Hallo Leute,über den Newsletter gekommen ich finde das ist eine tolle Idee von dem Mann,wäre toll wenn sich alle beteiligen würden,ich zähle auf Euch!!!
Ich finde die Idee sehr gut -- also sendet Maßbänder , Zollstöcke
usw.!
############
Hallo Ihr Lieben.
In der irrigen Annahme, daß es etwas bewirken kann, schrieb ich in den
vorangegangenen Monaten je ein Brief an folgende Politiker.: Bärbel
Höhn, Cem Özdemir, Lorenz Meier, Angelika Merkel, Otto Schily, Joschka
Fischer, Friedrich Merz und bereits drei Briefe an Bundeskanzler
Gerhard Schröder.
Weiter schrieb ich an die Fraktionen der SPD, CDU, Bündnis 90/Die
Grünen und an die Fraktion der FDP.
Ich versuchte ihnen zu erklären, wie unsinnig und diskriminierend die
neue Hundeverordnung mit allen damit verbundenen Repressalien ist,
deren alle Hundehalter der gelisteten Hunderassen ausgesetzt sind.
Antwort darauf erhielt ich keine.
Für Herrn Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse hat mir sein Sekretär
geantwortet.
“Herr Bundestagspräsident hat Ihren Brief mit Interesse gelesen
..usw, usw, bla, bla, bla”
Also war praktisch alles für die Katz. Hätte ich das Geld, das ich
für`s Porto ausgegeben habe für ein Tierheim gespendet, wäre es
sicher besser angelegt als so. Ich kann es mir vorstellen, dass es
viele Hundefreunde gibt, die auch Briefe an unsere Politiker
schreiben. Briefe, die ungelesen im Papierkorb landen, und mit
Petitionslisten aller Art ist es wahrscheinlich auch nicht anders.
Demonstrationen, wie z.B. die in Köln wirkten eher peinlich, als daß
sie etwas bewirkten. Und wie war es in Düsseldorf ? Die Passanten,
die unseren Zug durch die Stadt zufällig beobachtet haben, die haben
es innerhalb weniger Minuten wieder vergessen. Aus den Augen, aus dem
Sinn könnte man sagen. Dann versammelten wir uns auf dem Platz vor dem
Landtag, riefen
“Höhn muss weg”, und hörten Reden, die uns nichts neues vermittelt
haben. Die Medien haben es nur kurz erwähnt (wenn überhaupt) und wir
fuhren durchgefroren nach Hause, erleichtert um einige DM, die wir für
das Benzin für die Anreise und für das Parkhaus ausgegeben haben. Die
breite Öffentlichkeit hat davon kaum Notiz genommen, und die
Politiker, denen diese Demo gegolten hat, die waren nicht anwesend.
Ich glaube auch, daß die meisten davon auch nichts erfahren haben.
Wenn wir wollen, daß die breite Öffentlichkeit von dem Unrecht, das
uns und unseren Hunden geschiet erfährt, brauchen wir die Hilfe der
Medien. Wir müssen uns aber grundsätzlich von dem Gedanken
verabschieden, dass die Hauptaufgabe der Medien das Volk zu
informieren ist. Die Hauptaufgabe der Medien ist, ihre Zeitung oder
ihre Nachrichtensendungen zu verkaufen.
Daher müssen wir jede Aktion für die Medien so interessant machen, daß
sie diese von uns zu “kaufen” bereit sind. Wir müssen uns aber auch
von dem Gedanken verabschieden, daß die Hauptaufgabe der Politiker,
das Regieren ist. Die Hauptaufgabe der Politiker ist an die Macht zu
kommen, eventuell ihre Macht zu erhalten, und auch diesen Umstand
müssen wir für uns nutzen. Heute Nacht bin ich aufgewacht und hatte
folgende Idee.: Eins muss ich aber erst vorausschicken. In der kleinen
Tschechischen Republik, haben Hundefreunde innerhalb von ca. 5 Wochen,
fast 50.000 Unterschriften für eine Petition gegen die neue
Hundefeindliche Gesetzesvorlage gesammelt. Und da habe ich mir
folgendes gedacht. Wenn wir nur 40.000 Protestschreiben, die auf einem
Diner A4 Papierformat geschrieben sind zusammen kriegen, sieht es dann
folgendermaßen aus.
Es käme ca. 206 Kilogramm Protestbriefe zusammen. Für bessere
Illustration - es wäre ein Briefstapel von fast 4 Meter Höhe.
Weiter habe ich mir folgendes vorgestellt.: Diese Idee stammt
allerdings nicht von mir, sondern ist auch aus der Tschechischen
Republik.
