Aggressionsverhalten

Ach, hätte ich ja beinahe vergessen.
@Bones
Mich würde interessieren ob es Aggressionszuchten und Kampflinien, überhaupt gibt.
Und wenn ja, wo ?
Ich habe mal von vielen schlauen Leuten (hier im Forum) gehört (gelesen) das, dass völliger Blödsinn ist.
Kannst Du mir solche Linien oder Züchter nennen ?
Ich denke die haben richtig Ahnung, da es ja so wie ich hörte, nie gelungen ist ein Tier aggressiv zu züchten.
 
sorry, nochmal ich *blödbin* .

Die Antwort kann mir ja auch Sabine geben, weil sie ja absolut der selben Meinung ist.
 
VOLKER !!!!!!!

Böser Bub du !
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Erstmal muß ich sagen, dass ich vor der KSG nichtmal das Wort "Breaker" kannte und es mir erst erklären lassen mußte.

Was jedoch das Ausheben des Hundes im Halsband angeht, dahingehend dürfte ich zu den Profis gehören. Zwar nicht in Anbetracht von Beißereien, aber doch durch das andere "böse" Wort, nämlich den Schutzdienst.
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Es ist im Schutzdienst völlig normal, dem Hund nach einer Weile (wo er den Ärmel als Beute abtragen darf) den Ärmel auf folgende Art und Weise abzunehmen, wenn er ihn nicht hergeben will.
Man hebt den Hund am Halsband (welches in dem Moment dicht unter dem Kinn des Hundes liegt) soweit hoch, dass seine Vorderpfoten den Boden nicht mehr berühren und er aufgrund des Gewichts des Ärmels denselben mangels Bodenkontakt nicht mehr halten kann. Das Halsband kommt in diesem Moment nichtmal in die Nähe des Kehlkopfes und klemmt dem Hund auch nicht die Luft ab. Unterstützend liegt die Hand des Hundeführers unter der Brust des Hundes und um den Hund aus dem Trieb zu bringen, hat man einfach nur gelassen zu sein.
Auf diese Art habe ich einmal einem Hund seine Beute Katze aus dem Fang nehmen können und eine Beißerei auseinandergebracht (fremde Hunde).
Die Gelassenheit bei dererlei hat man durch das ständige Üben schon alleine, weil man weiß was man tut und sicher darin ist.

Was den Breaker angeht finde ich (nachdem ich mich dahingehend etwas informiert habe), auch dieses Gebetsstöckchen (wie es Mom warum auch immer nennt) kann ein geeignetes Mittel sein, womit man ineinander verbissenen Hunde trennen kann. Man muß nur damit umgehen können. Mit Unsicherheit betreffs der eigenen Hunde hat das m.E. absolut nix zu tun. Ist doch gut, wenn man für alle Eventualitäten gerüstet ist. Man weiß schließlich nicht, wem man unterwegs mal begegnet.

Was ich nun aber gar nicht verstehen kann, wieso denkt nur immer Jeder, dass seine Methode die einzig seligmachende ist?
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Ich hab schon Hunde durch ausheben der Hinterläufe getrennt, das hat in dem Falle auch ohne Verletzungen geklappt. Nur, dass man dafür wenigstens zwei geübte Leute benötigt, damit der Kontrahent nicht nachbeißen kann. Und man muß groß genug sein, dass man dem Hund dann vollends den Bodenkontakt entziehen kann (wäre bei einem Bernhardiner wohl eher nicht realisierbar).

Ich denke, dass man mit jedem Mittel was falsch angewendet wird, auch Schaden anrichten könnte.
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Sei es, dass beim Halsbandheben das Halsband nicht richtig sitzt (Kehlkopfverletzungen), dass man durch eindrehen des Halsbandes(was völlig unnötig ist) seine eigenen Finger abklemmt (siehe Manu), dass man mit einem Breaker im Fang des Hundes abrutscht und dem Hund den Fang verletzt (hab leider kein Beispiel dafür), oder dass einem Hund durch Hitze oder Kälte mit einem Wasserguß etwas im Nachhinein passiert (hab selber erlebt, dass ein Hund in einem TH eine Lungenentzündung durch Wasserstrahltrennung im Winter bekam).

