25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

snoopy_wi schrieb:

Das ist ja auch der Grund warum ich eigentlich in Foren nicht so gerne schreibe! Mal ganz ehrlich, jeder hat negative Erfahrungen gemacht und einige würden sagen das dies oder das nicht ganz sauber war. Nach draußen ist aber alles in Ordnung!
Problem ist aber das genau solche Personen wie Mo & Co schreiben sollten "Ich hatte damals den Fehler gemacht ..... und rate keinen ..... zu machen. Stattdessen wird die Hacke genommen und die eigene negative Erfahrung verschwiegen!
Lernen kann man durch eine Person die alles sagt und viel besser kann man in der Gruppe lernen und Erfahrungen austauschen.

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Genau, weil niemand die Wahrheit eingesteht und die meisten immer nur so "klugscheisserisch und besserwisserisch" tun habe ich NULL BOCK mehr auf diese Art TS, denn fast alle WISSEN aber NIEMAND getraut sich die Wahrheit zu sagen! Wir alle machen und haben Fehler gemacht, ich habe zBsp. auch Herrn Dorn die Lügengeschichte geglaubt vom angeblichen Unfall und den toten Hunden usw. Heute weiss ich es besser und ich gebe meinen Fehler zu und will mit ihm absolut nichts mehr zu tun haben und ich sagen das auch wenn ich gefragt werde! Genau so wie ich mit Frau S. nichts mehr zu tun haben will!

Unser Verein zBsp. hat die Zusammenarbeit mit ihr beendet, alle Links zu Pro Galgo wurden entfernt Hunde sind ja schon länger keine mehr drauf, das wurde ihr auch mitgeteilt und es wurde darum gebeten sie solle unseren Link von ihrer Seite entfernen da es kein Pro Galgo Schweiz mehr gäbe, aber sie denkt nicht im Traum daran das zu tun!

man muss keine grossen fehler machen um zu sehen , dass gewisse dinge einfach nicht gehen! es langt schon einen gesunder menschenverstand zu haben und sein hirn einzuschalten, dann weiss ein normaler mensch, welche sachen man nicht machen oder nicht mehr machen soll. man probiert etwas aus oder sieht es bei anderen und weiss, so darf man es nicht machen.
zb 2 tiere in einer box im sommer ist im sommer ein absoluter NO GO, vor allem bei plastik boxen. oder setzt euch doch mal mit einem wildfremden, 20std in eine plastikbox ohne dass ihr viel luft und kühlung abkriegt!
ich hab schon im jahr 2001 nein gesagt, als man uns frischoperierte oder kranke oder zu schwache tiere auf den transport bringen wollte. ich wurde damals extrem von den spanischen ts angegriffen, weil wegen meinem NEIN tiere nicht zu ihren familien konnten aber ich will weder die verantwortung fúr so was úbernehmen noch dass die tiere zu schaden kommen!!! die sicherheit der tiere geht mir über alles. vor 11 jahren gab es keine richtlinien, wir haben immer versucht, tiere gut zu transportieren und ich bin auf einer fahrt ein paar stunden hinten mitgefahren bei den tieren und seit dem hab ich beschlossen es nie wieder in der warmen jahreszeit zu machen, weils einfach zu schwúl war und das obwohl wir von der kabine zum cargo teil offen hatten und aircondition. und das war im mai! damals hab ich auch entschieden nur im winter mit plasticboxen zu fahren weil einfach die luft nicht zirkuliert in den varikennels. die sind im sommer wie ne sauna.
zugang zu allen käfigen haben wir immer schon gehabt weil's einfach im tetris prinzip zu gefährlich war, falls man schnell an einen käfig kommen muss. darum haben wir auch angefangen selber zu fahren, weil wir nicht mochten wie transportiert wurde.
seit vielen jahren haben wir keine tiere fúr andere orgas transportiert die nicht entweder zu PRO-GALGO gehören ausser einiger FEPAEX hunde weil wir einfach zu viele schweinereien gesehen haben, ungúltige pässe, frischoperierte tiere etc. und wenn's 35º oder mehr draussen ist, fährt ein normaler mensch am tag nicht mal mit seinem hund lange im privatauto und schon gar nicht 30std durch ganz europa wie's der galgos.at transport geplant hatte und schon gar nicht am tag mit auflad um 16uhr! (man darf dabei auch nicht vergessen, dass die tiere von LA VOZ ANIMAL bereits schon 4std aus madrid unterwegs gewesen sind, die ersten tiere um 16uhr und die letzten um 19uhr bei noch über 35º geladnen worden sind! ) so was hab ich nie getan und wúrde das nie tun, ich war vor 20 jahren 5std in brasilien in einem kleinen lift mit 4 fremden personen "gefangen"und ohne licht durch stromausfall bei über 40º aussentemperatur. ich kann mir leider nur zu gut vorstellen wie's den tieren in den boxen geht.
wir sind IMMMER , absolut IMMMER abends (winter) und nachts (sommer) gefahren um jedes risiko von hitze im stau so gering wie möglich halten zu können und um die normale ruhezeit der tiere zu respektieren,die dann sowieso schlafen und relaxter sind. nicht wie die meisten transporteure die den ganzen tag durch spanien fahren.
von barcelona bis nach freiburg im br. waren's knapp 11std plus 1-2std pausenzeit. heute wúrden wir mit max 12 hunden fahren , damit wir die tiere in ruhe spazieren können (geht ja auchgut weil ich alle tiere kenne die reisen)
dieses jahr habe ich keine transport organisiert da unsere tiere fast alle in meiner provinz catalunya adoptiert wurden. ich plane auch keine transporte, allerhöchtens werde ich mal mit meinem freund und 3-4 hunden in die schweiz fahren um familie zu besuchen. der nächste hund, der nach D geht wird von seinen adoptanten bei mir abgeholt, die machen hier urlaub.
sicherlich waren unsere allerersten transporte nach heutigen gesetzen nicht das gelbe vom ei, damals musste man nicht chippen, damals gab's keine traces, damals gabs keine richtlinien aber eins kann ich ganz sicher sagen, meine tiere haben nie auf einem transport gelitten, denn ich lebe nicht monatelang mit meinen tieren um dann auf einer bescheidenen reise ihr leben in gefahr zu bringen. und ich denke, daran liegt der unterschied. wenn jemand fremde tiere transportiert hat er vielleicht weniger hemmungen, nicht anständig zu arbeiten

