8 Wochen junger Welpe und 10-jähriges Mädchen

Shila

15 Jahre Mitglied
Hallo!

Also ich möchte jetzt mal Eure Meinungen hören! Es geht um unsere Vermieterin und ihre 10-jährige Tochter.

Wir wohnen mit unserer Vermieterin in einem Haus, sie ist auch total in Ordnung und total tierlieb. Na, ja jetzt hat sie Arbeit und ist den ganzen Tag nicht zu Hause. Kommt erst abends um halb acht wieder. Nu hat sie am Samstag ihrer Tochter einen 8 Wochen jungen Labrador-Mix Welpen gekauft. Ich finde das nicht in Ordnung, denn ich bin der Meinung das ein 10 jähriges Kind nicht alleine in der Lage ist einen 8 Wochen jungen Hund zu erziehen und was noch dazugehört.

Habe es meiner Vermieterin auch gesagt, dass ich es nicht in Ordnung finde das sie ihr einen Hund gekauft hat. Ich kenne das Mädchen jetzt seit 2 Jahren und weiß das sie nicht im Stande ist das mit dem Hund alleine zu schaffen. Sie kann ihn doch nicht erziehen... Ausserdem denke ich das es sich mit der Freude in spätestens ein paar Monaten legt und der Hund garkeine Erziehung bekommt.

Da ich zur Zeit noch den ganzen Tag zu Hause bin, versuche ich dem Mädchen ein wenig zu helfen und gebe ihr Tipps, worauf ich dann nur höre: " Das brauchst Du mir nicht zu sagen, dass weiß ich alles schon".

Hatte ihr gestern vorgeschlagen, dass sich meine Shila und ihre kleine Mia mal kennenlernen, damit unsere weiß das hier eine neue Mitbewohnerin ist da hörte ich dann nur: "Nein, erst wenn Mia größer ist!" Hatte dann mit meiner Vermieterin gesprochen und die sagte mir, dass ihre Tochter Angst hätte unsere Shila könnte zu grob sein und ihr weh tun.

Ich verstehe es einfach nicht, dass man einem kleinen Mädchen einen Hund schenkt, wenn man den ganzen Tag als Erwachsener nicht da ist. *kopfschüttel*

Ach ja, sie haben schon einen Hund. Eine Westidame (13 Jahre) bis letztes Jahr eine Dackeldame (ist 14 Jahre geworden). Aber es ist ein Unterschied zwischen einem alten Hund und einem jungen Welpen. Ausserdem weiß ich wie die Tochter mit Hunden umgeht, da sie oft mit mir und Shila mitgekommen ist, wenn wir spazieren gegangen sind und ich es oft bei ihnen unten mit der Westidame mitbekommen habe (der Westi ist meist geflüchtet, wenn die Tochter kam).

Sagt mir mal Eure Meinung dazu, vielleicht sehe ich das ja etwas eng, aber es ist meine Meinung, dass es Unverantwortlich ist.

Was noch in dem Welpen mitgemischt hat, wissen sie nicht genau, hat aber die Farbe wie ein Rotti oder Dobermann. Meine Vermieterin meinte aber ihr wurde versichert, dass da kein Rotti etc. drinne steckt. Als ich sie fragte was denn der Papa war, wusste sie es auch nicht. Soll ein Mix oder so gewesen sein. Also schreibt mir Eure Meinung mal dazu.

Bis dann

Birthe & Shila
 
  • 28. April 2024
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Naja, ich kenn ja die Vermieterin oder die Tochter nicht, aber so wie du es schreibst, seh ich es genau wie du: Unverantwortlich! Ein zehnjähriges Kind ist find ich nicht in der Lage, ein Hund zu erziehen.

Mein Bruder wird heuer zehn und er will unbedingt einen Dobermann
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! Kriegt er nicht aus genau diesen Gründen (und weil "kein zweiter Hund ins Hau kommt"
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Außerdem sollt es wenn dann ein Bulli sein
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!). Jedenfalls, mein Bruder wünscht sich zwar einen Hund aber, ich seh 's ja bei Joey: Wenn er grad Lego spielt, dann brüllt er den Hund an, er soll da bloß verschwinden und nix kaputtmachen. Bei einem eigenen Hund würd das nicht so einfach geh'n, für den ist man dann verantwortlich und kann ihn nicht einfach wegschicken, weil man ihn grad nicht brauchen kann.

Ich war 15, als ich meinen Kleinen gekriegt hab. Er ist heute (fast) immer und überall bei mir, ich kann ihn eigentlich immer brauchen
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. Und sobald mal jemand anders aus der Familie Anstalten macht, sich in irgendeiner Form um den Hund zu kümmern, werd ich stinksauer
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! Mein Hund!! ... Ok, außer ich bin krank oder nicht da oder so...

