Sicher wird der Bauer/Schlachter einen Weg finden.Der hat die dann schon.
So was könnte man meiner Meinung nach nur in den Griff bekommen, wenn man diese Art der Erzeugung gezielt subventioniert. Nach rein marktwirtschaftlichen Kriterien wird sich das schwerlich regulieren lassen. Da bleibt das 2 € - Suppenhuhn immer Sieger, bzw. der Verlierer.Sicher wird der Bauer/Schlachter einen Weg finden.Der hat die dann schon. Nur ist es, wie du ja selbst beschreibst, dann nicht mehr der "Bauer/Schlachter von nebenan". Jedenfall nicht in dem Sinn wie hier angedacht.
Es ist ja nicht nur die Art der Erzeugung die diesr Idee entgegen spricht. Viele haben ja schlicht nicht das Glück einen Bauern/Schlachter in erreichbarer Nähe zu haben. Selbst auf vielen Dörfern findst du eher einen Supermarkt als einen Schlachter mit eigener Schlachtung (wenn du überhaupt noch einen stationären Händler findest).So was könnte man meiner Meinung nach nur in den Griff bekommen, wenn man diese Art der Erzeugung gezielt subventioniert. Nach rein marktwirtschaftlichen Kriterien wird sich das schwerlich regulieren lassen. Da bleibt das 2 € - Suppenhuhn immer Sieger, bzw. der Verlierer.Sicher wird der Bauer/Schlachter einen Weg finden.Der hat die dann schon. Nur ist es, wie du ja selbst beschreibst, dann nicht mehr der "Bauer/Schlachter von nebenan". Jedenfall nicht in dem Sinn wie hier angedacht.
Seh ich etwas anders.aber wenn "bausersein" wieder lohnt, dann gibts vielleicht auch wieder mehr bauern.
es liegt nur am verbraucher.
ich kenns z.b. noch so: fleisch nur am wochenende..ja, so alt bin ich
Nur am WE würd ja schon mal helfen
Warum nicht ganz darauf verzichten?
Nur am WE würd ja schon mal helfen
Ich finde, schon nicht fleischlicher Aufschnitt ist ein Problem.
Zumindest hier!
Immer nur Käse ist Käse und Süßes auf´s Brot mag ich nicht.
Ansonsten ist der Fleischkonsum hier schon stark eingeschränkt.
Außer heute - Schwiegereltern haben Essen aus gegeben.
Nun ja, wenn mir das Ärzte sagen, glaube ich denen das schonUnd wir sind bspw. Veggies, die nichts essen, was Augen hatund die Sache, dass Schwangere wirklich Fleisch brauchen, ist ja auch umstritten.
Ich würde es als sehr seltsam empfinden, wenn eine Schwangere den Rat des Arztes in den Wind schießt und dafür veganen Vermutungen und Wunschträumen folgt. Die ausgewogene Versorgung des Kindes wäre mir auf alle Fälle wichtiger als dogmatische Essriten.Nun ja, wenn mir das Ärzte sagen, glaube ich denen das schonUnd wir sind bspw. Veggies, die nichts essen, was Augen hatund die Sache, dass Schwangere wirklich Fleisch brauchen, ist ja auch umstritten.
Zumal dies ja nirgends widerlegt wird.