A61 umgekippter Laster mit Welpen

Ja, Pommel, dann hättest Du ja endlich mal was sinnvolles zu tun.

Und wieso sollte "der Tierschutz" nun die besten Interessenten für ihre Schützlinge abweisen und vergraulen?

Das ist DEINE Interpretation.

Was den Rest betrifft, also wenn es für DICH unlogisch ist, dann ist das halt DEIN Meinung, da es ja auch DEINER Logik zugrunde liegt.

Die "Marktlogik" jedoch basiert auf "Angebot und Nachfrage".

Vielen Dank für die Offenbarung, dass ich tatsächlich MEINE Meinung ausdrücke. :lol:
Nur leider gehst du nicht auf meinen Einwand ein. Woher bekommen denn dann gute Interessenten einen Hund, die einen Hund wollen, den von dir benannten Bedarf haben und keinen Hund vom Züchter wollen? Und wieso steigt der Bedarf (deine Aussage), wenn doch ohnehin alle Bewerber einen wollen? Der ist doch ohnehin bei allen vorhanden. Die guten Interessenten sagen dann, okay, ich bin offensichtlich zu gut für diese Welt und verzichte komplett auf einen Hund, weil "der Tierschutz" ihre lieber an weniger geeignete Bewerber abgibt?
 
@Crabat : Wenn das ein theoretisches Interesse ist, könntest Du ja einen Thread dafür aufmachen und nach Erfahrungswerten fragen - denn dann interessiert Dich ja nicht nur dieser Fall, oder?

Och, ich kann auch hier auf die schnelle mit Erfahrungswerten aushelfen, dazu braucht es keinen ganzen Thread. IdR sind solche "Vereinbarungen", in denen der Transporteur, Händler oder Vermehrer eine Verzichtserklärung unterzeichnet und im Gegenzug auf die Erstattung der durch ihn entstandenen Kosten verzichtet wird, unterm Strich noch die preiswerteste Variante für alle Beteiligten. Ansonsten müssten solche Fälle gerichtlich geklärt werden, die Hunde dürften über einen sehr langen Zeitraum nicht vermittelt werden, diese Unterbringung kostet ebenso Geld wie das Verfahren ansich und im Ernstfall kann dann auch noch zu Gunsten des Transporteurs entschieden werden und er müsste dann die kompletten Kosten, die sich während dessen noch vervielfälltigt haben, ohnehin nicht tragen. Ob das auch in diesem Fall so ist, weiss ich natürlich nicht.

Mir ist auch nicht so ganz klar, warum das in diesem Fall so wichtig ist. Alle Fundtiere, ebenso wie alle Sicherstellungen, müssen von den Kommunen (im Endeffekt dem Steuerzahler) finanziert werden, zumindest in Städtischen Tierheimen auch noch die Abgabetiere. Egal, woher sie ursprünglich stammen, wer sie "produziert" oder "weggeschmissen" hat. Das veranlasst aber doch auch niemanden, auf Grund dieser Tatsache endlich mal ein Heimtiergesetz zu erlassen, indem der ursprüngliche "Hersteller" dieser finanziellen Kosten auch mal daran beteiligt wird.

DAS kann man gar nicht fett genug markieren und unterstreichen. Danke !
 
auch hier geht es nur um "Angebot und Nachfrage". Und auch jeder abgewiesene Interessent ist ein potentieller Käufer eines Billigimporthundes. Das erhöht die Nachfrage und dadurch dann auch wieder das Angebot und somit die Zahl der Hunde, die in Welpenfabriken, auf den Transporten jne leiden müssen. Eine endlose Geschichte.

Und was ändert sich an dieser endlosen Geschichte, wenn ich als TS-Mitarbeiter meine Welpen nicht an die besten Interessenten gebe, sondern stattdessen an Wackelkandidaten?
Du schreibst, jeder abgewiesene Interessent ist ein potentieller Käufer eines Billigimporthundes. Wenn ich 10 Welpen im TH habe und dafür 100 Interessenten, muss ich 90 abweisen. So oder so. Warum soll ich die guten abweisen und stattdessen die Hunde an "Wackelkandidaten" geben? Was ist damit gewonnen? Diese TS-Welpen sind suboptimal vermittelt, und es bleiben dennoch 90 abgewiesene Interessenten, die möglicherweise sich dann einen Billigwelpen aus dubiosen Quellen holen.
Wo genau wird jetzt die Nachfrage nach Billigwelpen erhöht? Ich sehe es nicht.
 
sonnst bleibt alles mit sicherheit beim alten, die welpen landen auf bereits best ausgewiesene plätze und die abgewiesene interessenten füllen übermorgen das tierheim mit ihre vermehrerwelpen.