PRO-GALGO schrieb:

................weil wir einfach zu viele schweinereien gesehen haben, ungúltige pässe, ............

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Ja dafür bekamen wir einen Galgo mit "fremdem" Pass, was auch ein absolutes NO GO ist, aber DAS ist natürlich lang nicht so schlimm nicht wahr? SIE hatten danach ja nicht die Probleme mit den Ämtern!

genau das ist es und nun die Frage zum X-ten mal wer fragt genau nach?
Mir fällt ein Satz ein "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen"!

Ich meine nun nicht Pro-Galgo! mit dem Satz sondern sehr viele!

Viele hier haben schlechte Erfahrung und berichten nicht von dieser und warum?
Sie haben Angst das alle mit der Hacke auf einen los gehen! Verständlich!
Anstelle einfach zu sagen wir haben 1999 den und den Fehler gemacht und darum raten wir davon ab! Nein man schweigt und geht mit der Hacke und langen Fingernägel voll in die Tasten und druff nicht mit dem Hämmerchen sondern mit dem schwersten den man findet.

Aber ich versuche nun zum Thema zurück zu führen und muß sagen das Galgolina gute Ansetze hat.
Ich hate ja bereits geschrieben gut würde es sein wenn sich Orgas und oder z.B. zusammenschließen und bei Frankreich ein umzäuntes Grundstück mieten wo Hundetransporte die Hunde auch raus lassen kann.

Ist wirklich ein guter Ansatz und sollte vielleicht auch von den Orgas überdacht werden.

Sicher, die Tiere sind dann etwas länger unterwegs, aber hatten ne vernünftige Pause, konnten sich lösen und mal bewegen - nur hier stellt sich dann die Frage ob die Gelegenheit auch tatsächlich genutzt wird und dieses Gelände was Du ansprichst nicht nur als Alibifunktion von einigen genutzt wird.

Das einige so wie Mirjam zu Fehlern stehen, darauf wirst Du und wir alle wohl vergebens warten - leider fürchte ich.

Dazu müßten sich einige Transportfirmen sich mal zusammen setzen an einen runden Tisch und ich würde gerne dabei sein! Aber nicht über das alte reden sondern über das neue!

Einfach mal klar Schiff machen ist nicht mehr sondern nach vorne schauen!

ich hatte mich vor 2 jahren angeboten, pausenstelle für trapos aus dem súden zu machen. fepaex kann bei mir pause machen, wenn die die südroute fahren, und in der nähe von bordeaux wenn sie die nordroute fahren nach belgien. dort hab ich ein bekannte mit grossem ställen die sie ihr zur verfúngung stellt und 2 zimmer zum ausruhen derfahrer
aber, und hier das aber...
wenn man ein gelände pachtet, müsste es in F diverse legale dinge erfüllen und die kosten ein schweinegeld
1. ein eingezäuntes grundstück mit wasser und sickergrube
2. ein kleines gebäude wo sich fahrer hinlegen , duschen oder piseln können (baukontainer)
3. ca 15 zwingerabteile, da man ja nicht alle tiere frei laufen lassen kann

wer bezahlt das und vor allem, wer kümmert sich darum, dass das nach jedem besuch gereinigt und vor allem auch desinfeziert wird?

