ADHS gibt es das oder nicht?

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Auf Facebook fängt gerade eine Diskussion an, ob es ADHS nun gibt oder nicht.

Betroffene Eltern sagen "ja natürlich", andere sind der Meinung das es andere Ursachen hat die nicht medizinisch sind.



Was sagt ihr? Ich lese momentan ein Buch
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Was auch dieses Thema kurz anschneidet. Es geht im Konsens um Kinder, die immer angepasster sein müssen, in Schemas passen müssen, nicht auffallen oder außerhalb der Norm sein dürfen. Die laut sind, stören.

Die Autoren haben einen Sommer mit "ADHS" Jungen auf einer Alm verbracht und keiner dieser Jungen benötigte dort Medikamente oder war auffällig.

Ist es so einfach? Reichen eine individuelle Betreuung, die Förderung von besonderen Fähigkeiten und eine Auslastung? Müssen Kinder in Schemas passen? Ist die Schule dafür eigentlich noch geeignet mit ihren eingefahrenen Konzepten die eine Leistung abfordern die später vielleicht zu guten Schülern führt, die aber im Arbeitsleben keine Kreativität und Persönlichkeit haben?

Was meint ihr?
 
  • 27. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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vielleicht, ich bin mir da über gar nichts sicher ...

diesen Artikel zum Thema (incl. der Leserbriefe) las ich vor einiger Zeit und wollte das schon hier einstellen ...



ich finde, daß Lernen für die Kinder einfacher wären, wenn die Klassen nicht so groß wären - selber erlebt in der differenzierten Oberstufe am Gymnasium mit dem Kurssystem
 
Ich glaube, dass es ADHS mit Sicherheit gibt. Sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen.

Allerdings glaube ich auch, dass viele Ärzte mit der Diagnose zu schnell sind. Sicher gibt es Kinder, die wirklich krank sind, aber der Großteil der mit Retalin ruhig gestellten Kinder sind meiner Meinung nach einfach unterfordert und kennen keine Grenzen.

Ich als nicht wirklicher Kinderfreund kann am besten mit sogenannten ADHS Kindern umgehen. Mit diesen Kindern hab ich nie Probleme. Sie bekommen klare Ansagen und ne Aufgabe und sind glücklich und leicht händelbar... Vielleicht hatte ich aber auch nur das Glück, dass es eben keine ADHS-kranken Kinder waren, sondern eben nur die so betitelten.

Erwachsenen sollen im übrigen richtig krass drauf sein. Bei meiner Freundin, die in einer Psychatrie arbeitet leben ein paar von ihnen. Da gehen die Pfleger teilweise nur mit polizeilicher Unterstützung ins Zimmer, bis die Leute in Vollfixierung auf ihrem Bett liegen.:(
 
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ich kann mir noch nicht wirklich ein Urteil erlauben ob es das wirklich als "Krankheit" gibt, oder ob es ein Zusammenspiel von Umwelt und Anlagen ist die zusammenkommen.

Was ich auf jeden Fall furchtbar finde, ist das selbst Mütter ohne medizinischen Background ihre oder andere Kinder diagnostizieren. Sprich, ist ein Kind wild, laut oder sehr aktiv, wird gleich ADHS gerufen. Und scheinbar blasen da viele Ärzte ins selbe Horn. Weicht etwas von der Norm ab, passt sich ein Kind nicht an, fällt es aus der "Rolle" dann ist es nicht mehr normal.

Aber warum ist das so? Ist es wirklich medizinisch oder ist das Kind einfach wilder als andere? Braucht es mehr Bewegung? Stimmt die eigene Körperempfindung vielleicht nicht?
 
ich habe (auch noch im erwachsenenalter) definitiv adhs!

meine ganze schulzeit war angefüllt mit schlechtem gewissen, "sie könnte soviel, wenn sie nur wollte", stress, heulerei und das gefühl ein extrem fauler mensch zu sein. wenn mich etwas interessiert, dann fliegt es mir zu und ich muss nicht lernen, sondern sauge alles wissenswerte dazu auf - interessiert mich etwas nicht und ich muss es lernen, dann tu ich mir so verdammt schwer.

ich kann meine eigenen verpatzten chancen schon gar nicht mehr zählen. entweder überflieger oder totalversager... dazwischen gibts bei mir eigentlich so gut wie nichts.

seit ich weiss, was da genau schief gelaufen ist, kann ich besser damit umgehen.
 
Ist es so einfach? Reichen eine individuelle Betreuung, die Förderung von besonderen Fähigkeiten und eine Auslastung? Müssen Kinder in Schemas passen? Ist die Schule dafür eigentlich noch geeignet mit ihren eingefahrenen Konzepten die eine Leistung abfordern die später vielleicht zu guten Schülern führt, die aber im Arbeitsleben keine Kreativität und Persönlichkeit haben?