Also ich würd sagen, dass ein Kind mindesten 15 sein sollte, bevor es einen Hund kriegt, für den es dann (fas) ganz allein verantwortlich sein kann.

Red doch nochmal mit der Frau, vielleicht kannst du sie ja dazu bringen, ein, zwei Wochen Urlaub zu nehmen, damit sie Mia wenigstens die Grundlagen der Welpenerziehung und -Prägung anständig beibringen kann!

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
Ich denke, ein zehn Jahre altes Mädchen ist nicht imstande die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen.
Welche Fachliteratur wurde denn gelesen?
Welche Welpenspielstunde besucht sie denn?
Welche HUndeschule (zehn Jahre und HUndeerziehung-nenene)

Inwieweit greift die Mutter in die Erziehung ein???
Mein Cousine ist neun Jahre alt. Für ihr ALter geht sie echt "reif" mit der Materie Hund um, aber Eigenverantwortung für so ein Tier würde ich ihr keinesfalls geben.

bis denne
dog-aid



mail: [email protected]


homepage: gnadenhof-flemsdorf.de.vu
 
Ich habe meiner Vermieterin auch vorgeschlagen, das ihre Tochter zur Welpenspielstunde geht. Hatte ihr auch angeboten das ich dann mit der Tochter hinfahre. Kam keine konkrete Antwort. Unsere Hundeplatz ist zu Fuss ca. 15 min. weg. Da die Welpenstunden Samstags morgens sind, hatte ich halt gesagt, dass ich dann mit ihrer Tochter hinfahre. Meine Vermieterin muss auch Samstags arbeiten. Sie meinte dass ihre Tochter lernen muss Verantwortung zu tragen, und sie sich nicht einmischt, was Erziehung etc. angeht. Na, ja dann droht sie ihrer Tochter noch, dass wenn sie sich nicht mehr um den Hund kümmert, der Hund weg kommt. Toll... Ich erkenne diese Person nicht wieder, da sie sonst immer total verständnisvoll ist. Sie hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, dass sie wieder einen zweiten Hund kauft, aber ich hatte ihr damals schon abgeraten, weil sie nun jeden Tag ca. 12 STunden nicht da ist und ihre Tochter das nicht packt.

Was die Literatur angeht, hat sie ein Buch. Weiß aber im Moment nicht mehr wie es heißt. Mir wurde damals "Lassie, Rex und Co." empfohlen, als ich unsere kleine bekam. Aber ich bin ja gleich von Anfang an mit meiner zur Hundeschule gegangen.

Ich werde noch mal versuchen mit ihr zu reden, was Urlaub etc. betrifft.
 
Also ich finde das ebenfalls unverantwortlich.

Lassie, Rex & Co habe ich hier auch stehen - das ist zumindest recht unterhaltsam geschrieben. Wenn Du es Zuhause hast, leih es den Beiden auf jeden Fall mal aus...

Allerdings bin ich fast verscuht zu sagen: Versuche herauszufinden, von wo der Hund kommt und ob es einen Schutzvertrag gibt. Ich kann und will mir nicht vorstellen, daß ein "Züchter" (in diesem Fall wohl eher Vermehrer) einen Welpen herausgegeben hätte, wenn er diese Bedingungen kennt
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Jetzt ist der Welpe noch in einem Alter und so kurz da, daß es nicht schlimm wäre, wenn er dort wieder wegkommt...

*kopfschüttelnd*

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
Hallo erstmal!
Also ich kann nur sagen das das mädchen mit sichherheit bald das interresse an dem kleinen verliert.Bei uns war das damals so meine Mutter hatte einen Yorki ,sie kam ins Pflégeheim und die Frage wohin mit dem Hund?
Mein sohn damals 7J. bettelte das wir Bobby so heißt er zu uns nehmen,das Problem war noch der Hund konnte nicht allein sein, mein sohn versprach er kümmert sich um den hund wenn ich mal weg muß...
Und was war Pustekuchen!!!
Heute ist mein sohn 10 er hat weder interresse an dem kl. Hund noch an dem großen, knuddeln spielen ist alles ok für Ihn aber alles weiter muß ich erledigen.
Und ich denke das ist auch das ende vom Lied von diesem mädchen was du meinst. soviel zum thema .
Sprech doch noch mal mit Deiner vermieterin vieleicht findet ihr zusammen eine lösung!
Viel Glück gruß Thai
 
Ich kenne das Mädchen auch nicht, so wie du es schilderst, hört es sich nicht allzu gut an. Aber grundsätzlich zu sagen, dass es unverantwortlich ist, einer zehnjährigen die Verantwortung für einen Hund zu tragen, finde ich falsch. Natürlich müssen die Eltern immer parat stehen, um rechtzeitig einzugreifen.