vor allem, wie weiss man dann, welche transporte keine kranken hunde transportieren damit das ganze grundstück verseucht wird? vor ein paar monaten haben die italiener 2 staupehunde nach Italien gekarrt... stellt euch mal vor, wenn die dort pausegemacht hätten, der virus ist monatelang lebensfáhig auf gewissen oberflächen

ich versteh darum auch, dass keine th ihre tore fúr solche pausenstellen öffnen wollen, das risiko ist einfach zuuu gross

Ahhh Pro-Galgo hat es verstanden und sich damit bereits beschäftigt - ich ziehe den Hut! (meine ich im Ernst!!!!)

Dazu kommt noch das dies offiziell als Verladestation angemeldet werden muß!

Das sind aber nicht alle Probleme! Findet erst mal ein Grundstück nähe der Autobahn (bis 15min) wo es eine Gemeinde gibt die das mit macht! Aber für die Hunde würde es gut sein!

Das sind nur einige Problem für Transporter und wieder stoßen wir auch ans Recht!

Petra-Maria schrieb:

@Ruhrlady
du hast in deinem letzten Beitrag erwähnt, aufgrund der letzten Horrortransporte sei eine Initiative gestartet worden. Kannst du näheres dazu sagen oder weiss jemand anderes etwas darüber ? Würde mich sehr interessieren.

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Podifan weiß mehr, hat uns involviert, klingt alles sehr gut und wird sicher an die Öffentlichkeit gebracht, wenn es in trockenen Tüchern ist, da es nicht unsere Idee war, will ich es nicht vorweg nehmen...

PRO-GALGO schrieb:

ich hatte mich vor 2 jahren angeboten, pausenstelle für trapos aus dem súden zu machen. fepaex kann bei mir pause machen, wenn die die südroute fahren, und in der nähe von bordeaux wenn sie die nordroute fahren nach belgien. dort hab ich ein bekannte mit grossem ställen die sie ihr zur verfúngung stellt und 2 zimmer zum ausruhen derfahrer
aber, und hier das aber...
wenn man ein gelände pachtet, müsste es in F diverse legale dinge erfüllen und die kosten ein schweinegeld
1. ein eingezäuntes grundstück mit wasser und sickergrube
2. ein kleines gebäude wo sich fahrer hinlegen , duschen oder piseln können (baukontainer)
3. ca 15 zwingerabteile, da man ja nicht alle tiere frei laufen lassen kann

wer bezahlt das und vor allem, wer kümmert sich darum, dass das nach jedem besuch gereinigt und vor allem auch desinfeziert wird?

vor allem, wie weiss man dann, welche transporte keine kranken hunde transportieren damit das ganze grundstück verseucht wird? vor ein paar monaten haben die italiener 2 staupehunde nach Italien gekarrt... stellt euch mal vor, wenn die dort pausegemacht hätten, der virus ist monatelang lebensfáhig auf gewissen oberflächen

ich versteh darum auch, dass keine th ihre tore fúr solche pausenstellen öffnen wollen, das risiko ist einfach zuuu gross

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Uns haben Sie gesagt die FEPAEX fährt nur noch die Nordroute!

Und haben nicht Sie gerade erst in diesem Jahr Hunde durch Parvo verloren die von einer Galga, die Sie aus der Perrera Gesser in Jerez geholt hatten, eingeschleppt wurde und waren nicht Sie danach ebenfalls unter Quarantäne gestellt? Was wäre denn gewesen wenn Transporte geplant gewesen wären und bei ihnen halt hätten machen wollen?

Ich denke aus dem Grund sollten die Tiere durch fahren und von Spanien nach Deutschland! Mir ist auch nicht aus dem Kopf gegangen das Hunde freiwillig in die Box gehen und bei einem solchen Zwischenstopp würden viele Tiere nicht mehr in die Box wollen und dadurch wieder mehr Stress bei Hunden!

durchfahren ja, aber max 12std am stück und nicht 20 oder gar 30std,das ist unmenschlich!
meine hunde würden fast alle freiwillig in eine box steigen , wenn ich hier eine aufstelle,setzen sich alle nacheinander rein aber eben,nicht fúr sevilla -dortmund mit zwischenhalts!

PRO-GALGO schrieb:

durchfahren ja, aber max 12std am stück und nicht 20 oder gar 30std,das ist unmenschlich!

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Klares JA !