Wer mit welcher Methode am besten fährt, sollte jeder für sich selber entscheiden. Aber ich glaube absolut nicht, dass es die Methode schlechthin gibt. <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
 
Original erstellt von Puppyclip:

...dass man durch eindrehen des Halsbandes(was völlig unnötig ist) seine eigenen Finger abklemmt (siehe Manu),
Hi Puppy,

jeder kannn hier nur aus seinen eigenen Erfahrungen berichten. Ich habe das Trennen schon mehrfach beobachtet und kann nur sagen das das abwürgen für mich am besten funktioniert hat.

Warum ist das eindrehen das Halsbandes unnötig? ich kann dir meinen Hund mal geben wenn er seinen Lieblingsfeind sieht oder sein Tau in der Schnüss hat, den könntest du auf den Kopf stellen, er würde nicht loslassen wenn er das Kommando nicht von mir bekommt
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Ein "nur" hocheben des Hundes am Halsband ist einen Versuch wert, aber bei verbissenen Hunden sicherlich nicht genug.

Lieben Gruß
Meike
 
Original erstellt von Volker:
Mich würde interessieren ob es Aggressionszuchten und Kampflinien, überhaupt gibt.
Und wenn ja, wo ?
Sicherlich nicht in "normalen" Zuchten - allerdings durchaus in Hinterhöfen bei den bösen, bösen Leuten
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Die nehmen dazu dann Hunde mit recht maroden Nervenkostümchen und ziemlich niedriger Reizschwelle. Dazu noch ein Quentschen vergessene Prägung und Sozialisation. Solche Hunde wurden u.a. aus der Marburger und Hanauer "Pit"-Szene herausgeholt. Die Gutachten über diese Hunde liegen mir vor - ausgefertigt u.a. von Feddersen-Petersen.
Wobei ich denke, daß es dort gezielt so gewollt wurde.

Edit: Da fällt mir auch noch das Qualzuchtgutachten ein, welches zwar von einzelnen Zuchtlinien berichtet, diese aber nicht benennen kann/darf/will. Wobei es dort wiederum nicht um alle Würfe einer Zuchtlinie ging sondern nur einzelne Würfe beobachtet wurden. Und in einzelnen Würfen wurde schon ein hypertrophes Aggressionsverhalten festgestellt. Dies wurde allerdings wohl nicht gezielt gewollt sondern kam durch einige zu enge Verpaarungen. Somit könnte man behaupten, daß es tatsächlich möglich wäre hypertrophes Aggressionsverhalten anzuzüchten. Nur welcher normale Mensch will das?

<small>[ 11. Oktober 2002, 11:54: Beitrag editiert von: Beckersmom ]</small>
 
Hi Meike!
Für Dich und Deinen Hund gesehen magst Du durchaus recht haben. Ich hab halt nur von meinen eigenen Erfahrungen berichtet.
Ein Spieltau wäre wohl nicht schwer genug, als das der Hund es bei mangelndem Bodenkontakt loslassen würde, das würde auch bei keinem unserer Hunde wirken. Bei einer Beißerei wiederum könnte die Nur- Ausheben- Methode selbst bei Deinem Hund durchaus reichen...
Ich sag ja, jeder hat seine Möglichkeiten, die aber nur was bringen, wenn sie cool und überlegt richtig angewendet werden.
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Hi Puppy,

stimmt, hast Recht, hatte da das Gewicht nicht berücksichtigt.

Beim Fall der Fälle würde ich es eh erstmal so probieren.