Ich finde sie aber so gut, daß sie wirklich nachahmenswert wäre. Die
Tschechischen Hundefreunde haben ein Maßband aus Papier drucken
lassen, auf dem verschiedene Hunderassen abgebildet waren, mit der
Aufforderung alle Hunderassen mit einem “Maß” zu messen. Also für ein
besseres Verständnis,
“Die Hunde nicht mit zweierlei Maß zu messen” war die Botschaft. Diese
Maßbänder wurden bei der Demo in Prag an alle anwesenden Bürger
verteilt und jeder Abgeordnete bekam auch so ein Maßband überreicht.
Wenn jeder, der von mir gewünschten 40.000 Hundehalter in Deutschland
ihrem Schreiben ein Zollstock, Lineal oder Schneidermaß beilegt, kämen
ca. 4.000 Kg. Zollstöcke zusammen.
Ein beträchtlicher Haufen also. Ich möchte wissen, ob es nicht ein
gefundenes Fressen für die Medien wäre, wenn wir diese sichtbare Masse
an Protestbriefen und Zollstöcken, die nur symbolisch unsere Sache
unterstreichen sollen, an Bundestagspräsidenten Thierse vor dem
Bundestag in Berlin überreichen würden. Die Medien für uns zu nutzen,
das wäre nur ein Teil dieser Aktion.
Nun zu dem zweiten Teil der Aktion. Der Inhalt des Briefes sollte
folgende Punkte beinhalten.:
1. Wir fordern unsere Volksvertreter auf, die neue Hundeverordnung für
nichtig zu erklären.
2. Wir fordern die Wiedereinführung des alten Gesetzes zum Schutz vor
gefährlichen Hunden, und deren konsequente Anwendung.
3. Wir fordern alle Politiker, die beleidigende Äußerungen gegen
Hundehalter aussprachen, sich für diese - so wie für die persönlichen
und finanziellen Repressalien bei allen Hundehaltern zu entschuldigen.
4. Wenn diese drei Forderungen nicht erfüllt werden, erklärt der
Unterzeichner, daß er an der nächsten Bundestagswahl zwar teilnimmt,
seine Stimme aber mit entsprechendem Vermerk ungültig macht. Nur so
können sich unsere Politiker ein Bild davon machen, was ihnen
verloren geht.
Jedes von diesen 206 Kilogramm und vier Meter hohen Stapel unserer
Schreiben bedeutet für sie bares Geld.
Geld das sie sonst als Zuschuß für den Wahlkampf bekommen, und für die
Erhaltung ihrer Macht wäre es auch nicht dienlich, wenn sie uns
weiterhin nur ignorieren. Für dieses Schreiben kann jeder seine
eigenen Worte benutzen, es könnte aber jemand, der besser texten kann
als ich einen Vordruck verfassen.
Wenn Ihr so ein Schreiben und ein Zollstock an meine Adresse sendet
(vorausgesetzt daß eine Menge zusammen kommt, die diese Aktion für die
Medien interessant macht) bin ich bereit - nachdem wir die Medien
darüber informiert haben - mich vor den Bundestag zu stellen, und dort
so lange ausharren, bis der Bundestagspräsident diese von mir entgegen
nimmt.
Sollte er sich weigern diesen Berg von Briefen zu übernehmen, bleibe
ich dort so lange stur stehen bis er es sich anders überlegt. Und
sollte es mehrere Tage dauern, ich bleibe dort stehen. (Wer Lust hat,
der kann mir dort Gesellschaft leisten.)
Der Anfang ist bereits getan. In meiner Garage sind bereits zwei
Briefe und zwei Zollstöcke in einer Kiste aufbewahrt. Ein ist von
meiner Frau und ein von mir, und sie warten auf die Gesellschaft von
Euren Briefen und Zollstöcken.
Macht Euch bitte Gedanken über meinen Vorschlag, macht selbst Eure
Vorschläge, verbreitet dieses Schreiben an alle Hundefreunde, schickt
mir Eure Protest, - und Forderungsschreiben, Zollstöcke, Lineals,
Schneidermaßbänder usw., aber tut bitte etwas !!
Wenn euch aber Eure Hunde das bisschen Geld für`s Porto nicht Wert
sind, dann laßt es eben sein und belohnt die, die uns schikanieren mit
eurer Stimme.
Ich lasse mich überraschen, was aus meinem Vorschlag wird. Auf jeden
fall werde ich hier darüber regelmäßig berichten. In meiner Garage ist
Platz genug, daran sollte es nicht hapern. Meine Adresse ist:
Stanislav Straka Rebenweg 7 32108 Bad Salzuflen
Tel.: (05222) 23524 oder 85720
Viele schöne Grüße Stan
Grüße an alle
Tyson
Ich finde die Idee sehr gut -- also sendet Maßbänder , Zollstöcke
usw.!
