Wenn aber Dein schlechtes Gewissen so gar keine Ruhe geben mag, empfehle ich die Lektüre des Buches "Wölfisch für Hundehalter" von Günther Bloch und Elli H. Radinger. Und Deinem merkwürdigen Nachbarn würde die Lektüre auch nicht schaden
Wenn aber Dein schlechtes Gewissen so gar keine Ruhe geben mag, empfehle ich die Lektüre des Buches "Wölfisch für Hundehalter" von Günther Bloch und Elli H. Radinger. Und Deinem merkwürdigen Nachbarn würde die Lektüre auch nicht schaden
Oh ja ein klasse Buch! Ich hab mehrmals geschmunzelt und gelacht als ich es lasSchenk es doch dem Nachbarn zu Weihnachten
da wo Wölfi (14jährigerStaffmix) hin pieselt er drüber pieseln soll
Das solche lustigen Theorien nie Frauen berücksichtigen
Was soll denn ein weibliches Geschöpf da machen?
Zudem ist urinieren in der Öffentlichkeit eine Straftat - kostet sogar Geld wenn man erwischt wird - da bin ich doch lieber bequem und lass meinen Köti halt der Boss sein...
Hallo liebe User,
ich befinde mich in einem Zwiespalt, es geht um meinen 13jährigen Rüden Tharo.
Seit er sieben Wochen alt ist,sind wir beide zusammen. Durch meine Erkrankung, konnte er
nie ein sogenanntes richtiges Hundeleben führen.
Richtiges Hundeleben heißt bei mir,stundenlange Spaziergänge, herumtollen mit vielen Hunden, auf den Hundeplatz so einiges lernen usw. ihr wißt wohl schon was ich meine?!!
Wir beide leben von seinem Anbeginn an bei mir, fast nur in der Wohnung und Garten.
Meinen Möglichkeiten entsprechent, habe ich hin und wieder seine Gassigehhunde zu uns in den Garten eingeladen,seine Hundefreundin kommt 5x die Woche zum spielen und chillen.
Nun sagte aber ein neuer Hundenachbar, hinter meinem Rücken, zu meinen Gassigehleuten, das wäre doch Tierquälerei,den Hund nur in der Wohnung zu halten!
Ihn nicht zu fördern, er würde ja eingehen bei mir.
Dazu muß ich sagen,ich hatte das mal mit meinem Tierarzt besprochen und er meinte,Hunde wären schon groß darin sich ihrer Bezugsperson und dem Leben was er
dadurch führt, anzupassen und ich brauche mir keine Sorgen um das Wohlergehen, von Tharo zu machen.
Er wäre ein guter, kleiner agiler putzmunterer Kerl,den ich durch unsere geistigen Aufgaben, vollauf auslaste,man könne seinen Hund auch durch geistige Forderung auslasten.
So hatte ich bisher dann das Gefühl alles richtig zu machen,jetzt bin ich aber total verunsichert,weil der Hundenachbar meint mein Tharo hätte es bei ihm besser,ich solle doch nicht so egoistisch sein und Tharo noch ein Leben in Freiheit gönnen!
Ich bin ehrlich gesagt fix und fertig ob der Meinung dieses Herren,was ratet oder sagt ihr mir?
In Erwartung eurer Antworte......G&Tharo
Ja Bine,ich hatte mich bei Euch erkundigt,ob jemand Ahnung vom einfrieren des Spermas hat!
Ihr habt mich aber so gut aufgeklärt,das ich diesen Gedanken schnell wieder beiseite schob.
Und ein Welpe von Tharo oder überhaupt ein Welpe für mich nicht mehr infrage kommt.
Wobei ich nicht weiß, ob ich nach Tharo noch einem Hund ein Zuhause geben kann.
Narürlich hoffe und wünsche ich mir noch viele Jahre mit Tharo.
Ihr wart damals echt super zu mir,als es um das Welpenthema ging,ich hab dabei sehr viel von euch lernen können.
Ihr seit schon eine tolle Truppe.
Danke das es euch gibt,es tut einfach nur gut.
denk daran, dass du unbedingt die gesamte Wohnung, Bett usw vor den Augen deines Hundes markieren mußt, sonst weiß der am Ende nicht, dass die Wohnung dir gehört...
Das wäre schrecklich, er würde den Mietvertrag unterschreiben und dich an die Luft setzen...
denk daran, dass du unbedingt die gesamte Wohnung, Bett usw vor den Augen deines Hundes markieren mußt, sonst weiß der am Ende nicht, dass die Wohnung dir gehört...
Das wäre schrecklich, er würde den Mietvertrag unterschreiben und dich an die Luft setzen...