Genau da liegt mMn der Denkfehler, denn gerade wenn Welpen vermittelt werden, gibt es ohnehin idR mehr Bewerber als Tiere. Und du weisst bei keinem der Bewerber, aus welcher Quelle er dann seinen Hund bezieht, wenn er im Tierheim abgewiesen wird. Das kann daher kein Grund sein, die guten Bewerber abzuweisen, denn auch sie können sich dann ihren aus dubiosen Quellen besorgen, weil es anders ja nicht klappt.
 
Martina, da hast Du was falsch gelesen / interpretiert, denn es hat doch gar keiner gesagt (noch gemeint), dass NUR "Wackelkandiaten" Hunde aus dem TSch bekommen, sondern AUCH. Oder meinst Du es gibt jetzt für die 111 Welpen und dazu noch alle die anderen Hunde in Tierheimen sofor perfekte ES? Manchmal geht die Suche nach der optimalen ES eben zu Lasten des Gesamtbildes. Viele Menschen beschweren sich doch, dass die Auswahlkriterien der THe oft zu krass sind (siehe Diskussionen über Alter, Erfahrung, Kinderzeugunsgähigkeit, Berufsfähigkeit etc etc) und ich bin eben der Meinung, diese Menschen sind potentielle Käufer von Billigimporthunden. Das erhöht die Nachfrage (= Bedarf) und dadurch dann auch wieder das Angebot ....
 
danke toubab, genau darum geht es.

die distanzierten....ich bin noch weiter weg als du ( vielleicht:(D

:knuddel:

es ist wahrscheinlich wie beim zeichnen: wenn mann schauen will ob das bild gelungen ist, muss mann es von eine distanz betrachten.

Genau. Manchmal kann dazu noch das Verändern des Blickwinkels neue Erkenntnisse bringen. Allerdings sind nur selten Menschen zu Veränderungen bereit. :(
 
Martina, da hast Du was falsch gelesen / interpretiert, denn es hat doch gar keiner gesagt (noch gemeint), dass NUR "Wackelkandiaten" Hunde aus dem TSch bekommen, sondern AUCH. Oder meinst Du es gibt jetzt für die 111 Welpen und dazu noch alle die anderen Hunde in Tierheimen sofor perfekte ES?

Ich muss nicht meinen, ich war nicht nur einmal live dabei, wenn größere Mengen Welpen in Tierheimen und Orgas auftauchen und WEISS daher, wieviele Bewerber sich in den ersten Wochen und Tagen melden. Und ich WEISS auch, wieviele gute Bewerber am Ende leer aus gehen müssen, denn die weniger guten warten idR nicht mal so lange, bis die Vermittler er geschafft haben, alle Anfragen wenigstens schon mal grob zu beantworten.

Vielleicht gehen wir einfach schon von unterschiedlichen Ausgangspositionen aus, denn eigentlich ist es doch TierSCHUTZ, die bestmöglichen Voraussetzungen für ein Tier zu suchen und man kommt gerade bei der Welpenvermittlung in der Realität eher nicht in die Versuchung, gleich mehrere gute Plätze sausen zu lassen, um an einem Welpen einen Versuch zu starten.
 
danke toubab, genau darum geht es.

die distanzierten....ich bin noch weiter weg als du ( vielleicht:(D

es ist wahrscheinlich wie beim zeichnen: wenn mann schauen will ob das bild gelungen ist, muss mann es von eine distanz betrachten.

Das dient aber nur dem Gesamteindruck, wichtige Details gehen da schnell verloren ;)

Du Schlaumeier! BEIDES ist wichtig!
Na jetzt guckst Du :uhh:

Was ne Labertasche.... :rolleyes:
 
ich sehe doch eine chance das mann genau durch aufklärung und begleitung eines interessenten ( der vielleicht zum vermehrer gerannt wäre) eher veränderungen im denken herbeiführt als das schlichte verweigern von einen hund.

der vermehrer klärt nicht auf und begleitung hat man da noch viel weniger. mann könnte, was weiss ich, einen vortrag planen wo alle welpen interresenten teilnehmen müssen und ein nachkontrollen system was eher in richtung beratung und hilfe auslauft.

