Diesen Hilferuf hab ich eben gefunden, einfach nur traurig
Agapios - wir bitten um ein Wunder und sind starr vor Entsetzen....
Aufgenommen wurde dieses unendlich traurige Bild in einem Tierheim nahe Thessaloniki. Es handelt sich um eines der Tierheime, in denen die Hunde sich selbst überlassen sind.
Hier vegetiert Agapios in seiner Notdurft liegend, niemand, der ihn hoch nimmt, ihn reinigt, ihm hilft...
Er wiegt nur 7-8 kg zur Zeit, er besteht nur aus Haut und Knochen.
Agapios - diesen Namen gab ihm unsere verzweifelte griechische Tierschutz-Kollegin. Agapios bedeutet „Liebe“.
Agapios’ Hinterbeine sind gelähmt, sein Fell ist triefend naß vom Urin und es gibt niemanden, der sich darum kümmert. Tag und Nacht sitzt oder liegt er auf dem blanken, uringetränkten Boden, sein Fell hat keine Möglichkeit zu trocknen und die Harnsäure frisst sich in seine Haut hinein.
Doch in Agapios’ Blick ist keine Resignation zu lesen, eher ein Flehen um Hilfe, ein Hoffen auf ein Wunder. Aber wir hier in diesem Verein sind auch nur Menschen - Menschen, die Tag für Tag viele Stunden ehrenamtlich arbeiten und nicht über genügend finanzielle Mittel verfügen, das alles leisten zu können. Ehrenamtliche Arbeit allein hilft leider nicht...
Die Notfällen nehmen uns förmlich die Luft zum Atmen, denn wir wissen wirklich nicht, wie wir das alles schaffen sollen.
Und wenn man dann in diese Augen voller Hoffnung schaut, dann weiß man doch, dass man ihn nicht seinem Schicksal überlassen darf.
Agapios schaut Stella, unsere Tierschützerin, an. Wahrscheinlich ist er es gar nicht gewöhnt, dass ihm Aufmerksamkeit geschenkt wird. Doch Agapios sieht nicht nur die Tierschützerin in seinem Zwinger an. In diesem Blick liegt mehr …. In diesem Blick liegt eine Bitte, die sich an alle richtet, die sein Foto sehen und die von seinem Schicksal erfahren................
Mehr zu Agapios hier
Agapios - wir bitten um ein Wunder und sind starr vor Entsetzen....
Aufgenommen wurde dieses unendlich traurige Bild in einem Tierheim nahe Thessaloniki. Es handelt sich um eines der Tierheime, in denen die Hunde sich selbst überlassen sind.
Hier vegetiert Agapios in seiner Notdurft liegend, niemand, der ihn hoch nimmt, ihn reinigt, ihm hilft...
Er wiegt nur 7-8 kg zur Zeit, er besteht nur aus Haut und Knochen.
Agapios - diesen Namen gab ihm unsere verzweifelte griechische Tierschutz-Kollegin. Agapios bedeutet „Liebe“.
Agapios’ Hinterbeine sind gelähmt, sein Fell ist triefend naß vom Urin und es gibt niemanden, der sich darum kümmert. Tag und Nacht sitzt oder liegt er auf dem blanken, uringetränkten Boden, sein Fell hat keine Möglichkeit zu trocknen und die Harnsäure frisst sich in seine Haut hinein.
Doch in Agapios’ Blick ist keine Resignation zu lesen, eher ein Flehen um Hilfe, ein Hoffen auf ein Wunder. Aber wir hier in diesem Verein sind auch nur Menschen - Menschen, die Tag für Tag viele Stunden ehrenamtlich arbeiten und nicht über genügend finanzielle Mittel verfügen, das alles leisten zu können. Ehrenamtliche Arbeit allein hilft leider nicht...
Die Notfällen nehmen uns förmlich die Luft zum Atmen, denn wir wissen wirklich nicht, wie wir das alles schaffen sollen.
Und wenn man dann in diese Augen voller Hoffnung schaut, dann weiß man doch, dass man ihn nicht seinem Schicksal überlassen darf.
Agapios schaut Stella, unsere Tierschützerin, an. Wahrscheinlich ist er es gar nicht gewöhnt, dass ihm Aufmerksamkeit geschenkt wird. Doch Agapios sieht nicht nur die Tierschützerin in seinem Zwinger an. In diesem Blick liegt mehr …. In diesem Blick liegt eine Bitte, die sich an alle richtet, die sein Foto sehen und die von seinem Schicksal erfahren................
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