Adoptierte Bulldogge aggressiv gegenüber Hunden

Sunshine0699

Hallo Zusammen!
Wir haben vor 8 Wochen eine 3jährige Continental Bulldogge adoptiert. Aus einem anerkannten Kennel inkl. allen Papieren etc. Sie ist ein Traumhund. Ausgeprägter Gehorsam, liebt uns abgöttisch und ist einfach nur eine Seele von Hund. Wir wussten von Anfang an, dass sie nicht Hundeverträglich ist. Das habe ich auch vorab bei gemeinsamen Soaziergängen live mitbekommen . Da dieser arme Hund von Welpe an, isoliert groß wurde, ohne Kontakt zu anderen Hunden dreht sie völlig durch bei Hundebegegnungen. Sie will richtig drauf. Sie fixiert und alles was näher als 5m ist würde sie auseindernehmen. Natürliche haben wir eine Hundetrainerin und wir trainieren mit Clicker und dem Kommando "schau". Aber sorry, wirkt das wirklich bei einer Bulldogge von 30kg? Auf dem hundeplatz klappt es immer besser aber bei uns im Wald oder auf dem Feld reagiert sie garnicht auf clicker und Co. Ich habe unheimlich Angst, dass jemand und anzeigt, da wir inzwischen total bekannt sind und die anderen Hundebesitzer in unserer Siedlung die Straßenseite wechseln wenn sie uns sehen . Sie formulieren dumme Bemerkungen uns gegenüber und schneiden uns regelrecht. Wie ist die gesetzliche Lage in NRW? Kann aufgrund einer Anzeige von engstirnigen Nachbarn uns was passieren? Sie ist nur Hunden gegenüber aggressiv. Jogger, Kinder, Spaziergänger interessieren sie nicht! Vielen Dank für Euer Feedback
 
  • 26. April 2024
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Hi Sunshine0699 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe unheimlich Angst, dass jemand und anzeigt, da wir inzwischen total bekannt sind und die anderen Hundebesitzer in unserer Siedlung die Straßenseite wechseln wenn sie uns sehen . Sie formulieren dumme Bemerkungen uns gegenüber und schneiden uns regelrecht. Wie ist die gesetzliche Lage in NRW? Kann aufgrund einer Anzeige von engstirnigen Nachbarn uns was passieren? Sie ist nur Hunden gegenüber aggressiv. Jogger, Kinder, Spaziergänger interessieren sie nicht! Vielen Dank für Euer Feedback

So lange ist sie noch nicht bei euch und so lange trainiert ihr wohl auch nicht, somit sind Erfolge natürlich noch nicht zu verzeichnen...mit Clicker zu arbeiten hat doch mit dem Gewicht eines Tieres nix zu tun? Was meinst du wie man Wale in Delphinarien u.a. trainiert?
Geh am besten den Menschen aus dem Weg...ich kann verstehen das die Leute ungehalten sind, wenn da eine Bulldogge ständig ihre Hunde fressen will...und wenn sie tatsächlich mal beißt, dann ist zappenduster, denn auch Tieren gegenüber darf sie nicht aggressiv agieren...also geh einsame Wege und trainiere konsequent weiter, dann wird das schon ;)
Eventuell kannst du auch mal (ohne Hund) das Gespräch der anderen HH suchen?
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja genau das machen wir. Wir versuchen Wege zu gehen die nicht so voll sind. Mit dem Gewicht war dumm ausgedrückt von mir. Damit meinte ich eher ob ein dominantes "nein" und sie in den Sitz verweisen oder zügig vorbeiführen nicht sinnvoller wäre als mit dem clicker zu arbeiten. Meine Trainerin sagt jedoch damit würde man nie die Ursache beheben sondern nur das momentane Problem. Gut, sie ist die Fachfrau. Ich bin davon überzeugt es in den Griff zu kriegen mit Training und Geduld. Mich plagt nur die Angst, dass irgendwann eine Unterschriftenaktion gegen unseren Hund bzw. uns stattfindet und sie uns weggenommen wird.
 
@Sunshine0699

Deswegen würde ich wirklich das Gespräch mit den Leuten suchen...erkläre ihnen nett warum der Hund so ist, das ihr an dem Problem arbeitet und du versuchst den Menschen mit ihren Hunden aus dem Weg zu gehen, soweit möglich...sag Ihnen das du ihre Ängste ernst nimmst und du verstehst das sie erstmal gegen dich sind, aber du sie um Geduld und Nachsicht bitten möchtest, da du diesen Hund liebst und er gg Menschen nie aggressiv ist...
Ich denke damit kannst du die Wogen etwas glätten und ich würde das bald machen ehe sich die Fronten verhärten und nix mehr geht :)
 
Solange kein anderer Hund zu Schaden kommt, und das kannst du ja verhindern, können die Unterschriften sammeln, wie sie wollen, gegen was denn? Ein Wüterich, herrje, als gäbe es da nicht mehr von.
Um das Klima freundlich zu halten, kannst du ja ruhig erzählen, dass ihr im Training steht, aber sich von heute auf morgen nichts ändern wird. Sollen sie doch denken, was sie wollen.
Ob man mangelnde Sozialisation wegclickern kann, wird sich zeigen, ich wäre auch nicht überzeugt. Zeigen sich denn schon Erfolge?
 
