A61 umgekippter Laster mit Welpen

....., fände ich es besser, wenn man anerkennen würde, dass es nicht die Verantwortung der Tierschützer sein kann, a la Don Quichote gegen die Vermehrerindustrie anzukämpfen. Sondern, dass da auch an anderen Strippen gezogen werden müsste, z.B. durch Gesetzesänderungen.

Da bin ich ganz bei dir und empfinde es auch nicht als Tierschutz, Experimente auf dem Rücken von Tieren zu machen, deren Ausgang doch bisher nur in der Theorie einiger irgendetwas bewirken könnte und selbst von dieser Theorie nur wenige zu überzeugen sind.
 
Da es ja in der Zeitung steht.....



Unsere kleiner Frenchie Hui-Buh kämpft derzeit in einer Klinik immer noch ums überleben.
Es sieht nicht gut aus :(:heul:
Bitte alle Daumen drücken.



....und auch die anderen Tierheime haben kleinere und auch größere kranke Sorgenkinder....
 
Hoffentlich kommt der Kleine durch, ich glaube gerne, daß viele dabei sind, die nicht gesund sind, wie sollten sie auch, bei dem Vorleben :(

Das stand in einem Kommentar aus oben dem Zeitungslink....................

Ich fahre sehr früh morgens auf der A 61 und sehe dort Massen von Sprintern mit verklebten Scheiben aus Zentraleuropa. Ich möchte nicht wissen, was es hier an Diebesgut und armen Kreaturen zu finden gäbe, wenn man dann wollte... Gäbe es härtere, konsequente und zeitintensive Kontrollen würde sich mancher überlegen, was er an "Ware" durch Deutschland schleust
 
Zumindest Hunwelpen müsste man doch relativ einfach über einen Wärmedetektor rausfischen können.
 
Wenn man den Zustand der Welpen berücksichtigt und dann das es offensichtlich dennoch Sinn macht sie zu verkaufen, da ja Kollateralschäden vorprogrammiert sind, kann man sich vorstellen wie ertragreich das Geschäft ist.
10 Welpen, 5 überleben = prima Geschäft.
 
ich sehe doch eine chance das mann genau durch aufklärung und begleitung eines interessenten ( der vielleicht zum vermehrer gerannt wäre) eher veränderungen im denken herbeiführt als das schlichte verweigern von einen hund.

der vermehrer klärt nicht auf und begleitung hat man da noch viel weniger. mann könnte, was weiss ich, einen vortrag planen wo alle welpen interresenten teilnehmen müssen und ein nachkontrollen system was eher in richtung beratung und hilfe auslauft.

menschen die einen hund wollen, sind meistens nicht von grundauf schlecht oder zoophyl, oder haben das gutmenschsyndrom; die meisten lieben tiere und wissen nur nichts von all das leid was im hintergrund stattfindet und was ein hund so alles braucht um ein halbwegs glückliches leben zu führen.

das ziel ist doch das ausmerzen von diese welpentransporte, das brotlosmachen von die vermehrer? das geht nur durch aufklärung und "ausbildung" des neuen hundehalters, der wiederum andere menschen in seinem umkreis zum umdenken bewegen kann.

sonnst bleibt alles mit sicherheit beim alten, die welpen landen auf bereits best ausgewiesene plätze und die abgewiesene interessenten füllen übermorgen das tierheim mit ihre vermehrerwelpen.

in diesem sinne glaube ich jackie zu verstehen.


der ansatz, den du bei jackie zu versehen glaubst, also nicht wegschicken von ungeeigneten leuten, sondern hund geben, sie begleiten und eine andere denkweise erzeugen, tönt durchaus sachlich, wenn man es so verallgemeinert stehen lässt.
doch wenn man das nun anhand von bsp etwas genauer besieht, also richtig was aus dem alltag nimmt, tönt es nicht mehr gut.

denn dann
würde es zb so aussehen:

junge fam, beide arbeitssuchend, (krank ist keiner von beiden) 1 kl kind, sie schwanger,wohnhaft 5 etage, 2 zimmer wohnung mit balkon, wohngegend die sagen wir etwas kritisch ist, wollen einen dobermann. der typ will unbedingt einen dobermann, obweohl das tier etwas schwierig ist, sehr sensibel, sehr auslastungsbefürftig. kann er, macht er, er leibt dobermänner, geile hunde.