Meine Tochter hat ihren Hund mit 8 Jahren bekommen, der Hund ist heute 10 Jahre alt, geht bei fuß, sitzt an der Straße und folgt ihr aufs Wort, obwohl es eine kleine sture Rasse ist. Sie hat übrigens nie ein Fachbuch über Hundeerziehung gelesen.

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Gruß Nuschka
 
Ich denke mal, das die Mutter mit dem Welpen ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Tochter beruhigen will.
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Ich denke, dass Du nochmals mit der Mutter reden solltest. Dieser Hund wird etwas grösser als ein Westi und könnte zu einem Risiko werden, wenn die Erziehung vernachlässigt bzw. erst gar nicht durchgeführt wird.



Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

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Ich denke auch, daß man das nicht festlegen kann. Wahrscheinlich sind die wenigsten Kinder mit 10 Jahren geeignet, allerdings gibt es viele Kinder, die schon mit diesem Alter ein großes Verständnis und Verantwortung besitzen oder mit mehreren Hunden groß geworden sind. In diesem Fall scheint das nötige Verständnis ja aber leider nicht vorhanden zu sein.

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shevoice
 
Von Kind zu Kind verschieden - meiner Großen (fast 11) würde ich so einiges zutrauen, der Kleinen (im Juni :cool: ganz deutlich nicht.

Wir hatten hier aber auch einen Fall, wo wir dachten, das läuft schief. Eine Familie ohne große Hundeahnung hatte sich einen jungen Hovawart geholt. Der Hund wurde hin und hergeschleppt, und... und... und...
Und das Ergebnis: Ein superlieber Hund, hört gut, freundlich...

Und weshalb mache ich mir eigentlich überhaupt noch die Mühe mit meinen Chaoten
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...

Josi mit Anhang
 
Ob es generell unverantwortlich ist kann ich nicht beurteilen, aber so wie du diesen speziellen Fall schilderst weiß ich wie er endet...

...im Tierheim
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****tigger****
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Hi all,

@tigger: seh' ich genau so. Spätestens in einem Jahr, wenn der kleine Welpe plötzlich zu einem "echten Hund" in Labrador-Größe heranwächst und ein dann 11-jähriges Mädchen diesem körperlich nicht unbedingt gewachsen ist.

Wenn es dann auch noch an Erziehung oder Sozialisation hapert, wird wieder einmal ein Hund ins TH kommen, der "plötzlich keine anderen Hunde mehr mag und nicht kontrollierbar ist".

Aber was soll's, passiert hier bestimmt nicht: Retriever sind ja soooo lieb und sozial, echte Kinderhunde eben. Und schließlich hat die Familie ja Hundeerfahrung nach einem Dackel und einem Westi...

Ciao
Jörg



Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
George Bernard Shaw (1856-1950)
 
tigger, Jörg,

ich bin schon mit vielen 'dieser' Hunde im Tierheim Gassi gegangen
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LG
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Markus
 
wie war das, der westi haut vor dem maedchen ab?! moin hermann!

wenn ich so daran denke, wie ich in dem alter zusammen mit einer schulfreundin und ihren hunden (ausgewachsener mix, ruede; ausgewachsener bouvier, ruede; spaeter mali-huendin...) allein spazieren gegangen bin... es ist nie was passiert, und wir hatten alle (!) immer viel spass, aber aus heutiger sicht... ich wuerds meinem kind verbieten...

LG
Ninchen


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Hi,

ach ja, da fällt mir gerade noch ein, dass unser früherer Nachbar (erfolgreicher Hundesportler und Resozialisierer "versauter Sporthunde") mir mit ca. 15 Jahren einen seiner Hunde, den nicht so stark ambitionierten Dobermann-Rüden, zum Gassigehen anvertraut hat. Hat mir immer riesig Spass gemacht, denn er war ein absolutes Goldstück, aber auch ein verdammt großes (ca. 73/74 cm).

Bei heutigem Wissensstand eigentlich nicht zu verantworten, obwohl ich niemals irgendwelchen "Ussel" mit dem Hund angestellt hätte. Aber ob ich in Ausnahmesituationen wirklich Herr der Lage gewesen wäre, weiss ich nicht.

Ciao
Jörg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
George Bernard Shaw (1856-1950)
 
Grundsätzlich vertrete auch ich die Ansicht, daß es nicht verantwortlich ist, einem Mädchen in diesem Alter einen Hund anzuvertrauen, der voraussichtlich über 60 cm groß und über 35/40 kg schwer wird. Das Mädchen wird den Hund in bereits 1/2 Jahr schon nicht mehr halten können. Nicht, weil das Mädchen vielleicht von seiner persönlichen Entwicklung her etwa die nötige Reife nicht würde aufbringen können, sondern, wie gesagt: es wird der Lage körperlich nicht gewachsen sein.

