Wenn du "m.E." schreibst, stimme ich dir zu. Aber nicht, wenn es als Fakt dargestellt wird.
Jetzt ernsthaft, du siehst diese Gefahr nicht und der TE braucht sich in dieser Hinsicht keine Gedanken zu machen?
Schließlich streiten wir hier nicht theoretisch, sondern der TE hat um Rat gefragt und da war
der erste der mit den gemeinsamen Tierarztbesuchen und
der zweite wegen eines zumindest unsicheren, wenn nicht sogar ängstlichen und trotzdem angeblich einschüchternd (dominant) gegenüber den AmSTAFF auftretenden, 8 Monate alten Patterdale Terrier/Pit Bull Mix (!) sich Rat bei einem kompetenten Trainer zu suchen, der sich auf Mehrhundehaltung spezialisiert hat.
Gleichgeschlechtliche Hunde dieser Rassen, dazu der 2 Jahre alte AMSTAFF, der sich im Moment gegenüber dem Pubertierenden in bestimmten Situationen extrem unterwürfig zeigen soll, da würde ich schon rechtzeitig wissen wollen, wo die Reise hin geht und was ich tun kann für das bestmögliche Ergebnis für alle tun kann.
Diese Gefahr aufzuzeigen und den TE nicht zu glauben zu versetzen, das Problem nach dem Tierarztbesuch war eine einmalige Angelegenheit, halte ich für den Kern der Sache und deshalb
bleibe ich für meinen Ratschlag bei dieser Formulierung.
Vllt. magst du nochmal ein paar Sätze dazu schreiben, warum du es anders siehst?