Aggressionsverhalten - Rückfällig geworden

Chow-Hexe

Lara zeigt wieder neuerdings ihr altes Verhalten, sie verbellt Spaziergänger und schnappt sogar nach einer Passantin, als diese sie anspricht und sich anschickt, ihr die Hand zum Schnuppern entgegenzustrecken (Warnschnappen in die Luft).
Aber ich hole erstmal aus, damit die Situation verständlicher wird. Lara (Chow-Mix) kam mit 9 Wochen von einem Hobbyzüchter zu uns. Sie hat 9 Geschwister. Uns ist von Anfang an aufgefallen, dass sie Körperkontakt, Fremde und Kinder blöd aber gleichzeitig interessant findet . Sie lief erstmal neugierig hin und sobald sie angeschaut und/oder angesprochen wurde, begann sie zu bellen und nach vorne zu gehen. Sie hat auch schon als Junghund die Gelegenheit genutzt, um Passanten zu stellen, zu verbellen und nach einem Nachbarn hat sie auch schon geschnappt (Warnschnappen) . Gebissen hat sie nie.
Auf Anfrage beim Züchter wurde mir versichert, dass sie „richtig“ sozialisiert wurde und kein anormales Verhalten aufgefallen sei.
Nach jahrelangem Training hatte ich sie soweit, dass sie ohne Leine an meiner Seite an Passanten vorbeilief oder sich freiwillig in die Wiese legte, bis diese vorbei waren.
Heute dann kam während eines Spazierganges eine Nordic-Walkerin auf uns zu, die Lara sogar kennt, aber schon lange nicht mehr gesehen hat. Mit Nordic-Walkern gab es bisher ebensowenig Probleme wie mit Joggern, Fahrradfahrern… Ich unterhielt mich mit der Frau, während Lara in der Wiese nach Mäusen stöberte. Plötzlich kommt sie angelaufen. Die Frau spricht sie an und Lara bellt (tiefer Ton und in Kaskade) los. Die Frau ließ sich jedoch nicht beeindrucken, sprach weiter mit ihr. Lara bellte noch einmal und lief dann wieder in die Wiese zu den Mäusen. Wir liefen gemeinsam ein Stück und Lara interessierte sich für die Frau überhaupt nicht. Später dann, wir waren wieder alleine unterwegs, traf ich eine Bekannte mit ihren vier Hunden. Die Hunde begrüßten einander und dann machte jeder sein Ding. Eine Passantin kam vorbei, blieb stehen und fragte uns etwas. Lara war in der Nähe, lief neugierig, aber ganz entspannt zu der Frau hin. Die Frau schaute sie an und bewegte ihre Finger, als wolle sie Lara die Hand zum Schnüffeln entgegenstrecken. Lara schnappte wenige Zentimeter daneben und die Frau sprang vor Schreck einen Schritt zurück. Es war fürchterlich peinlich und überraschend für mich, weil sie in den letzten Monaten so entspannt auf Passanten reagierte, auch wenn sie angsprochen wurde.
Ich nahm Lara sofort zu mir und wies sie zurecht, dann musste sie sich neben mich setzen, bis wir unseren Weg fortsetzten.

Ich bin total frustriert und frage mich natürlich, was das jetzt soll? Lara hatte erst kürzlich einen Check-up beim TA und ist gesundheitlich top. Sie ist im Hause ein zurückhaltender und gehorsamer Hund, doch draußen macht sie schonmal gerne ihr Ding und ich muss meinen Kommandos gelegentlich Nachdruck verleihen, damit sie umgesetzt werden.

Was hat es mit ihrem Verhalten auf sich? Ist sie dominant, territorial? Will sie mich beschützen? Ist sie unsicher? Hat sie Angst? Na ja, Letzteres wohl nicht, zumal ihre Körpersprache überhaupt keine Angst zeigt (Körper nach vorne gelehnt, Ohren auf und nach Vorne gerichtet, staksiger Gang, angespannt aufgeringelte Rute, Blickfixierung).

Wie komme ich dem Problem bei? Muss ich jetzt wieder ganz von vorne anfangen?

