Ein sehr guter 'Aufsatz' at-chen! Nur dazu
Den Menschen wird immer mehr bewußt, daß Tiere ebenso Schmerzen empfinden wie wir.
soviel:
Es sind zu wenige Menschen die wirklich Anteil an den Tieren nehmen (und die meisten davon sind wahrscheinlich aus entsprechend ethischen Gründen bereits Vegetarier oder noch besser, Veganer). Die meisten Menschen sehen WEG. Gerade gestern wiess ich eine Nachbarin (Gourmet) darauf hin, dass Frösche nicht getötet werden, bevor ihnen die Beine abgehakt werden und der Rest einfach gleich in den Wald / Wiese geschmissen wird. Erst fand sie die Vorstellung abartig, doch dann meinte sie, darüber wolle man ja nun wirklich nicht reden. Ich habe dennoch Hoffnung, das nächste mal, wenn sie sich an so einem Beinchen knabbert, wird sie sich daran erinnern, was ich gesagt habe.
Lange Rede kurzer Sinn, der Mensch ist nicht bereit, hinter dem Produkt Fleisch auch das Tier zu sehen.
Dass Kälbchen geboren werden müssen, um zu sterben, nur weil wir Milch und Käse etc essen wollen. Wer denkt an das Kälbchen, wenn er Milch kauft? Wer denkt an das Mastrind, was nie Sonne gesehen hat, wenn er ein Steak kauft oder an das Mastschwein, wenn das Schnitzel auf dem Teller liegt. ...
Das Restaurant am Ende des Universums - jawoll, vllt ist es ja heut schon so, dass die Masttiere sich gerne für den Menschen mästen lassen und noch lieber schlachten lassen. Viel zu verlieren haben sie jedenfalls nicht.