Na, ich lese jetzt schon die Äußerungen empörter Interessenten, die sich Vorträge anhören sollen oder gar nachbegleitet werden sollen. Da wird es heißen, dass die durchgeknallten Tierschützer sich aufspielen, im Privatleben rumschnüffeln etc.pp.

Mit solchen Vorwürfen werdenn TS doch schon bei normalen Vor- oder Nachkontrollen oder einfach nur eingehenden Befragungen konfrontiert. Geht die doch alles gar nichts an, die sollen gefälligst froh sein, wenn ihnen Hunde (von wem auch immer) abgenommen werden.

Und ganz spitzfindige werden sicherlich hilfreiche Tipps geben, dass das alles gar nicht rechtens ist usw. usf.

Liest man doch auch hier im Forum schon ständig - und das schon ganz ohne solche Nachbegleitungs- und Vorträge-Halten-Modelle...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das durchsetzen kann und nicht ein Großteil von Interessenten aus der Kategorie der so genannten Wackelkandidaten damit vertreibt.



menschen die einen hund wollen, sind meistens nicht von grundauf schlecht oder zoophyl, oder haben das gutmenschsyndrom; die meisten lieben tiere und wissen nur nichts von all das leid was im hintergrund stattfindet und was ein hund so alles braucht um ein halbwegs glückliches leben zu führen.

Das glaube ich eben nicht. Ich denke, dass das mittlerweile eigentlich schon recht bekannt ist, was bei Vermehrern so abläuft und dass nicht weniger der billig angebotenen Welpen aus solchen Verhältnissen stammen. Aber es wird verdrängt und man will es gar nicht wissen. (so ähnlich wie mit so machne, die nicht damit behelligt werden wollen, was hinter ihrem Billigburger für ein Tierleid steckt).


das ziel ist doch das ausmerzen von diese welpentransporte, das brotlosmachen von die vermehrer? das geht nur durch aufklärung und "ausbildung" des neuen hundehalters, der wiederum andere menschen in seinem umkreis zum umdenken bewegen kann.

Nein, das Ausmerzen der Welpentransporte kann der Tierschutz nicht alleine leisten. Und es ist auch nicht okay, dem Tierschutz diese Verantwortung alleine reindrücken zu wollen.

Da braucht es auch Unterstützung durch Gesetze - eine Art Heimtierzuchtgesetz zum Beispiel.


sonnst bleibt alles mit sicherheit beim alten, die welpen landen auf bereits best ausgewiesene plätze und die abgewiesene interessenten füllen übermorgen das tierheim mit ihre vermehrerwelpen.

Wie gesagt, dass kann der Tierschutz alleine nicht schaffen und das wissen die Tierschützer auch und fordern z.B. entsprechende Bestimmungen. Drum finde ich es nicht okay, den Tierschützern den alleinigen schwarzen Peter zuschieben zu wollen, dem sie dann nach Einsicht einiger mit fragwürdigen Vermittlungsmethoden entgegentreten sollen.
 
Martina, hast Recht, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner.
 
Manchmal kann dazu noch das Verändern des Blickwinkels neue Erkenntnisse bringen. Allerdings sind nur selten Menschen zu Veränderungen bereit. :(

Das scheint mir aber auch auf dich zuzutreffen. Denn ich sehe nicht, dass du in Erwägung ziehst, dass auch die hier schreibenden deutschen TS mit ihrer Argumentation Recht haben könnten. Du erwartest von ihnen, dass sie über deine Sichtweise nachdenken, aber es ist nicht ersichtlich, dass du auch über ihre Sichtweise nachdenkst.
 
Ich muss nicht meinen, ich war nicht nur einmal live dabei, wenn größere Mengen Welpen in Tierheimen und Orgas auftauchen und WEISS daher, wieviele Bewerber sich in den ersten Wochen und Tagen melden. Und ich WEISS auch, wieviele gute Bewerber am Ende leer aus gehen müssen, denn die weniger guten warten idR nicht mal so lange, bis die Vermittler er geschafft haben, alle Anfragen wenigstens schon mal grob zu beantworten.

mann muss eben all die interessenten zu fassen kriegen, nicht um vielleicht ein hund in zweifelhafte verhältnisse zu geben als testfigur, aber zwecks aufklärung.