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Hallo Ihr Lieben.
In der irrigen Annahme, daß es etwas bewirken kann, schrieb ich in den
vorangegangenen Monaten je ein Brief an folgende Politiker.: Bärbel
Höhn, Cem Özdemir, Lorenz Meier, Angelika Merkel, Otto Schily, Joschka
Fischer, Friedrich Merz und bereits drei Briefe an Bundeskanzler
Gerhard Schröder.
Weiter schrieb ich an die Fraktionen der SPD, CDU, Bündnis 90/Die
Grünen und an die Fraktion der FDP.
Ich versuchte ihnen zu erklären, wie unsinnig und diskriminierend die
neue Hundeverordnung mit allen damit verbundenen Repressalien ist,
deren alle Hundehalter der gelisteten Hunderassen ausgesetzt sind.
Antwort darauf erhielt ich keine.
Für Herrn Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse hat mir sein Sekretär
geantwortet.
“Herr Bundestagspräsident hat Ihren Brief mit Interesse gelesen
..usw, usw, bla, bla, bla”
Also war praktisch alles für die Katz. Hätte ich das Geld, das ich
für`s Porto ausgegeben habe für ein Tierheim gespendet, wäre es
sicher besser angelegt als so. Ich kann es mir vorstellen, dass es
viele Hundefreunde gibt, die auch Briefe an unsere Politiker
schreiben. Briefe, die ungelesen im Papierkorb landen, und mit
Petitionslisten aller Art ist es wahrscheinlich auch nicht anders.
Demonstrationen, wie z.B. die in Köln wirkten eher peinlich, als daß
sie etwas bewirkten. Und wie war es in Düsseldorf ? Die Passanten,
die unseren Zug durch die Stadt zufällig beobachtet haben, die haben
es innerhalb weniger Minuten wieder vergessen. Aus den Augen, aus dem
Sinn könnte man sagen. Dann versammelten wir uns auf dem Platz vor dem
Landtag, riefen
“Höhn muss weg”, und hörten Reden, die uns nichts neues vermittelt
haben. Die Medien haben es nur kurz erwähnt (wenn überhaupt) und wir
fuhren durchgefroren nach Hause, erleichtert um einige DM, die wir für
das Benzin für die Anreise und für das Parkhaus ausgegeben haben. Die
breite Öffentlichkeit hat davon kaum Notiz genommen, und die
Politiker, denen diese Demo gegolten hat, die waren nicht anwesend.
Ich glaube auch, daß die meisten davon auch nichts erfahren haben.
Wenn wir wollen, daß die breite Öffentlichkeit von dem Unrecht, das
uns und unseren Hunden geschiet erfährt, brauchen wir die Hilfe der
Medien. Wir müssen uns aber grundsätzlich von dem Gedanken
verabschieden, dass die Hauptaufgabe der Medien das Volk zu
informieren ist. Die Hauptaufgabe der Medien ist, ihre Zeitung oder
ihre Nachrichtensendungen zu verkaufen.
Daher müssen wir jede Aktion für die Medien so interessant machen, daß
sie diese von uns zu “kaufen” bereit sind. Wir müssen uns aber auch
von dem Gedanken verabschieden, daß die Hauptaufgabe der Politiker,
das Regieren ist. Die Hauptaufgabe der Politiker ist an die Macht zu
kommen, eventuell ihre Macht zu erhalten, und auch diesen Umstand
müssen wir für uns nutzen. Heute Nacht bin ich aufgewacht und hatte
folgende Idee.: Eins muss ich aber erst vorausschicken. In der kleinen
Tschechischen Republik, haben Hundefreunde innerhalb von ca. 5 Wochen,
fast 50.000 Unterschriften für eine Petition gegen die neue
Hundefeindliche Gesetzesvorlage gesammelt. Und da habe ich mir
folgendes gedacht. Wenn wir nur 40.000 Protestschreiben, die auf einem
Diner A4 Papierformat geschrieben sind zusammen kriegen, sieht es dann
folgendermaßen aus.
Es käme ca. 206 Kilogramm Protestbriefe zusammen. Für bessere
Illustration - es wäre ein Briefstapel von fast 4 Meter Höhe.
Weiter habe ich mir folgendes vorgestellt.: Diese Idee stammt
allerdings nicht von mir, sondern ist auch aus der Tschechischen
Republik.