der preis, also die gebühr ist ihnen zu hoch "soviel geld haben wir nicht über".
die vk ergibt, die wohnung ist etwas sagen wir ungepflegt, der balkon unsicher, am geländer stehen tische mit aschenbechern etc, das kind klettert da drauf, scheint keinen zu jucken,
das männliche umfeld stark nach der marke "ei joh was geht ab", stehts breitbeinig im gang mit den üblichen zeichen am körper und kleidung, die stärke u zusammenhalt zeigen sollen, in der wohnung läuft der flachbild und 2 konsolen plus ein pc, aber nicht zur arbeitssuche oder so, nö nur spiele....................................geb ich denen den dobi und latsch da dauernd hin und schau, daß die ihren umgang mit sich, den kind/ern und klar dem dobi ändern???????

nein.diskussionslos nein. bin ich schuld am ziemlich sicheren nicht schönen leben eines hundes, den der sich vom vermehrer oder aus nem kofferraum holt, der rasse dobi, staff oder misch? nein.denn ich habe zuallererst verantwortung für den hund, der da ist und zur diskussion steht. und erst dann für den, der wahrsch noch nicht mal geboren ist, es aber sicher noch wird.

würde es irgendwem helfen, wenn ich da den dobi hingeb?????????????? dem dobi ?
nein.

(ich diskrim. niemanden. das beispiel ist real nur leicht zusammengeschnitten).
 
Das Beispiel hinkt, der Typ würde sich für einen Amstaff entscheiden. Da wette ich 100 zu 1.
 
ich sehe doch eine chance das mann genau durch aufklärung und begleitung eines interessenten ( der vielleicht zum vermehrer gerannt wäre) eher veränderungen im denken herbeiführt als das schlichte verweigern von einen hund.

der vermehrer klärt nicht auf und begleitung hat man da noch viel weniger. mann könnte, was weiss ich, einen vortrag planen wo alle welpen interresenten teilnehmen müssen und ein nachkontrollen system was eher in richtung beratung und hilfe auslauft.

Na, ich lese jetzt schon die Äußerungen empörter Interessenten, die sich Vorträge anhören sollen oder gar nachbegleitet werden sollen. Da wird es heißen, dass die durchgeknallten Tierschützer sich aufspielen, im Privatleben rumschnüffeln etc.pp.

Mit solchen Vorwürfen werdenn TS doch schon bei normalen Vor- oder Nachkontrollen oder einfach nur eingehenden Befragungen konfrontiert. Geht die doch alles gar nichts an, die sollen gefälligst froh sein, wenn ihnen Hunde (von wem auch immer) abgenommen werden.

Und ganz spitzfindige werden sicherlich hilfreiche Tipps geben, dass das alles gar nicht rechtens ist usw. usf.

Liest man doch auch hier im Forum schon ständig - und das schon ganz ohne solche Nachbegleitungs- und Vorträge-Halten-Modelle...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das durchsetzen kann und nicht ein Großteil von Interessenten aus der Kategorie der so genannten Wackelkandidaten damit vertreibt.



menschen die einen hund wollen, sind meistens nicht von grundauf schlecht oder zoophyl, oder haben das gutmenschsyndrom; die meisten lieben tiere und wissen nur nichts von all das leid was im hintergrund stattfindet und was ein hund so alles braucht um ein halbwegs glückliches leben zu führen.
Das glaube ich eben nicht. Ich denke, dass das mittlerweile eigentlich schon recht bekannt ist, was bei Vermehrern so abläuft und dass nicht weniger der billig angebotenen Welpen aus solchen Verhältnissen stammen. Aber es wird verdrängt und man will es gar nicht wissen. (so ähnlich wie mit so machne, die nicht damit behelligt werden wollen, was hinter ihrem Billigburger für ein Tierleid steckt).


das ziel ist doch das ausmerzen von diese welpentransporte, das brotlosmachen von die vermehrer? das geht nur durch aufklärung und "ausbildung" des neuen hundehalters, der wiederum andere menschen in seinem umkreis zum umdenken bewegen kann.
Nein, das Ausmerzen der Welpentransporte kann der Tierschutz nicht alleine leisten. Und es ist auch nicht okay, dem Tierschutz diese Verantwortung alleine reindrücken zu wollen.