12 Std am Stück. In Boxen. In einem Transporter, nehmen wir mal an, mit bester Ausstattung.
12 Std sind immer noch der Hammer für die Hunde.
Warum keine Uebernachtung? Wenn man nur GESUNDE HUNDE mitnimmt, sollte das kein Problem sein? Es steht im Vordergrund, den Tieren so wenig wie nur irgend möglich, Stress zu bereiten. Alles Andere geht in Richtung : Masse die ankommen muss, schnell, damit es günstig ist.
Es könnten entlang der jeweiligen Routen Hundepensionen ausgesucht werden, habe dies hier schon einmal vorgeschlagen. Kommt nun wieder jemand mit den Kosten, wäre meine Antwort, lieber Geld als Leben.
Eine Frage an Dich, Galgolina. Wie hat Euer Verein bisher transportiert? Z.B. im März und im Mai diesen Jahres? Aus Cuenca etc? Ist das Geschichte und wie wird es nun gemacht? Deine Ideen sind ja schon mal ganz gut, setzt Ihr das um? Das wäre schon mal ein gutes Beispiel, wie man tatsächlich etwas verändern kann.

Tula

@Tula
die beste Zeit und auch die Stressfreiste Zeit für Transporte ist aber Nachts, weil auch Hunde da schlafen!

snoopy_wi schrieb:

@Tula
die beste Zeit und auch die Stressfreiste Zeit für Transporte ist aber Nachts, weil auch Hunde da schlafen!

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Eigenartig. Meine Hunde schlafen auch untertags????

snoopy-wi, ich gehe von Transporten aus, die nicht im Hochsommer fahren,sondern Frühjahr/Herbst. Wie geschrieben, keine Massentransporte, ständig,egal wann und wie.
Denkst Du wirklich, die Hunde schlafen bei der Art der bisherigen Transporte?? In doppelt belegten Boxen? Ich bezweifle das und habe es nicht einmal bei Hunden in einer Einzelbox erlebt. Still, ja, erschöpft ja,ängstlich, ja, geschlafen, nein.
Allerdings, wenn Nachtfahrten, auch dann nach spätestens 8 Std Schluss.

Tula

die lösung ist so oder so nicht, monatlich hunderte tiere aus spanien ins ausland zu karren und schon gar nicht, wenn sie dann wie verbrannte kartoffeln fallengelassen werden sobald sie im land sind.
wenn die ganzen lausigen vermittlungen wegfallen würden, bei denen es nur darum geht, die tiere zu "retten" bzw auf einen transport zu packen und sie nacher zu vergessen, wäre schon ein grossteil des problems gelöst. denn die vereine, die anständig arbeiten, ihre tiere gut vorbereiten und nur komplett verladen mit tests,impfungen,sozialisiert und natürlich kastriert...die transportieren auch anständig und oft auch selber so wie zb ANAA , ALBA, BAASGALGO, FEPAEX etc. denn wer seine eigenen hunde gut pflegt der lässt sie nachher nicht auf irgendwelche jammertransporte steigen.

die hunde die in südspanien sind und reisen müssen zur adoption, kónnte man 2 tage vorher in eine auffangstation in nordspanien oder katalonien bringen und dann ins 12std bis karlsruhe transportieren. transporte aus sevilla oder huelva oder badajoz ohne pause sind das allerletze und fúr mensch und tier inhuman.
ebenso sollte auch kein anständiger verein tiere auf transporte laden, wo kein beifahrer ist. was ist denn, wenn dem fahrer was passiert oder er aus irgendwelchen grúnden nicht weiterfahren kann oder darf, wer kümmert siich dann um die tiere?

doch tula , in einem 12std nachttransport schlafen die, das weiss ich, weil ich im minibus ja nach hinten sehen kann, und wenn sie in einem grossen gitterkäfig sind, wo sie mich hören und sehen, schlafen die sicher . die werden vorher auch alle gut spaziert und bespielt und sind dann ruhig sobald das auto losfährt. aber eben, 24std sind die nicht ruhig, und schon gar nicht in doppelt oder 5 fach belegten boxen, da kriegen die die sicher die krise.

Tula schrieb:

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Eine Frage an Dich, Galgolina. Wie hat Euer Verein bisher transportiert? Z.B. im März und im Mai diesen Jahres? Aus Cuenca etc? Ist das Geschichte und wie wird es nun gemacht? Deine Ideen sind ja schon mal ganz gut, setzt Ihr das um? Das wäre schon mal ein gutes Beispiel, wie man tatsächlich etwas verändern kann.

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Wir haben schon per Flieger und mit Privattransport so wie grösserem und auch kleinerem Massentransport transportiert! Die ganze Palette also, aber wir hatten bisher immer Glück es ist NIE etwas passiert, kein Hund Tod und kein Hund entlaufen!

Aber ich bin der Meinung dass man das Glück nicht all zu sehr beanspruchen sollte und darum wäre ich persönlich sehr froh wenn es FÜR DIE HUNDE sichere und akzeptierbare Transporte geben würde!