Lieben Gruß
Meike
 
Puppy, jeder hat seine eigene Methode, und sofern sie wirkt, ist das ja auch okay.
Nicht okay finde ich es, wenn ich z.B. jemanden trennen sehe, und dies nur mit Verletzungen bei den Kontrahenten vonstatten geht, und er dennoch anderen Methoden, die dies vermeiden würden, nicht zugänglich ist, weil er sie mit irgendetwas dubiosem asoziiert.
Ebenso wenig okay ist es in meinen Augen, etwas zu verteufeln oder geringschätzig zu beurteilen, was man gar nicht genau kennt, womöglich sogar noch nie von Nahem gesehen hat.
Wenn jemand das Trennen mit einem Breaker persönlich beobachten würde, und käme dennoch zu dem Ergebnis, daß seine Methode die bessere und effektivere ist, dann und aus genau diesen Gründen wäre das für mich absolut in Ordnung.
Aber drauf zu schimpfen, nur weil irgendwer irgendwo aus weiß der Henker welchen Kreisen ja schließlich auch..... also, das ist für mich kein Argument.
Das hat in meinen Augen dieselbe Logik, wie wenn ich beispielsweise meine Couch aus dem Fenster werfen würde, weil ja irgendwo auf diesem erdball ein Kinderschänder auf einem ähnlichen Utensil sitzt.
 
Original erstellt von Volker:
Du hast vergessen das Ihr Babysitter 1.85 Meter groß ist und weit jenseits der 100 Kilomarke ist
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.
...wobei 'weit' das entscheidende Wörtchen ist. Und da ist es schon nicht mehr sooo extrem mit der furchteinflößenden Wirkung...
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Verbissene Hunde? Also ich bin jetzt 36, bin mit Hunden aufgewachsen, habe immer viele Hunde im Bekanntenkreis gehabt und habe noch niemals Hunde gesehen, die tatsächlich ineinander verbissen waren. Mir ist lediglich ein einziger Fall vom Hörensagen bekannt wo das passiert ist und wo ein Breaker wohl tatsächlich das Schlimmste verhindert hat.

Ich habe auch so ein Ding, allerdings verstaubt der in einer Schublade da er mir schlicht und ergreifend zu groß ist, um ihn mit mir zu tragen. Bei dem 'aktuellen' Problem, das ich im Moment mit drei Rottweilern habe, habe ich auch niemals daran gedacht, den Breaker mitzunehmen. So weit, daß sich ein Hund in meinem verbeißt, möchte ich es nämlich gar nicht erst kommenlassen, daher habe ich andere 'Abwehr (!)-Maßnahmen getroffen! Und ja, ich kann völlig ausschließen, daß es mein Hund ist,der sich in einen anderen verbeißt!

Alexis
 
...ach und sugar:
Das Thema 'Breaker' ist nun einmal ein kontroverses und wird halt entsprechend diskutiert.

Alexis
 
Original erstellt von Kirsten:
Ebenso wenig okay ist es in meinen Augen, etwas zu verteufeln oder geringschätzig zu beurteilen, was man gar nicht genau kennt, womöglich sogar noch nie von Nahem gesehen hat.
Wenn jemand das Trennen mit einem Breaker persönlich beobachten würde, und käme dennoch zu dem Ergebnis, daß seine Methode die bessere und effektivere ist, dann und aus genau diesen Gründen wäre das für mich absolut in Ordnung.
Aber drauf zu schimpfen, nur weil irgendwer irgendwo aus weiß der Henker welchen Kreisen ja schließlich auch..... also, das ist für mich kein Argument.
Hi Kirsten,

jetzt mal Umkehrschluß: Es kennt jemand das Trennen mittels abwürgen nicht. Es ist effektiv und verursacht keine Schmerzen. Trotzdem wird es aus unerfindlichen Gründen verteufelt.

Andere Trennungsmethoden brauche ich nicht ob nun "dubiose Kreise" dieses Teil verwenden oder nicht ist mir völlig schnurz - wenn es meinem Hund helfen würde, würde ich es benutzen. Tut´s aber nicht.

Also: All die Argumente die du für den Breaker aufführst könnt ich für das abwürgen aufführen und wir drehen uns im Kreis.

Aber wie Sab schon schireb: Wichtiger ist doch wohl die Prävention des ganzen, oder?