  • 26. April 2024
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Da hast Du definitiv Recht Mit einigen bin ich auch im Gespräch zumal man sich kennt. Ich hatte bis letztes Jahr ein Labrador Hündin. Sie wurde 15 Jahre und das komplette Gegenteil von meiner jetzigen Hündin. Man kennt mich also mit einem "Engel" und jetzt lauf ich mit einem "Teufel". Natürlich für viele unverständlich aber wir lieben diesen Hund und sie gehört zu uns. Wir werden weiter trainieren und geben nicht auf. Ich werde mehr versucht auf die anderen Hundehalter einzugehen und vermehrt nach ruhigeren Wegen suchen. Danke!
 
Da hast Du definitiv Recht Mit einigen bin ich auch im Gespräch zumal man sich kennt. Ich hatte bis letztes Jahr ein Labrador Hündin. Sie wurde 15 Jahre und das komplette Gegenteil von meiner jetzigen Hündin. Man kennt mich also mit einem "Engel" und jetzt lauf ich mit einem "Teufel". Natürlich für viele unverständlich aber wir lieben diesen Hund und sie gehört zu uns. Wir werden weiter trainieren und geben nicht auf. Ich werde mehr versucht auf die anderen Hundehalter einzugehen und vermehrt nach ruhigeren Wegen suchen. Danke!
Ich kann dich verstehen, meine Hunde sind nicht aggressiv aber groß und sehen für viele bedrohlich aus, und alle mögen sie eben auch nicht...ich gehe immer einsame Wege, aber mehr wegen der vielen Tutnixe hier und weniger weil meine Palaver machen ;) Mit den meisten hier im Dorf kommen wir aber klar und inzwischen kennen sie unsere Hunde und finden sie auch ok...aber komisch sind die Leut mit den drei bulligen Kötern trotzdem :lol: Macht man nichts dran...
Nur Mut wird schon werden... :)
 
Solange kein anderer Hund zu Schaden kommt, und das kannst du ja verhindern, können die Unterschriften sammeln, wie sie wollen, gegen was denn? Ein Wüterich, herrje, als gäbe es da nicht mehr von.
Um das Klima freundlich zu halten, kannst du ja ruhig erzählen, dass ihr im Training steht, aber sich von heute auf morgen nichts ändern wird. Sollen sie doch denken, was sie wollen.
Ob man mangelnde Sozialisation wegclickern kann, wird sich zeigen, ich wäre auch nicht überzeugt. Zeigen sich denn schon Erfolge?

es ging mir mehr darum der TE es ein wenig leichter zu machen ;) Klar kann man auch stur sein und denken "was wollt ihr denn?" aber einfacher wird es dadurch ja nicht...und die TE scheint ja wirklich etwas ängstlicher zu sein in der Hinsicht, von daher eben freundlich und nett sein und denen damit den Wind aus den Segeln nehmen...macht es leichter ;)
 
Na ja, nichts anderes hab ich doch gesagt? Immer lächeln und winken, im sicheren Wissen, die können mir eh nix.
 
Ich verstehe das Problem mit dem Clicker noch nicht so ganz...
Den Clicker zur Bestätigung richtigen Verhaltens punktgenau zu nutzen heißt doch nicht, dass man sich nicht durch setzt und dem Hund z.B. beibringt, zügig im Fuß vorbei zu gehen, sich abzulegen o.ä.?
Ich clickere selbst UND setze mich in solchen Situationen knallhart durch (bei 3, vormals 4 Hunden auch absolut notwendig) - kein Widerspruch für mich.
 
Kann mich in dem meisten meinen Vorschreibern nur anschließen, mit kleinen Ergänzungen:

1) 8 Wochen sind eigentlich nix gegen ein bis dahin komplett verkorkstes Hundeleben.