Was meint ihr?

Für Luca geht die Regelschule garnicht. Es sind für ihn einfach zu viele Störfaktoren vorhanden und wenn sich seitens des Jugendamtes nicht bald was tut muss er die dritte Klasse noch einmal wiederholen (er wiederholt sie dieses Jahr schon)
In den Ferien ist auch im Hort aufgefallen das er dort in dieser Zeit besser klar kommt (nur 6 weitere Kinder)
Jetzt nach den Ferien sind dort bis zu 12 und dort fällt auch sehr stark auf das das nichts für ihn ist und er dort einfach überfordert ist mit den Eindrücken etc.

Luca hat eine diagnostizierte Soziale-Emotionale Verhaltensauffälligkeit und eine gestörte Impulskontrolle mit Anzeichen zur Hyperaktivität.

Der Alltag ist auch nicht einfach denn er kann sich einfach nicht alleine beschäftigen. Wie andere Kinder einfach mal alleine im Zimmer was spielen ist unmöglich.
(Da bin ich ganz anders ich hab früher den ganzen Tag was alleine gemacht, darum für mich noch schwerer zu verstehen das er das nicht kann)

Ich sage ganz klar NEIN eine Regelschule kann meinem Sohn nicht gerecht werden, auch wenn seine neue Klassenlehrerin sich sehr viel mühe gibt.
 
ich bin mir sicher das es ad(h)s gibt - ich bin mir aber genauso sicher, dass 80% der kinder die ad(h)s "haben" (also offizielle diagnose) sicher mit mehr sport und weniger playstation wesentlich weniger auffälliger wären.

ad(h)s ist eine krankheit welche aufgrund des gesellschaftwandels entstanden ist. kinder gehen weniger raus, sie müssen sich weniger mit sich selbst beschäftigen. es wird einerseits immer mehr abgenommen - andererseits immer mehr verlangt.
 
Ich denke auch, daß die Ärzte damit heutzutage zu schnell bei der Hand sind.

Mein Bruder war ein regelrechter "Zappelphillip" - Konnte nicht stillsitzen, beim Essen wurde mit dem Stuhl gekippelt etc. Heute ist er ein ganz normaler Mensch, Polizist und Familienvater - ohne jegwede "Behandlung".
 
Ja aber ist das jetzt Anlage oder eine Krankheit? Also ein Zusammenspiel von vielen Einflüssen, Faktoren und Anlagen wie Bewegunsgfreude, Konzenztrationsschwäche weil einem gewisse Dinge nicht interessieren? Oder eine Krankheit die man mit Medikamenten heilen kann? Ritalin unterdrückt doch nur, macht müde und stumpf, klar das die Kinder da ruhiger sind.

Wisst ihr was ich meine?

Ich habe bis heute immer eine innere Unruhe, ich muss immer etwas tun, kann nicht abschalten. Aber das ist nicht medizinisch, so bin ich eben. Sind solche Kinder nicht genauso? Oder sind sie wirklich krank?

Wer oder was diagnostiziert das denn? Das ist eine Tabelle, fallen Kinder aus dem normallfall raus, sind die AD(H)S´ler. Aber wie kann man das wirklich nachweisen? Eine Krankheit müsste man doch nachweisen können?

Das bereitet mir irgendwie Kopfzerbrechen
 
Zugegebenermaßen hab ich mich noch nie ernsthaft mit ADHS konfrontiert gesehen oder beschäftigt. Die "ADHS-Kinder", die ich so flüchtig kennengelernt habe, waren größtenteils zwar "anstrengend" für mich, aber trotzdem angenehm, weil sie dabei auch häufig kreativ, pfiffig, offen und geraderaus waren.

Meine allgemeine Einschätzung zu gewissen "Zivilisationskrankheiten" - und ADHS, wenn man dann der Meinung ist, daß es eine Krankheit ist, ist mit Sicherheit eine solche... - ist die, daß wir heute "gern" ernsthafte Krankheiten benennen, wo früher "harmlose Phänomene" waren. Oder anders gesagt: wo früher nur ein Zappelphillip auf seinem Stuhl rumschaukelte, der zwar nervte, früher oder später aber doch irgendwie auf Kurs kam, sitzt heute garantiert ein ADHS-Kind, das dringend behandlungsbedürftig ist und Medikamente braucht.

