verordnungen schreien.
Wenn man nicht selbst etwas probiert und nur schreibt,man müßte,sollte,könnte.....
könnte ich immer schmunzeln.
Papier und Inet sind sowas von geduldig,in der Zeit,wo man neue Verordnungen predigt und seitenweise sich verewigt,hätte man schon längst selbst etwas probieren können.