LG
Desi
 
  • 27. April 2024
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Hi Chow-Hexe ... hast du hier schon mal geguckt?
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du hast ja in dem anderen fred schon über ihren Eigenwillen und ihre Unabhängigkeit geklagt..
wenn du schon weißt, dass sie das nicht mag, würde ich sie aus diesen Situationen rausnehmen, warum das immer neu probieren.
Meine Chowmixhündin ließ sich auch von Fremden nicht anfassen, zog den Kopf zurück und im Alter schnappte sie auch schon mal in die Luft...das habe ich respektiert...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Normalerweise hätte ich sie auch an die Leine geholt, aber ca. 500m vorher sind wir der Frau schon mal begegnet. Sie tauchte unerwartet hinter einer Baumgruppe an. Lara lief ihren Weg an ihre vorbei, schaute zwar einen Moment zu ihr, aber lief dann weiter. Als es passierte, begegneten wir dieser Dame zum zweiten Mal. Nach der ersten Begegnung hatte ich keinen Anlass zu glauben, dass sie nun so reagieren würde.
Was mir jetzt in den Sinn kommt... Kann es sein, dass es eine Frustreaktion war? Die vier Hunde, mit den wir zu diesem Zeitpunkt zusammenstanden waren ursprünglich nicht gerade Laras Freunde. Doch diese Begegnung war ausgesprochen friedlich - kein Knurren, kein Drohen - man ignorierte sich gekonnt. Kann es sein, dass Lara trotzdem gefrustet war und diesen Frust an der Passantin dann abreagierte? Ich habe keine Ahnung, ob es sowas bei Hunden auch gibt. War nur so mal ein Gedanke.
 
Naja, vielleicht nicht unbedingt "Frust", aber Anspannung und eine gewisse Gereiztheit könnte ich mir schon vorstellen.
 
Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe bei ihr mal erlebt, dass sie - weil ich sie nicht zu einem Hund gelassen habe (war ihre Phase, wo sie immer andere Hunde angepöbelt hat) den nächsten Hund, der in ihre Nähe kam (war sogar ihr Freund mit dem wir immer gelaufen sind) richtig böse angegangen hat.
Vielleicht habe ich es ja falsch interpretiert, aber der Zusammenhang war ziemlich eindeutig, weil sich alles innerhalb von max. 50m abgespielt hat.
 
  • 27. April 2024
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Auch das muss nicht unbedingt "Frust" sein (auch wenn ich hier die frustrative Komponente deutlicher sehe) - eher Adrenalin. Die war halt immer noch auf 180, als der nächste Hund des Weges kam, denn so schnell sinkt der Adrenalinspiegel ja nicht... - und hat das dann halt am nächsten Opfer "abreagiert".

Wäre meine Interpretation.
 
Irgendwie kommt die mir so vor wie ein zickiges, launisches Weib.

Ich finde, wenn man sie sich so vorstellt, kann man sich eine ganze Menge von dem erklären, was du so beschreibst.

Wie sieht's denn allgemein mit der Schilddrüse bei ihr aus?

Ich frage, weil die Chow-Hündin von Bekannten von Welpe an so eine Kackbratze war. Träge, missgelaunt, ich-bezogen, launisch, je nach Tagesform aggressiv oder ängstlich. Irgendwann fiel ihr das Fell büschelweise aus, und es wurde eine SDU gefunden. Seit die behandelt wird, ist sie ein richtig netter Hund. Okay, immer noch etwas eigenwillig, aber nicht mehr ziegig.

Außerdem erinnert mich der Hund frappierend an jemanden aus meiner Verwandtschaft (keinen Hund) - und derjenige hat auch eine SDU... ich bin da darum wohl vorbelastet. ;)
 
Ja, den Gedanken hatte ich auch schon - ließ deshalb die Schilddrüse testen. Werte sind knapp über dem mittleren Bereich. Die TÄ meinte - super!
Übrigens, dieses zickige Verhalten hatte Lara schon als Junghund. Als sie dann erwachsen war, wurde sie besonders unerträglich, wenn kurz bevor sie läufig war bis ca. 2 Monate nach der Läufigkeit. Nach sechs Durchgängen kam sie weder mit Rüden noch mit Hündinnen aus. Dann musste sie wegen einer Hormonstörung und einer chronischen Gebärmutterentzündung kastriert werden. Nach der Umstellung ca. nach nem halben Jahr war sie super - kam mit allen Geschlechtern klar, spielte zwar nicht, pöbelte aber auch nicht. Wenn ihr ein Hund nicht genehm war, zeigte sie mir einfach, dass sie weiter will und gut wars.
Aber in den letzten Monaten habe ich das Gefühl (zumindest zeitweise) dass es wieder losgeht. Habe mich auch gefragt, ob sie jetzt einfach durch die Hormone "rüdiger" geworden ist, aber wieso erst jetzt? Die Kastra war schon vor 1,5 Jahren.
 