2) Für einen Fortschritt von 30 m auf 5 in 8 Wochen hätte ich (anfangs nicht, aber später. mit etwas mehr Erfahrung defininitiv) den Boden angebetet, auf dem der Trainer geht... na, oder jedenfalls allen möglichen und unmöglichen Göttern gedankt, sowas in der Art... :mies: :hallo:

3) Problematisch wird es wirklich erst, wenn dein Hund tatsächlich beißen sollte, und das ernsthaft (mit Chance ist das Getöse größer als die Absicht dahinter, und am Ende kommt weniger dabei rum als gefürchtet, aber das weiß man ja leider immer erst hinterher und will das eigentlich nicht ausprobieren..) - davor schützt dann allerdings auch die Leine nicht. Unser Problem war eigentlich nur im Ausnahmefall (einmal ein aufgegangenes Halsband, einmal eine gerissene Leine) unser Hund, normalerweise kamen die Hunde zu uns und ließen sich auch nicht abrufen oder vertreiben. Das nervt, und es nervt umso mehr, als man die Ruhe und Gelassenheit, die man eigentlich dringend aufbauen sollte, nur schwer entwickeln kann, wenn ein 15 kg Dackel oder JRT bellend vor dem eigenen, schäumenden unverträglichen Hund auf und ab hüpft... :rolleyes:

Damit kommen wir quasi zu Punkt

4) Wenn du Angst hast, sie zerlegt dir einen anderen Hund - führ sie um Gottes Willen mit Maulkorb, auch wenn das bei einer Bulldogge immer etwas schwierig ist, nen passenden zu finden. Es gibt da Spezialkörbe für. Ob das stimmt oder nicht - DU brauchst keine Angst zu haben, dass etwas Dramatisches passiert, und kannst dich entspannt deinem Training widmen. Positiv verknüft und aufgebaut, mach das dem Hund relativ wenig bis nichts aus - meist stellen sich die Menschen mehr an als der Hund. Verkauf das in der Nachbarschaft als Sicherungsmaßnahme... hat auch den Vorteil, dass zumindest der größere Teil der unbedarften Tutnixhalter, der beim Gassi nicht gerade auf's Smartphone guckt, seinen Hund eher anleint, als zu euch hinlaufen zu lassen... :eg:

Hat auch einen Vorteil: Gibt es einen ernsten Beißvorfall, und besteht dein Hund den anschließenden Wesenstest nichtm, hat er lebenslang Maulkorb und Leinenzwang, egal wie viel ihr noch trainiert. Setzt du den Maulkorb freiwillig auf, entscheidest du mit deiner Trainerin, wann er wieder runterkann. ;)

5) Dass die Nachbarn blöd tun und so weiter, ist ätzend, ich kenne das gut. Aber das darfst du nicht persönlich nehmen. Versetz dich doch mal in ihre Lage, und stell dir vor, jemand käme auf dich zu, der einen großen (!) Hund hat, der sich so aufführt wie deiner... ;) (Und das, bevor du deinen jetzigen Hund aufgenommen hast.)

Ich würde da auch die Straßenseite wechseln, und eventuell mit eigenem Hund auch einen Umweg gehen, wenn es sich gerade anbietet.

Hier gibt es eine sehr nette ältere Dame, die vor einigen Jahren nach einem uralten Retriever, den sie irgendwie "geerbt" hatte, einen Welpen einer Arbeitshunderasse aufgenommen hat. Der Hund war bis 1,5 Jahre ne Katastrophe und ich hatte wirklich Angst, der bringt sie irgendwann vom Leben zum Tode, weil er sich zB mit rasender Wut auf jedes vorbeifahrende Auto gestürzt hat, sie hinten dran. Fahrrad auch, und sie dann ab und an auch auf der Straße lag.
Da hab ich auch freiwillig nen großen Bogen gemacht, mit dem Auto UND dem Fahrrad - das ist reine Selbsterhaltung. ;)

[Anmerkung: Sie hat's aber letztlich wirklich gut hingekriegt, ist eisern zur Hundeschule und einmal die Woche noch zu irgendeinem Beschäftigungsdings, und der Hund ist ganz manierlich geworden. Heute mach ich den Bogen nicht mehr. :) ]

Wenn dir einer sagt, du solltest mal zur Hundeschule gehen, sag halt, dass ihr das schon tut, und gut. Und den Rest muss man einfach ignorieren - die Leute meinen das nicht böse, die sind halt verunsichert und hilflos und wissen nicht, was sie sonst sagen sollen, um die Situation irgendwie zu lösen. Das ist alles. :hallo:
 
Ich würde den Hund übrigens nicht absitzen lassen, sondern ihm beibringen zügig und vernünftig an anderen Hunden vorbeizugehen.
Beim Absitzen baut sich nur Spannung auf und der andere Hund kann in Ruhe fixiert werden, die Situation eskaliert dann meist, wenn der andere Hund auf gleicher Höhe ist, zumal Euer Hund dann Zeit hat sich in die Bellerei richtig reinzusteigern, also würde ich ihm lieber etwas zu tun geben.

