Ja, danke euch. öhm?euch?
Zum Anwalt geht sie wegen 100 Euronen sicher nicht... da wäre der Anwalt teurer als die "Futter-Patenschaft" oder was immer das darstellen soll. Von dem damit verbundenen Zeitaufwand mal ganz zu schweigen.
tja, musst du selber wissen. aber lies doch erst mal die beiträge dazu RICHTIG durch was andere für erfahrungen gemacht haben und wie sie da raus gekommen sind.
Eine richtige "Abo-Falle" ist das Ganze aber auch nicht, das scheint irgendwie eine rechtliche Grauzone zu sein.
Ich würde einfach gern wissen, ob solch eine "Futterpatenschaft" sich rechtlich durchsetzen lässt, insbesondere dann, wenn die Drückerkolonnen die Leute dann vor irgendwelchen Supermärkten ansprechen und ihnen diese "Mitgliedschaften" andrehen. (Ein Werber bekommt pro geworbenem "Spender" wohl 30 Euro Provision...)
Meine Mutter bekommt ja keine Gegenleistung für das Geld, kann man solche "Spenden" denn erzwingen?
wie gesagt, sie hat den fehler gemacht und einen vertrag mit dazugehörigen AGB´s unterschrieben UND gezahlt. rechtlich gesehen hat sie sich damit mit den AGB´s als auch der forderung einverstanden erklärt.
Es geht nicht darum, dass sie das gespendete Geld wiederhaben will, es geht darum, dass sie kein weiteres Geld mehr überweisen möchte.
s.o. ohne weiteres kommt sie aus der nummer nicht mehr raus.