Selbst der Sohn meines Mannes (jetzt 15 Jahre alt) darf zwar mit den Hunden mit raus, jedoch niemals (!!) alleine. Sofie würde er sicherlich halten können, aber er würde in einer "brenzligen" Situation sehr wahrscheinlich nicht die richtige Entscheidung treffen. Apollo ist er körperlich kaum gewachsen und durchsetzen würde er sich notfalls überhaupt nicht können.

Der Junge ist in einen Hundehaushalt quasi hereingeboren worden und kennt die Spielregeln durchweg. Das ist aber nunmal nicht ausreichend.

Sab.


 
Hi,

Ich finde es ehrlich gesagt auch unverantwortlich. Ich möchte diesem Hund und dem Kind in einem Jahr lieber nicht begegnen!
Es ist ja ok, wenn auch ein 10 jähriges Kind einen Hund bekommt, aber "nur" wenn die Eltern dahinterstehen. Bei der Erziehung helfen und wenn das Kind "keine Lust" mehr hat, sich dann um den Hund kümmern.
Ich denke auch, dass der Hund später mal gefährlich werden kann. Sowohl für andere, als auch für das Mädchen und sich selber (ich will lieber nicht daran denken, was passieren könnte, wenn Hundi mal unbedingt über die Straße will, weil dort eine Hundedame ist und gerade ein Auto kommt
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) Rede bitte nochmal mit der Mutter, versuche sie doch zu überreden, dass das Kind wenigstens auf den Hundeplatz geht.
Aber ehrlich gesagt wäre es das Beste (wenn ich schon lese, dass der Westi Angst vor dem Mädchen hat), wenn sie den Welpen hergeben würden - sorry aber mir tut der Hund leid
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Dort wo ich früher gewohnt habe, ist auch immer ein etwa 12 jähriges Mädchen mit einem DSH spazierengegangen. Der Unterschied war nur, der Hund wurde von ihrem Vater erzogen und hörte auch super auf diesen. Bei dem Mädchen war das aber eher so: "Basco SITZ! SITZ! Na ok geh weiter." Wenn Basco Sessy gesehen hat, hatte er sich auch gleich von der Leine gerissen und ist hergestürmt. Glücklicherweise hat sich Sessy immer unterworfen und er hat nichts gemacht, als sie nur immer wieder auf den Rücken zu drehen. Aber ich bin jedesmal fast gestorben!


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liebe Grüße Lana & Sessy

"Gestern standen wir noch am Abgrund heute sind wir einen Schritt weiter."
 
Ich denke auch so wie ihr. Werde noch mal versuchen, mit ihr zu reden. Ich denke auch, dass es bald ein Ende hat, mit der Freude.
Wenn der Hund groß wird, denke ich auch das sie den Hund nicht halten kann. Habe ihr mal auf dem Grundstück unsere Shila gegeben zum halten, als Shila einen anderen Hund sah zog sie hin und das Mädchen ist hingefallen. War ja ein Zaun zwischen, sonst hätte ich ihr die Leine auch nicht gegeben, aber ich denke so in etwa wird es werden, wenn ihre Mia ausgewachsen ist. Zumal der Westi auch keine Erziehung hat...

Ich werde versuchen, dass sie zumindest mit ihrem Hund zum Hundeplatz geht. Da meine Hilfe ja von dem Mädchen total abgelehnt wird, und der Hund sonst überhaupt keine Erziehung bekommt.

Danke für Eure Tipps und Eure Meinungen!
 
Sowas find ich zum kotzen...

Meine Freundin erzählte mir mal was ähnliches. Da meine Freundin einen Gnadenhof hat und herrenlose Tiere aufnimmt, erzählte sie mir von einer Familie hier. Die Tochter der Familie bekommt was sie will, erst wollte sie ein Kaninchen, was sie natürlich auch bekam. Nach einer Zeit, hatte sie kein Interesse mehr und das Kaninchen wurde abgegeben. Dann wollte das gute Kind einen Hund, so bekam das Mädchen einen American Staffordshire Terrier Welpen. Doch nach einiger Zeit verlor sie auch an dem das Interesse und so wurde meine Freundin schon vorgewarnt, das der Hund wohl bald wegmüsse... So dachte sie, sie hätte bald noch einen Hund dabei.

Nun ja, bis heute ist noch nichts weiter gekommen, hoffe nicht das er jetzt im Tierheim gelandet ist...

Liebe Grüße

Nadine
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Ups... Labrador-Mix? Das habe ich überlesen.

Das ist allerdings nicht in Ordnung... die körperlichen Kräfte des Kindes sollten natürlich immer im Verhältnis zu den Proportionen des Hundes stehen. Das ist ja man klar! Alles andere ist NATÜRLICH UNVERANTWORTLICH!


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Gruß Nuschka
 
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