Damit kenne ich mich leider gar nicht aus, ich hatte nie selbst Hündinnen.

Vielleicht ist es auch irgendwas anderes, was ihr quasi auf's Gemüt schlägt?

Was man im Blutbild oder sonst vielleicht noch nicht so sieht?
 
Das Verhalten mit nett hingehen aber wehe wer streckt die Hand hin kenn ich nur zu gut von Lilli. Allerdings hat sie mehrfach schlechte Erfahrungen mit fremden Menschen gemacht und will mit ihrem netten Erscheinen *schleimen* und sagen "ich tu doch nix", will wer streicheln wird geknurrt und geschnappt. Bei ihr kann ich deutlich sagen, dass das Unsicherheit ist. Ausserdem ist sie schmerzempfindlich für 10.
Bei deiner Hündin? Hm staksiger Gang kann auch Unsicherheit sein. Annie ist fremden Hunden ggü auch sehr unsicher und macht aber auf starken Maxe mit Aufpumpen, Bürste, starrem Fixieren etcetc.
Lass doch mal eine Einschätzung von einem erfahrenen Trainer machen. Das bringt vieles.
 
Ja, es könnte durchaus sein, dass sie es aus Unsicherheit macht (Neugier - hingehen und Gefahrenpotenzial einschätzen) und in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht hat, dass sie ihr Ziel erreicht (von Fremden in Ruhe gelassen zu werden) wenn sie den starken Maxe markiert.
Passt dazu das Verhalten ggü. anderen Hunden? Da geht sie nämlich hin und zwingt sie, sich von ihr abchecken zu lassen, wenn die sich weigern, gibt's Zoff. 99% der Hund stehen dann still und lassen es über sich ergehen, wenn sie dann auch schnüffeln wollen, gibts wieder Zoff und sie sind froh, wenn sie heil aus der Situation kommen...
Hatten schon fünf Trainer - doch einen richtigen Durchbruch konnten wir leider nicht feiern.
Die kardinalfrage ist wohl - wie finde ich einen erfahrenen Trainer. Wenn man die fragt, dann sind sie selbstverständlich alle erfahren :(
 
Sie muss nur mal an den richtigen Hund kommen der es nicht über sich ergehen lässt, einen netten und doch souveränen Wuffel....

Ansonsten muss sie sich nicht von Fremden anfassen lassen...einfach ignorieren reicht völlig , denn es liest sich sie kommt mit Fremden klar wenn die nichts von ihr wollen ;) DAS sollte man schlicht akzeptieren und die Menschen darauf hinweisen.
 
Die Erfahrungen mit dem selbstbewußten Wuffel, der sich nichts gefallen lässt hat sie auch schon gehabt. Ablauf: Sie läuft hin, schnüffelt, Hund will weiter - Lara motzt - Hund MOTZT!!!! zurück. Lara bleibt stehen, lässt den Check-up über sich ergehen und... meidet diesen Hund in Zukunft, indem sie einen großen Bogen um ihn läuft. Leider gibt es hier nur wenige Rüden, die diesen Schneid haben und ihr Paroli bieten - die meisten sind leider Gentlemen ;)

Dass sie sich nicht von Fremden anfassen lassen muss ist schon klar, aber das bedeutet bei ihrem Verhalten auch, dass sie großteils an der Leine laufen muss, weil ich jetzt nicht mehr sagen kann, wen sie sich warum ausguckt. Ich wäre gestern nicht im Traum auf den Gedanken gekommen, dass sie erstens die Bekannte verbellt und zweitens, nach der Frau schnappt, die ihr beim ersten Mal egal war...

Ehrlich gesagt bin ich traurig, dass das jahrelange Training offenbar keine Wirkung zeigt, wenn es um die neuralgischen Punkte bei Lara geht. Wenn sie es darauf abzielt, dann zieht sie das Ding einfach durch, ganz egal was ich sage oder tue.
 