Lieben Gruß
Meike
 
Original erstellt von Volker:
Mich würde interessieren ob es Aggressionszuchten und Kampflinien, überhaupt gibt.
...hmmm,ich bin kein Züchter und hab' auch wenig Ahnung davon. Ich denke auch nicht, daß man Hunde 'aggressiv' züchten kann. Ich kann mir aber vorstellen daß man, wenn man Elterntiere immer wieder auf niedrige Reizschwelle und...wie soll ich sagen...'Rauflust' selektiert, man durchaus irgendwann eine Linie hat, die diesen Vorstellungen entspricht.
Die Wissenderen auf diesem Gebiet mögen mich bitte verbessern wenn ich mich irre.
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Alexis
 
Kirsten, wenn ich tagein tagaus mit einem "Gebetsstöckchen" am Gürtel (natürlich in einer Aigner Lederhülse *g*) spazieren gehen würde, käme ich mir lächerlich vor. Wahrscheinlich würde ich irgendwann dem Wahn verfallen hinter jeder Ecke lauert ein potentieller "Festbeißer" der meinen Hunden an den Kragen will. Oder aber ich würde jegliche Voraussicht für einen Beißvorfall verlieren, weil ich ja die Gewißheit hätte, zur Not mit meinem "Gebetsstöckchen" schnell und schmerzlos
agieren zu können.

Wer immer hier auch welche Vorgehensweise präferiert, wird wahrscheinlich wissen warum. Viel wichtiger finde ich es allerdings es gar nicht zu solchen Vorfällen kommen zu lassen. Und das geht nun mal nur mit etwas Voraussicht und vor allen Dingen Rücksicht von Hundehaltern untereinander. Und würde das richtig funktionieren, bräuchte man über irgendwelche Methodik zum Trennen von sich verbeißenden Hunden gar nicht zu diskutieren - geschweige denn nachzudenken.

So ich habe fertich
 
Original erstellt von Beckersmom:
Kirsten, wenn ich tagein tagaus mit einem "Gebetsstöckchen" am Gürtel (natürlich in einer Aigner Lederhülse *g*) spazieren gehen würde, käme ich mir lächerlich vor.
Schau an, da weißt du sogar mehr als ich.
Ich wußte bisher nicht, daß dazu eine bestimmte Hülse gehört.
Liegt vielleicht aber auch daran, daß es für mich ein ganz normaler Gebrauchsgegenstand ist und ich Vertreter der von dir Beschriebenen Szenenleute nicht kenne.
Nun würd mich aber doch mal sehr interessieren, woher du das kennst ?
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Original erstellt von Beckersmom:
Wahrscheinlich würde ich irgendwann dem Wahn verfallen hinter jeder Ecke lauert ein potentieller "Festbeißer" der meinen Hunden an den Kragen will. Oder aber ich würde jegliche Voraussicht für einen Beißvorfall verlieren, weil ich ja die Gewißheit hätte, zur Not mit meinem "Gebetsstöckchen" schnell und schmerzlos
agieren zu können.
Interessant, was du so alles in ein Stück Holz hineininterpretierst.
Muß man beim Verpacken in besagte Hülse vielleicht zeitgleich noch ein paar nette Drogen nehmen, um diese Sichtweise zu bekommen ?
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Scheint ja ein tolles Zeug zu sein, das du dir da zeitweise reinziehst
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Sieht man danach auch rosa Elefanten ? *gg*

Original erstellt von Beckersmom:
Viel wichtiger finde ich es allerdings es gar nicht zu solchen Vorfällen kommen zu lassen.
Jau.
Dann laß mal lieber die Drogen weg. Dann klappt das auch schon.
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Original erstellt von Beckersmom:
Und würde das richtig funktionieren, bräuchte man über irgendwelche Methodik zum Trennen von sich verbeißenden Hunden gar nicht zu diskutieren - geschweige denn nachzudenken.
Aber es ist doch nicht schlecht, daß es diese Diskussionen und Theorien gibt, oder ?
Der Was-wäre-wenn-Fall kann immer mal eintreten, und auch wenn ich noch nie erste Hilfe bei einem Autounfall leisten mußte, bin ich doch z.B. froh, daß ich mal gelernt habe, was dann zu tun wäre.