@helki,

das jedermann informiert ist über wühltischwelpen stimmt einfach nicht, nach dreihundert cesar werbungen während die kindersendungen am fernsehen, steht ganz unbedarft ein kleiner weissen terrier im wohnzimmer, der nach 6 monate unter kindertränen wieder abgegeben wird.

und das viele tierschutztanten durchgeknallt sind "schleckt kein geiss weg"

aber dann machen wir mal lieber nichts und belassen es beim alten.
 
die distanzierten....ich bin noch weiter weg als du ( vielleicht:(D

es ist wahrscheinlich wie beim zeichnen: wenn mann schauen will ob das bild gelungen ist, muss mann es von eine distanz betrachten.

Das dient aber nur dem Gesamteindruck, wichtige Details gehen da schnell verloren ;)

Du Schlaumeier! BEIDES ist wichtig!
Na jetzt guckst Du :uhh:

Was ne Labertasche.... :rolleyes:

Pass mal auf, beleidige Dich selbst wenn Du magst, Du benimmst Dich schlimmer als ein ganzer Kindergarten :nee:
 
...

@helki,

das jedermann informiert ist über wühltischwelpen stimmt einfach nicht, nach dreihundert cesar werbungen während die kindersendungen am fernsehen, steht ganz unbedarft ein kleiner weissen terrier im wohnzimmer, der nach 6 monate unter kindertränen wieder abgegeben wird.
...

Leider sehr wahr :(

Alleine im Umfeld... bei recht netten und gar nicht dummen Leuten.
Ich könnte fast täglich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
 
@toubab: wie willst Du denn - so ganz aus der Ferne mit viel Abstand und Ueberblick betrachtet - das geschilderte Finnische Modell auf Deutschland, Oesterreich und die Schweiz, um mal die Haupttransitländer für Welpentransporte nach Italien, Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark zu nennen, übertragen.

Wieviel Transit an Welpen kann Finnland aufweisen - mal so ganz aus der Ferne und dank Landkarte mit Ueberblick betrachtet?
Welches der Probleme von D/AU/CH hat Finnland in vergleichbarem Rahmen auch? Bspw. hinsichtlich Rasselisten, Menge an Menschen, Bevölkerungsdichte, daraus folgend Marktattraktivität?

Nehmen wir bspw. die Vermittlung an "Wackelkandidaten" aus dem "Finnischen Modell" ... wieviele Wackelkandidaten willst Du in all diesen Ländern (aus der Nähe) überwachen/betreuen (von der wackeligen Rechtslage mal abgesehen)?
 
@helki,

das jedermann informiert ist über wühltischwelpen stimmt einfach nicht, nach dreihundert cesar werbungen während die kindersendungen am fernsehen, steht ganz unbedarft ein kleiner weissen terrier im wohnzimmer, der nach 6 monate unter kindertränen wieder abgegeben wird.

Ich habe da andere Erfahrungen gemacht - eben die, dass eigentlich die meisten, die man mal konkret drauf anspricht, was sie denn meinen, wie eine ordentliche Zucht bei solchen Schleuderpreisen funktionieren soll, eigentlich schon wissen, dass da irgendwer die Zeche zahlt (in diesem Fall die Hunde und ganz besonders die Elterntiere).

So wie eigentlich auch jeder weiß oder mit einer Minute nachdenken drauf kommt, dass irgendwer die Zeche für billige Kleidung etc.pp. zahlt.


und das viele tierschutztanten durchgeknallt sind "schleckt kein geiss weg"

Es wird nur gern als allgemeines Totschlagargument benutzt, wenn gar nicht so durchgeknallte Tierschützer auch mal unbequeme Wahrheiten ansprechen.


aber dann machen wir mal lieber nichts und belassen es beim alten.

Das war definitiv nicht meine Aussage.

Ich bin nur der Meinung, der Tierschutz alleine kann das einfach nicht wuppen und statt auf die durchgegknallten Tierschutztussies verbal einzuprügeln, fände ich es besser, wenn man anerkennen würde, dass es nicht die Verantwortung der Tierschützer sein kann, a la Don Quichote gegen die Vermehrerindustrie anzukämpfen. Sondern, dass da auch an anderen Strippen gezogen werden müsste, z.B. durch Gesetzesänderungen.
 
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