Dem Halter ist das Absitzen meist angenehmer so, weil er seine Kräfte auf den sitzenden Hund konzentrieren kann, der Lerneffekt ist aber nicht sehr groß, es sei denn, man schafft es dem Hund derweil das Fixieren zu verbieten und seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, was meist nicht klappt, bzw. würde es klappen, hätte man das Problem nicht.
Ich halte mehr davon dem Hund von Anfang an vernünftiges Vorbeigehen beizubringen.

Um die anderen Hundehalter würde ich mir an Eurer Stelle keinen Kopf machen, achtet darauf, dass ihre Hunde Eurem nicht zu nahe kommen, damit kein Vorfall passiert, dann können sie Euch nichts.
Viele Hunde werden ab einem gewissen Alter zum Teil oder auch ganz unverträglich.
Gerade bei bestimmten Rassen, zu denen auch Bulldogs zählen ist das nicht ungewöhnlich, da braucht nichtmal etwas schiefgelaufen zu sein.
Oftmals kann man ihnen auch mit der besten Erziehung und Trainer plausibel machen, dass sie sich gegenüber anderen/fremden Hunden tolerant verhalten sollen, man muss es einfach hinnehmen.
Allerdings kann man ihnen beibringen, sich vernünftig führen zu lassen.

Ob das bei Eurem Hund jetzt ausschließlich mit Clicker möglich ist, weiß ich nicht.
Wenn er sich aus Angst so verhält und ihm die anderen Hunde schöngeclickert werden sollen, mag das seine Berechtigung haben.
Wahrscheinlich seid Ihr bei einer Trainerin, die rein positiv arbeitet.
Nach meiner Erfahrung allerdings ist ein Zusammenspiel von souveräner Führung, Lob und Ermutigung und auch mal einer deutlichen Ansage und sich durchsetzen, an der richtigen Stelle, am effektivsten.

...
 
Ich halte mehr davon dem Hund von Anfang an vernünftiges Vorbeigehen beizubringen.

Ich auch. Wenn der Hund dich allerdings durch die Gegend zerren kann, wenn er tobt, wäre Absitzen lassen aus Sicherheitsgründen vermutlich sinnvoll. Sonst nicht.

Arbeitet ihr mir Halti? - Das geht übrigens notfalls auch mit Maulkorb, wenn dieser aus Draht ist. Die Maulschlaufe vom Halti kann man unten durch den Maulkorb fädeln.

Ansonsten stimme ich @Cira in allen Punkten zu.
 
Vielen Dank für die vielen Tips und Informationen. In vielen Punkten trefft Ihr den Nagel auf den Kopf. Ich werde einige von Euch genannten Vorschläge mit meiner Trainerin besprechen (Halti? Maulkorb? - die ich bisher versucht habe zu umgehen) Schönen Abend!
 
Ich kenne das von einer Freundin, die auch sehr viel auf der rein-positiven Schiene gemacht hat, so, dass sie zB das Halti, als sie es noch brauchte, nur in ganz bestimmten Situationen eingehakt hat.

Allerdings musste man das gezielt aufbauen und positiv belegen, und dann auch entsprechen voraussschauend machen, damit der Hund nicht direkt verknüpft: "Mist, das Halti wird eingehakt, ein anderer Hund kommt!" - Sondern: "Cool, das Halti kommt dran, jetzt machen wir XYZ und ich krieg ne Belohnung... " dass danach immer mal wieder noch ein anderer Hund kam... egal. :p

(Ob und wie das genau im Aufbau aussah, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, aber bei ihr und ihrem Hund, der Artgenossen auch nicht wirklich gern hatte, hat das gut funktioniert. Bei meinem eher... nicht, aber ich wir hatten auch diverse Baustellen, das sagt also eigentlich nichts aus. :hallo:)
 
Guten Morgen,

ich schließe mich lektoratte absolut an.
Der Hund ist er 8 Wochen bei Euch. Da habt Ihr mit 5 m schon einen riesigen Erfolg.
Wenn das "Schau" sicher aufgebaut ist, werdet Ihr wahrscheinlich auch mit dem Hund das Vorbeigehen üben. Aber "Schau", bestätigen und laufen bekommen viele HH erst einmal nicht hin.
Ich kann bestätigen, dass ein MK einem Halter sehr viel mehr Sicherheit und damit auch mehr Gelassenheit gibt, was sich dann wieder auf den Hund überträgt.
Ich habe auch so einen Tober mit 43-45 kg. Das macht wenig Spaß und auch andere HH schauen oft etwas ängstlich, ob ich ihn halten kann.... Die, die uns kennen (vom Sehen manchmal nur), machen sich da übrigens keine Sorgen und gehen weiter ihrer Wege.
Einsam gehe ich, wenn ich keine Muße habe, zu üben. Geht es mir gut und ich bin auch geistig voll da, suche ich Hundebegegnungen.

Lasst Euch Zeit und bleibt am Ball.




LG nicole
 
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