<small>[ 11. Oktober 2002, 13:44: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Original erstellt von Kirsten:
Scheint ja ein tolles Zeug zu sein, das du dir da zeitweise reinziehst
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Sieht man danach auch rosa Elefanten ? *gg*

Original erstellt von Beckersmom:
Viel wichtiger finde ich es allerdings es gar nicht zu solchen Vorfällen kommen zu lassen.
Jau.
Dann laß mal lieber die Drogen weg. Dann klappt das auch schon.
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Ähhh... Hallooo? Was wird das denn jetzt???
 
Original erstellt von Kirsten:
Der Was-wäre-wenn-Fall kann immer mal eintreten, und auch wenn ich noch nie erste Hilfe bei einem Autounfall leisten mußte, bin ich doch z.B. froh, daß ich mal gelernt habe, was dann zu tun wäre.[/QB]
Ich verweise da noch einmal auf mein [edit] vorheriges [/edit]Posting. Warum soll ich was lernen was ich mit einer anderen Methode für mich besser hinbekomme?

<small>[ 11. Oktober 2002, 13:50: Beitrag editiert von: Meike ]</small>
 
Original erstellt von Meike:

jetzt mal Umkehrschluß: Es kennt jemand das Trennen mittels abwürgen nicht. Es ist effektiv und verursacht keine Schmerzen. Trotzdem wird es aus unerfindlichen Gründen verteufelt.
Vielleicht deshalb, weil ich es bisher noch NIE richtig gemacht erlebt habe.
Übrigens wohnte in meiner Nachbarschaft eine Dame (hoffentlich wird mir das jetzt nicht als falscher Umgang ausgelegt, den alleine mein Gebetsstöckchen verschuldet hat *gg*), die auch sehr für diese Methode war. Dummerweise hatte die eine Deutsche Dogge, äußerst rauffreudig, und der erste Härtetest für diese trennmethode hat dann auch gleich den Zeigefinger gekostet, der nicht rechtzeitig genug herausgezogen werden konnte.
Wobei ich jedoch sagen muß, daß das nun mal Dummheit ist, für mich aber weniger schlimm, als wenn einem Hund, der nun mal nicht selbst für sich entscheiden kann, aus Dummheit Schaden zugefügt wird.
Soll heißen, daß mir der Hund mit der Kehlkopfquetschung wesentlich mehr leid tat als die besagte Nachbarin.

Original erstellt von Meike:
wenn es meinem Hund helfen würde, würde ich es benutzen. Tut´s aber nicht.
Woher weißt du das ?
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Original erstellt von Meike:
Also: All die Argumente die du für den Breaker aufführst könnt ich für das abwürgen aufführen und wir drehen uns im Kreis.
Tun wir nicht, denn in einem hast du mich falsch verstanden.
Es geht mir nicht darum, allen meine Methode aufzuzwingen, und da auch ich nicht immer einen Breaker bei mir führe, könnte ich durchaus auch mal in die Situation kommen, eine andere Methode zu benutzen, wenn gerade dann der Fall des Falles eintreten sollte.
Wenn deine Methode bei deinem Hund wirkt, ist das eine klasse Sache, und warum solltest du es dann auch anders handhaben ? Das gilt auch für alle anderen, deren Tricks klappen.
Woran ich mich stoße, habe ich schon beschrieben : nämlich jemandem wegen seiner Art und seinen Hilfsmitteln, obwohl er sie so anwenden kann, daß sie niemandem schaden, zu belächeln, zu verurteilen, abzuwerten usw.

Nur darum gehts mir.
Ansonsten soll jeder so glücklich werden, wie er es für richtig hält.
 
Ähhh... Hallooo? Was wird das denn jetzt???
Meike, das nennt man Spaß.
Du weißt schon : da tauschen Menschen neckische Sachen untereinander aus, und wenn sie nicht gerade zu denen gehören, die sich viel zu schnell aufzuregen pflegen, können sie eventuell sogar den Witz darin erkennen und darüber lachen.
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<small>[ 11. Oktober 2002, 14:06: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Sehr witzig ha ha...

Na wenn das deine Art von Späßkens ist sei´s dir gegönnt, ich find das nicht grade spaßig und wenn du meinst ich gehör zu den Personen die sich zu schnell aufregen - c´est la vie.

Na ja, lassen wir´s hat eh keinen Sinn
 
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