Ganz ähnlich verhält es sich doch mit Demenzkranken. In meiner Kindheit, wo es noch ganz normal war, daß mehrere Generationen in einem Haus zusammenlebten, gab's wahrscheinlich in jedem 3. oder 4. Haushalt eine total tüddelige Oma oder einen tüddeligen Uropa. Das war ganz normal und gehörte dazu, wenn Leute alt waren.

Mag sein, daß durch gewisse Umwelteinflüsse die Zahl der ADHS- oder Demenzkranken zugenommen hat oder daß sich die Altersgrenzen verschoben haben, usw., aber die Krankheiten sind doch immer noch die selben.

Klar ist es schön, daß der Fortschritt vielleicht auch bessere Behandlungsmethoden eröffnet, aber gerade bei den beiden genannten Krankheiten bin ich nicht ganz sicher, ob ein entspannterer, selbtsverständlicherer Umgang damit, wie es ihn früher gegeben hat, nicht doch für alle Beteiligten besser wäre, als ihnen diesen "Krankheits-Stempel" aufzudrücken und sie mit Medikamenten vollzustopfen, die es manchmal doch weniger den Patienten selber, als in erster Linie den Leuten einfacher machen, die mit ihnen umgehen...?

Nachtrag: ich persönlich neige eher dazu, ADHS nicht als Krankheit zu sehen, sondern vielleicht als eine starke Ausprägung einer Veranlagung, die ganz bestimmt durch äußere Einflüsse verstärkt werden kann / wird. Krankheit gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht, wie ich ja schon sagte.
 
Was mir ja auch immer Angst macht bei solchen Themen, ist die Tatsache, daß Medikamente generell ja nicht nur dem Patienten helfen (oder eben den ihn Umgebenden), sondern in höchstem Maße natürlich auch den Erfindern, Herstellern und Vertreibern derselben. Und ADHS-Kinder scheinen ja ein riesiger "Markt" zu sein...
 
Schön geschrieben :)

Medikamente machen das Handling mit diesen Kindern natürlich einfacher. Einfacher für die gestressten Eltern und für Lehrer die eh kaum noch Zeit für "normale" Kinder haben.

ADHS tifft auf viel mehr Jungen zu als auf Mädchen? Warum? Weil die eh schon wilder sind als die meisten Mädchen. Dann trifft es viel mehr Kinder aus Städten als vom Land? Warum? Weil heute kaum noch Platz für Kinder ist, einfach mal Kind zu sein.

Wenn Luca in einer Wohnung "eingesperrt" wäre, ohne die Möglichkeit raus zu gehen, auf Bäume zu klettern oder zu toben, die Welt zu entdecken, hier gäbe es sicherlich nur noch Ärger und ein frustriertes Kind das schnell seinen Entdeckerdrang verliert und abstumpft.

Wobei ich das nicht pauschalisieren möchte und es so "einfach" darstelle. Sicherlich benötigen manche Kinder mehr als das, manchmal treffen viele Faktoren zusammen. Das Umfeld, die Familie, Anlagen und Vorlieben.

Ich möchte mich auch ungern über Mütter stellen die ein diagnostiziertes ADHS Kind haben und daran verzweifeln in dem ich sage: Das gibt es gar nicht. Oder: Unternehmt mehr mit euren Kindern.

Deswegen bin ich da echt zwiegespalten weil ich Mütter erlebt habe die wirklich verzweifelt waren.
 
meike, das hatte ich als kind alles! ich wurde geliebt, gefördert und ich war ständig draussen. fernsehen und/oder vor dem pc abhängen gab es damals nicht!

meine eltern haben sich alle beine für mich ausgerissen! trotzdem hatte ich in der schule erhebliche schwierigkeiten!

beim iq-test damals war ich sehr weit über dem durchschnitt meines alters... aber lernen war ein graus für mich! richtig zu lernen, habe ich nie gelernt!

entweder es fällt mir zu und interessiert mich, oder ich kann es grad vergessen!
 
Dann trifft es viel mehr Kinder aus Städten als vom Land? Warum? Weil heute kaum noch Platz für Kinder ist, einfach mal Kind zu sein.

Ich glaube, daß genau das ein zentrales Problem heute ist. Ein extrem wichtiger Faktor, wenn nicht gar Ursache für viele "moderne Krankheiten".
Fehlender Platz, fehlende Zeit und vor allem fehlende FREIHEIT. Das macht nicht nur die Kinder "krank", sondern auch die Erwachsenen.
 