Ich finde sie aber so gut, daß sie wirklich nachahmenswert wäre. Die
Tschechischen Hundefreunde haben ein Maßband aus Papier drucken
lassen, auf dem verschiedene Hunderassen abgebildet waren, mit der
Aufforderung alle Hunderassen mit einem “Maß” zu messen. Also für ein
besseres Verständnis,
“Die Hunde nicht mit zweierlei Maß zu messen” war die Botschaft. Diese
Maßbänder wurden bei der Demo in Prag an alle anwesenden Bürger
verteilt und jeder Abgeordnete bekam auch so ein Maßband überreicht.
Wenn jeder, der von mir gewünschten 40.000 Hundehalter in Deutschland
ihrem Schreiben ein Zollstock, Lineal oder Schneidermaß beilegt, kämen
ca. 4.000 Kg. Zollstöcke zusammen.
Ein beträchtlicher Haufen also. Ich möchte wissen, ob es nicht ein
gefundenes Fressen für die Medien wäre, wenn wir diese sichtbare Masse
an Protestbriefen und Zollstöcken, die nur symbolisch unsere Sache
unterstreichen sollen, an Bundestagspräsidenten Thierse vor dem
Bundestag in Berlin überreichen würden. Die Medien für uns zu nutzen,
das wäre nur ein Teil dieser Aktion.
Nun zu dem zweiten Teil der Aktion. Der Inhalt des Briefes sollte
folgende Punkte beinhalten.:
1. Wir fordern unsere Volksvertreter auf, die neue Hundeverordnung für
nichtig zu erklären.
2. Wir fordern die Wiedereinführung des alten Gesetzes zum Schutz vor
gefährlichen Hunden, und deren konsequente Anwendung.
3. Wir fordern alle Politiker, die beleidigende Äußerungen gegen
Hundehalter aussprachen, sich für diese - so wie für die persönlichen
und finanziellen Repressalien bei allen Hundehaltern zu entschuldigen.
4. Wenn diese drei Forderungen nicht erfüllt werden, erklärt der
Unterzeichner, daß er an der nächsten Bundestagswahl zwar teilnimmt,
seine Stimme aber mit entsprechendem Vermerk ungültig macht. Nur so
können sich unsere Politiker ein Bild davon machen, was ihnen
verloren geht.
Jedes von diesen 206 Kilogramm und vier Meter hohen Stapel unserer
Schreiben bedeutet für sie bares Geld.
Geld das sie sonst als Zuschuß für den Wahlkampf bekommen, und für die
Erhaltung ihrer Macht wäre es auch nicht dienlich, wenn sie uns
weiterhin nur ignorieren. Für dieses Schreiben kann jeder seine
eigenen Worte benutzen, es könnte aber jemand, der besser texten kann
als ich einen Vordruck verfassen.
Wenn Ihr so ein Schreiben und ein Zollstock an meine Adresse sendet
(vorausgesetzt daß eine Menge zusammen kommt, die diese Aktion für die
Medien interessant macht) bin ich bereit - nachdem wir die Medien
darüber informiert haben - mich vor den Bundestag zu stellen, und dort
so lange ausharren, bis der Bundestagspräsident diese von mir entgegen
nimmt.
Sollte er sich weigern diesen Berg von Briefen zu übernehmen, bleibe
ich dort so lange stur stehen bis er es sich anders überlegt. Und
sollte es mehrere Tage dauern, ich bleibe dort stehen. (Wer Lust hat,
der kann mir dort Gesellschaft leisten.)
Der Anfang ist bereits getan. In meiner Garage sind bereits zwei
Briefe und zwei Zollstöcke in einer Kiste aufbewahrt. Ein ist von
meiner Frau und ein von mir, und sie warten auf die Gesellschaft von
Euren Briefen und Zollstöcken.
Macht Euch bitte Gedanken über meinen Vorschlag, macht selbst Eure
Vorschläge, verbreitet dieses Schreiben an alle Hundefreunde, schickt
mir Eure Protest, - und Forderungsschreiben, Zollstöcke, Lineals,
Schneidermaßbänder usw., aber tut bitte etwas !!
Wenn euch aber Eure Hunde das bisschen Geld für`s Porto nicht Wert
sind, dann laßt es eben sein und belohnt die, die uns schikanieren mit
eurer Stimme.
Ich lasse mich überraschen, was aus meinem Vorschlag wird. Auf jeden
fall werde ich hier darüber regelmäßig berichten. In meiner Garage ist
Platz genug, daran sollte es nicht hapern. Meine Adresse ist:
Stanislav Straka Rebenweg 7 32108 Bad Salzuflen
Tel.: (05222) 23524 oder 85720
Viele schöne Grüße Stan
Grüße an alle
Tyson