Nachdem was du schreibst würde ich sie als im Grunde unsicheren Hund sehen der zudem gelegentlich Übersprunghandlungen zeigt.
Ehrlich gesagt bin ich traurig, dass das jahrelange Training offenbar keine Wirkung zeigt, wenn es um die neuralgischen Punkte bei Lara geht. Wenn sie es darauf abzielt, dann zieht sie das Ding einfach durch, ganz egal was ich sage oder tue.
Das könnte daran liegen das sie in dir nicht die für sie notwendigen Führungsqualitäten sieht. Eventuell könnte euch ein Trainer mit HSH-Erfahrungen weiterhelfen.
 
ich schliesse mich jan an..
du musst deinen hund schützen, sonst tut er es selbst. sei es gar aus unsicherheit, da der hund in solchen momenten überfordert ist.
dein hund "warnt" sehr offen. nehme ihr solche situationen schon im vorfeld ab und sie braucht erst gar nichts selber zu regeln. das erst gibt ihr die nötige sicherheit.
 
Könnte schon sein, nur wo bekomme ich so einen Trainer her? Hier im Süden, wo wir wohnen kann man schon froh sein überhaupt einen einigermaßen qualifizierten Trainer zu bekommen. Doch leider haben die meisten mit Hunden von Laras-Typ Null Erfahrung. Sie doktern herum- ein paar Leckerchen, ein bißchen Clicker und wenn das nicht funktioniert, dann zucken sie nur mit den Schultern und sagen: "Ist halt ein Chow". Damit ist mir dann echt geholfen, wie du dir denken kannst.
Mir ist schon klar, dass bei Lara der richtige Schalter gefunden werden muss, damit sie reagiert.
Habe schon überlegt mal Uwe Friedrichs in Löffingen zu kontaktieren. Er war ehemals Polizeihundeausbilder, bin aber nicht sicher ob das die richtige Wahl ist. Will ja nicht noch alles schlimmer machen.
 
Ich wollte Lara eigentlich ein Leben an der Leine ersparen - wenn möglich. Denn nur so kann ich sie wirklich in solchen Situationen schützen. Aufgrund ihrer Art, flüchtet sie bei furchteinflößenden Erfahrungen nicht sondern geht nach vorne. Habe von der Züchterin erfahren, dass Laras Vater genauso sein soll.
 
Habe schon überlegt mal Uwe Friedrichs in Löffingen zu kontaktieren. Er war ehemals Polizeihundeausbilder, bin aber nicht sicher ob das die richtige Wahl ist. Will ja nicht noch alles schlimmer machen.

der mann ist nicht schlecht...
er hat mit sicherheit auch auf diesem gebiet erfahrung und würde dir sagen können "warum" dein hund das tut..
dazu muss er dich mit lara im umgang beurteilen.
und ich glaube du brauchst einen -schlüssel- um das schloss bei lara zu finden. das wäre immerhin ein ansatz.
 
Habe schon überlegt mal Uwe Friedrichs in Löffingen zu kontaktieren. Er war ehemals Polizeihundeausbilder, bin aber nicht sicher ob das die richtige Wahl ist. Will ja nicht noch alles schlimmer machen.
Da die sich Voraussetzungen/Eigenschaften bei Dienst-/Gebrauchshunden völlig von denen der HSH unterscheiden (HSH agieren weitgehend selbsständig) hätte ich jetzt rein von dieser Ausgangsbasis her Bedenken daß das ein geeigneter Trainer wäre (was jetzt nicht heissen soll das er an sich kein guter Trainer ist). Kann natürlich sein das ich da völlig falsch liege und er das nötige Händchen für diese Hunde hat.
 
Ja, so sehe ich das auch. Denn die Standard-Methoden greifen bei ihr nicht. Ich brauche halt jemanden, der sich bei den verschiedenen Aggressionsformen des Hundes auskennt, undzwar aus Erfahrung nicht weil er mal ein drei-Tage-Seminar besucht hat. Den Eindruck hatte ich nämlich bei den bisherigen Trainern.
Und mir auch sagen kann, wie ich Lara diese Sicherheit vermitteln kann, die sie braucht.

Was die Trainerwahl betrifft, so frage ich mich, wie ich einen erfahrenen HSH-Trainer finde? Die machen ja nicht gerade Werbung in der Tageszeitung.
Vielleicht ist hier jemand, der schon einen guten Trainer in der Richtung hatte, den er mir empfehlen kann. Wenn möglich nicht gerade einer, der in Norddeutschland ist ;)
 
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