Da braucht es auch Unterstützung durch Gesetze - eine Art Heimtierzuchtgesetz zum Beispiel.


sonnst bleibt alles mit sicherheit beim alten, die welpen landen auf bereits best ausgewiesene plätze und die abgewiesene interessenten füllen übermorgen das tierheim mit ihre vermehrerwelpen.
Wie gesagt, dass kann der Tierschutz alleine nicht schaffen und das wissen die Tierschützer auch und fordern z.B. entsprechende Bestimmungen. Drum finde ich es nicht okay, den Tierschützern den alleinigen schwarzen Peter zuschieben zu wollen, dem sie dann nach Einsicht einiger mit fragwürdigen Vermittlungsmethoden entgegentreten sollen.


das unterschreibe ich so.
das, auf was du antwortest, ist völlig realitätsfremd wie auch nicht umsetzbar.
 
Jackie, das mit dem Geld hast du auch missverstanden...
wenn die Abgabegebühr im Th sagen wir 250 - 350 Euro für einen der Vermehrerwelpen ist,
dann kriegen die den für 100 aus dem Kofferraum...und kaufen weiter Vermehrerwelpen.
wenn man deinen Ansatz weiterdenkt, dann müßte man den Preis unter 100 senken, um den Kauf beim Vermehrer zu verhindern....und so funzt das einfach nicht, in keiner Weise...

Bei der Aufklärung sind die meisten hier bei dir, das wollen alle, aber die Realität weicht auch da ab,
du solltest mal bei einigen Vermittlungsgesprächen dabei sind und hören, was die Leute hören wollen...oder nicht wollen..
Hinterher hat die "durchgeknallte TSTante mich zugetextet"...und es wird sich beschwert.
So einfach ist das alles nicht.

Wenn die Ansätze nicht bei der Gesetzgebung gegen solche Puppyfabriken läuft und da sehe ich in anderen Ländern schwarz, hat man keinen Ansatzpunkt...

Aber wenn toubab dich richtig verstanden hat, dann wollen wir alle das Gleiche...
den Hunden helfen und weiteres Tierelend verhindern....
je mehr Ansätze desto besser....
 
Das Beispiel hinkt, der Typ würde sich für einen Amstaff entscheiden. Da wette ich 100 zu 1.
der kann sich meinetwegen auch ein nashorn holen, das problem bleibt das gleiche.
und die frage an jackie, ob sie so einem ein nashorn, dobi oder amstasff gibt und den begleitet....................ich sage mal, das gibt nen gebrochenen jackiefuß beim versuch, die türe offen zu halten.
sicher gibt es auch weniger " krasse" "wackelkandidaten". aber selbst da muss man sich fragen, macht es sinn, den hund an einen geeigneten zu geben oder an einen, der der meinung ist, hund muss in keller oder garten pennen, fürs gassi reicht garten, den soll er ja auch bewachen, essen gleich reste und ne op fürn hund muss auch nicht sein?
der quält den ja rechtlich nicht, ist auch nicht gewalttätig...........aber bekehr ich den?
seltenst. und was mach ich wenn ich den nicht bekehr, mit hund, der dann dort ist?

mir würd einfach interessieren, wie jackie sowas löst.
gr
 
Manchmal kann dazu noch das Verändern des Blickwinkels neue Erkenntnisse bringen. Allerdings sind nur selten Menschen zu Veränderungen bereit. :(

Das scheint mir aber auch auf dich zuzutreffen. Denn ich sehe nicht, dass du in Erwägung ziehst, dass auch die hier schreibenden deutschen TS mit ihrer Argumentation Recht haben könnten. Du erwartest von ihnen, dass sie über deine Sichtweise nachdenken, aber es ist nicht ersichtlich, dass du auch über ihre Sichtweise nachdenkst.

Du scheinst nicht zu wissen, dass ich selbst in Deutschland gelebt habe und im / mit Tierschutz zu tun hatte, sowie auch heute ab und an noch zu tun habe und ich sehr guten, regelmässigen Kontakt zu einigen deutschen TSch:n habe. Demnach ist mir die Sichtweise der hier schreibenden deutschen TS sehr wohl bekannt und ich habe tatsächlich sehr viel darüber nachgedacht, insbesondere nachdem ich hier (in Finnland) erlebt habe, wie es auch anders geht.
 
Jackie, hast du eigentlich eine Ahnung, was man als Vorstandsmitglied eines Tierheimes so alles anhängen hat?

