MarcoW
Adenauer seinen Rottweiler über alles liebte
Meldungen aus Thüringen: Des Menschen vierbeiniger Freund
WEIMAR. Wussten Sie eigentlich, dass Helmut Kohl einen Schäferhund hat und Adenauer seinen Rottweiler über alles liebte? Das und noch viel mehr Wissenswertes über die Vierbeiner kann man erfahren, wenn das Thüringer Hundemuseum seine Pforten öffnet, das sich zurzeit im Aufbau befindet. Thomas Kümmel, der Präsident des Familienhundeverbandes, hatte die Idee dazu und trägt seit längerer Zeit schon alles zusammen, was in ein solches Museum gehört. Die Pallette reicht vom historischen Hundehalsband aus dem 17. Jahrhundert über Hundehütten, Leinen und die Uniform eines DDR-Polizeihundeführers bis zu Pokalen, Urkunden und Fotos. Über 800 Exponate haben Kümmel und seine Mitstreiter bereits gesammelt. Und sie sind über jedes weitere dankbar, das für das Museum zur Verfügung gestellt wird. Thomas Kümmel kommt es vor allem darauf an, ein realistisches Bild vom Hund zu vermittel, ihn nicht als Hetscheltier oder reißende Bestie, sondern als Sozialpartner des Menschen und treues Nutztier zu zeigen.
Gesucht werden noch Ausstellungsstücke, die das Alltagsleben mit dem Hund illustrieren. Auch über Anekdoten würden sich die Hundeexperten freuen. Und benötigt werden noch Räumlichkeiten, wo alles wirkungsvoll präsentiert werden kann. Wer etwas beisteuern möchte kann sich unter Tel. 03643/ 41 04 47 melden.
Mfg, Marco
Meldungen aus Thüringen: Des Menschen vierbeiniger Freund
WEIMAR. Wussten Sie eigentlich, dass Helmut Kohl einen Schäferhund hat und Adenauer seinen Rottweiler über alles liebte? Das und noch viel mehr Wissenswertes über die Vierbeiner kann man erfahren, wenn das Thüringer Hundemuseum seine Pforten öffnet, das sich zurzeit im Aufbau befindet. Thomas Kümmel, der Präsident des Familienhundeverbandes, hatte die Idee dazu und trägt seit längerer Zeit schon alles zusammen, was in ein solches Museum gehört. Die Pallette reicht vom historischen Hundehalsband aus dem 17. Jahrhundert über Hundehütten, Leinen und die Uniform eines DDR-Polizeihundeführers bis zu Pokalen, Urkunden und Fotos. Über 800 Exponate haben Kümmel und seine Mitstreiter bereits gesammelt. Und sie sind über jedes weitere dankbar, das für das Museum zur Verfügung gestellt wird. Thomas Kümmel kommt es vor allem darauf an, ein realistisches Bild vom Hund zu vermittel, ihn nicht als Hetscheltier oder reißende Bestie, sondern als Sozialpartner des Menschen und treues Nutztier zu zeigen.
Gesucht werden noch Ausstellungsstücke, die das Alltagsleben mit dem Hund illustrieren. Auch über Anekdoten würden sich die Hundeexperten freuen. Und benötigt werden noch Räumlichkeiten, wo alles wirkungsvoll präsentiert werden kann. Wer etwas beisteuern möchte kann sich unter Tel. 03643/ 41 04 47 melden.
Mfg, Marco