darf ausdrücklich verbreitet werden

"Stasi- und Gestapomethoden
oder
einige"Tierschützer" und die Bereitschaft gnadenlos Grund- Persönlichkeitsrechte zu verletzten..
Es ist ein Widerspruch in sich. Wer sich für gequälte Kreaturen einsetzt, sollte sich niemals der Mittel bedienen, gegen die er zu Felde zieht!
Beobachtet man Tierschützer, besonders in sozialen Netzwerken, wird einem Angst und Bange. Es scheint keine Tabus zu geben, "Feinde" anzugehen, sie öffentlich bloßzustellen und gegen sie zu hetzen. Dies passiert auf Seiten und in Gruppen, Blacklists werden erstellt und Menschen, Vereine gebrandmarkt!
Diese Ankläger scheinen weder Respekt noch demokratisch -rechtstaatliche Prinzipien zu kennen oder zu achten. Von Gleichgesinnten getragen und unterstützt, spielen sie bar jeder Legalität oder Legitimation "Geheimpolizei", sichern "Beweise" durch "screenshots" fühlen sich gut und beginnen ein schmutziges Spiel! Das Schlimme ist, sie merken nicht, was sie tun, ihr begrenztes Wissen, die glühende Zustimmung ihrer Anhänger und von der eigenen Wichtigkeit berauscht, stellen sie nicht nur andere bloß, sondern gewähren einen Blick in die Abgründe ihrer Seelen. Solche Menschen missbrauchen den Tierschutz, "Schutz" hat nie etwas mit Militanz und Krieg zu tun, "Schutz" setzt voraus, dass man die Negativität von Gewalt erkannt hat und andere Wege beschreiten kann.
Und Gewalt, gleich welcher Form, ist das absolute "no go"!
Solange "Tierschutz" immer mehr zu einer öffentlichen Plattform für "neue Wege der Eigentherapie" verkommt, solange "Vermutungen", Enttäuschungen, Rivalitäten und Machtkämpfe, Gewinnstreben u.Ä öffentlich ausgetragen werden, solange Meinungen Beweise ersetzen, sterben und leiden die Tiere weiter, sie werden weiterhin, wenn auch anders, missbraucht.
Im übrigen manche"Tierschützer" wissen eigentlich garnichts über das wirkliche Leiden der Tiere, oder haben die Ursachen nicht verstanden!
Noch leben wir in einem Rechtsstaat, noch gilt in "in dubio pro reo", noch haben wir die Exekutive und Judikative, noch...
Aber wenn man obige Beobachtungen auswertet, dann Gnade uns Gott, wenn dieses Handeln nicht gestoppt wird!
Bitte lesen Sie ALLES, bevor Sie kommentieren, denken Sie nach, zählen bis "tausend" und überlegen dann, ob Ihr Kommentar niemanden denunziert!
Danke!
Text: copyright:Ärzte für Tiere e.V

mir kommen die tränen. arme pharmaindustrie.

darf auch gern verbreitet werden:

2.000 US-Dollar im Jahr kostet ein hochwirksames Leukämie-Medikament, das jedes Jahr 24.000 Indern das Leben rettet. Für die gleiche Behandlung werden in Industriestaaten des Nordens 27.000 US-Dollar pro Patient verlangt. Das wäre ein Todesurteil für die meisten indischen Patienten - es könnte ihnen drohen, wenn der schweizerische Pharmakonzern Novartis mit seiner Klage gegen die indische Regierung Erfolg hat, die gestern vor dem High Court im indischen Chennai verhandelt wurde. Novartis will in dem Verfahren Patentschutz für seine Wirkstoffkombination in Indien durchsetzen, die es in Industrieländern für teures Geld unter dem Markennamen "Glivec" verkauft

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wer so menschenverachtend auftritt, darf sich über entsprechenden gegenwind nicht wundern.

aber nice try.

und wie kommst du auf den thread-titel ? der verlinkte artikel hat doch eine andere überschrift.

gibt es einen link zu diesen "ärzten für tiere" ? ist das eine orga oder so ?