Mal davon abgesehen, dass die Wackelkandidaten-Vermittlung eh ausgeschlossen ist, hätte ich/wir die Zeit nie und nimmer!

Aber es freut mich, dass du die Lösung für sämtliche Probleme diesbezüglich im Ärmel hast :D
 
bei jede hoffnungslose sache, gabs in der geschichte immer einen idioten der gegen den strom schwam, bis es klick gemacht hat. was mich verwundert das nicht alle versuchen am gleichen strick zu ziehen, jede möglichkeit auszuschöpfen, brainstorming schlechthin zu machen, ideen auf den tisch zu legen.

hier gehts doch nicht nur um die 111, oder wieviele sinds genau, welpen? es geht um alle die noch kommen werden, das system muss durchbrochen werden, von mir aus fängt man mit der aufklärung im kindergarten an in der hoffnung das in 30 jahre, den spuck vorbei ist, nicht weil es im gesetz steht, aber weil die leuten sich bewusst geworden sind.

ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.
 
@Ruhrlady, ich denke, ich habe Dich nicht missverstanden. Sind die Tierheime leer, ist die Nachfrage grösser als das Angebot, also steigt der Preis und die Menschen sind bereit es zu bezahlen. Sind die Tierheime aber voll und dann soll man auch noch mehr bezahlen - hmmm...
 
Jackie, hast du eigentlich eine Ahnung, was man als Vorstandsmitglied eines Tierheimes so alles anhängen hat?

Ja.

Mal davon abgesehen, dass die Wackelkandidaten-Vermittlung eh ausgeschlossen ist, hätte ich/wir die Zeit nie und nimmer!

Die Zeit wofür? Vllt braucht ihr mehr MitstreiterInnen? bzw. auch mal anderen Entscheidungen zutrauen?

Aber es freut mich, dass du die Lösung für sämtliche Probleme diesbezüglich im Ärmel hast :D

:rolleyes:
 
@Jackie

Interessehalber - arbeitest Du zur Zeit aktiv in einem TSV / TH ehrenamtlich mit ? Falls ja, was genau ist Deine Aktivität ?

Und vermittelst Du Hunde / Katzen von einem TSV / TH ?
 
ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.

Ich komm mit :)

Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen.
 
bei jede hoffnungslose sache, gabs in der geschichte immer einen idioten der gegen den strom schwam, bis es klick gemacht hat. was mich verwundert das nicht alle versuchen am gleichen strick zu ziehen, jede möglichkeit auszuschöpfen, brainstorming schlechthin zu machen, ideen auf den tisch zu legen.

hier gehts doch nicht nur um die 111, oder wieviele sinds genau, welpen? es geht um alle die noch kommen werden, das system muss durchbrochen werden, von mir aus fängt man mit der aufklärung im kindergarten an in der hoffnung das in 30 jahre, den spuck vorbei ist, nicht weil es im gesetz steht, aber weil die leuten sich bewusst geworden sind.

ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.

Warum gehst Du nicht auf die Fragen und Kommentare ein, sondern verdrückst Dich jetzt einfach?
Wenn Du so vehement an das Gedankenmodell glaubst, dann steh doch dazu!

Ach ja, und Deine Schwester im Geiste begleitet Dich gleich mit :uhh: ... mit einem letzten verheerenden Tiefschlag gegen den deutschen TS überhaupt *gg*
 
ich bin hier raus, wohne zu weit weg und habe sowieso keine ahnung.

Ich komm mit :)

Was mich grad ein bisschen ärgert, sie sind selbst nicht offen für Veränderungen, machen sich aber in anderen Ländern breit und wollen dort "ihren" Tierschutz umzusetzen, wundern sich da, wenn sie da gegen die Wand laufen.

Wer sagt, dass Tierschützer nicht offen für Veränderungen sind?

Weil der eine oder andere die von dir vorgebrachten Änderungsvorschläge kritisch sieht, heißt das doch noch lange nicht, dass "sie" (alle) komplett gegen Änderungen sind.

By the way: Schade, dass weder du noch toubab mal auf die Einwände bezüglich "eures Modells" eingegangen seid. Hätte mich interessiert, was ihr zu den ja nun nicht ganz unbegründeten Einwänden zu sagen gehabt hättet.

Nun ja, así es la vida...
 
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