Jein,ich bin selbst betroffene Mutter und könnt mich heut noch ohrfeigen das ich der Kinderärztin und auch den Psychologen volles Vertrauen schenkte und meinen Sohn auf Ritalin einstellen lassen hab.Besser wurde er davon in der Schule nicht,aber krank!Ständig Kopfschmerz,Durchfall und Gewichtsabnahme.
Ritalin ist nichts anderes als Exstasy.
Ich komme aus der ehemaligen DDR,da gab es diese Diagnose gar nicht.Unsere Kinder wurden ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert(Sport AG,Kunst ect.)
Die Lehrer und Erzieher gaben sich noch Mühe mit den Umgang von schwierigen Kindern.Das Zappelfillip-Syndrom(ADHS)ist nichts anderes als ein lebhaftes Kind was eben etwas mehr ausgelastet werden muss.In unserer heutigen Gesellschaft hat man nur dafür nicht die Lust dazu.
Mein Sohn setzte als er volljährig war alles ab und hat sein Leben gemeistert.Frau,Kind und Arbeit,alles geschafft.
Michel aus Lönneberga bekam ja auch kein Ritalin,GsD sind die Nordvölker da aufgeschlossener,da wird das Kind eben ein guter Schnitzer.
 
meike, das hatte ich als kind alles! ich wurde geliebt, gefördert und ich war ständig draussen. fernsehen und/oder vor dem pc abhängen gab es damals nicht!

meine eltern haben sich alle beine für mich ausgerissen! trotzdem hatte ich in der schule erhebliche schwierigkeiten!

beim iq-test damals war ich sehr weit über dem durchschnitt meines alters... aber lernen war ein graus für mich! richtig zu lernen, habe ich nie gelernt!

entweder es fällt mir zu und interessiert mich, oder ich kann es grad vergessen!

War bei mir exakt genauso, Tanja.
Aber da würde ich von Charakter sprechen, von Veranlagung, nicht von einer Krankheit. ;)

Das scheint uns immer irgendwie schwer zu fallen, einfach nur zu akzeptieren, daß wir alle unterschiedlich sind. Der eine kann etwas, was dem anderen schwerfällt oder was der niemals hinkriegen wird. So ist das eben.
 
Das scheint uns immer irgendwie schwer zu fallen, einfach nur zu akzeptieren, daß wir alle unterschiedlich sind. Der eine kann etwas, was dem anderen schwerfällt oder was der niemals hinkriegen wird. So ist das eben.

Das war auch die Quintessenz aus dem Buch. Jedes Kind hat besondere Fähigkeiten und ein eigenes Lerntempo und Interessen.

Passt sich ein Kind nicht dem Standard an der gefordert wird, dann hilft ihm niemand mehr, es fällt in der Schule ab und wird "schlecht".

Und schau gerade dich an Tanja, du bist kreativ, du stehst zu deiner Meinung, du bist "speziell", eben weil du nicht mit der Masse schwimmst. Sowas fehlt in Deutschland, aber es wurde nicht gewünscht "anders" zu sein. Wo sind die Kreativen, die Entdecker, die Menschen die begeisterungsfähig sind? Wo findet man die? Bei den 1ner Kandidaten in Schule und Studium? Brauchen wir nicht besonders diese Menschen? Mit eigenem Kopf?

Und da ist die Krux mit der Schule, kein Lehrer hat Zeit noch Lust Kinder nach ihren Fähigkeiten zu fördern und so verlieren sie all das was sie speziell macht. Ihre Freude und Begeisterung. Weil hier alles katalogisiert und in Schubladen gesteckt wird.

Weil Kinder nur noch stören, laut sind, dreckig, ekelig, allein das liest man schon hier im entsprechenden Thread. Kinder kosten Nerven und Geld und sie entwickeln sich oft nicht zu dem was man sich von ihnen wünscht. Sie stören, müssen leise sein, wo sind in Städten die Flächen auf denen sie tun und lassen können was sie wollen? Auch mal "ohne Leine" erkunden, Sozialkontakte ohne Erwachsene pflegen, lernen sich durchzusetzen ohne Hilfe?
 
Zu 100% unterschrieben, Meike.

Allerdings haben wir uns eine Welt geschaffen, die genau die Freiräume, die Kinder, die wir alle eigentlichen bräuchten, nicht mehr zu bieten hat. Das ist das Problem.
Das ist ja alles miteinander verzahnt. Kinder dürfen z. B. nicht (mehr) laut sein, weil Erwachsenen so immense Leistungen abverlangt werden, daß ihnen für ihre eigenen Kinder die Nerven fehlen...
 
Die gibt es sicherlich auch, ich denke der Großteil ist einfach nur genervt von Kindern.

Es sind nämlich gerade Rentner die keine Leistung mehr erbringen müssen, die sich von Kinderspielplätzen, Lärm und Kindern an sich genervt fühlen. Selbst in Kindergärten müssen die Kinder leise sein, weil sich sonst Nachbarn und Anwohner gestört fühlen.
 
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