25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

Vielleicht mag doch mal einer der involvierten TS erklären,ob sich durch das Heraustransportieren von Tieren aus Tötungsstationen nach D. oder Ö.usw., die Anzahl der dort getöteten Tiere vermindert ?

Bei den Mengen ,die so transportiert werden,müßten sich doch die Tötungsstationen endlich mal leeren.

:nee::nee:

in spanien wissen die leute schon lange, dass man ungewollte hunde in der perrera abgeben kann und die wissen aber auch, dass die tiere dann oft ins ausland reisen. die leute züchten privat und lassen mischlingswürfe passieren weil sie ja dann guten gewissens die hunde in der perrera lassen könen wo sie dann von auslandern gerettet werden, geil!

TTE und ROSWITHA etc...
wisst ihr eigentlich, dass viele tierheime seit monaten keinen einzigen hund vermitteln konnten? und warum? weil es jetzt moderner ist, hunde zu retten! das resultat sieht dann so aus: weil die th so bertend voll sind, müssen die tiere ablehnen die man ihnen bringt, können auch selber keine mehr aus den perreras von der strasse retten und bleiben auf ihren hunden sitzen. speenden gibts dort auch kaum mehr, weil alle ja lieber zum retten spenden als bereits gerettete hunde zu finanzieren. man bzw frau will ja lieber die grosse retterin sein.
dank solcher pseudetierschützern und ihren panikatkionen ist es eher schlimmer als besser geworden und bald könnt ihr dann alle anfangen aus den th zu retten deren tiere wegen mangelndem interesse von adoptanten und auslandstierschutzvereinen am verhungern sein oder elendiglich an krankeiten oder fehlender pflege eingehen! ECHT HUT AB AN ALLE SUPER PERRERA RETTER!!!!:wand::wand:

Liebe Fr. Swatek: Seit Jahren erzählen sie die Geschichte von den Tierheimen. Ich habe um Infos dazu gebeten: Bis heute keine Antwort von ihnen, im Rahmen unserer Möglichkeiten, die ich ihnen auch gesagt habe.
Und sie wollen mir doch nicht erzählen dass die über 100.000 Hunde, die in Spanien jährlich getötet werden, "produziert" werden. Unsinniger gehts wohl nicht mehr.
Vielleicht mal fürs Verständnis: Man braucht nichts zu produzieren weil das "Angebot" bereits unendlich ist.

Jetzt sind die "Ausländer" schuld dass es Tiere gibt die umgebracht werden??? Mann oh Mann.
Ich habe auch schon das Märchen gehört dass die Spanier keine Tierheime bauen brauchen, weil die Auslandstierschützer denen alle Hunde wegnehmen.
Also was stimmt jetzt? Das was man gerade zum Polemisieren braucht???

Ich glaubs ja echt nicht mehr.
 
Was hat diese rote Karte mit dem Thema zu tun? Ich habe sie schon öfter gesehen und zur Kenntnis genommen, sie aber nicht als Qualitätssiegel empfunden, was die Arbeit mit den Tieren betrifft, sondern als Hinweis auf die "menschliche Komponente" in Vereinen und TH. Was das konkret mit dem massenhaften Transport von Tieren zu tun hat, verstehe ich nicht.

Tula

hier verweise ich auf jeijas beitrag 989.
tula,wenn du die rote karte nicht als QS empfindest, dann lass dir bitte sagen, daß sie von der mehrheit derer, die "nicht involviert" sind ins tsch-tagesgeschehen, genau also solches gütesiegel wahrgenommen wird.
leider.
somit unterstütze ich jeija zu 100%, daß es nicht um qualitätssicherung geht (ob es je so gedacht war, darf denke ich durchaus bezweifelt werden), sondern um das altherbrachte "querelen im tsch sollen bitte weiter intern abgehandelt werden um keinen schaden (natürlch nur an den armen armen tieren) heraufzubeschwören.
die alte mär, unter neuem namen.
mfg
 
Nachfragen, klar, kann man machen und dann.........welche Antwort kann ich überprüfen????

Es läuft gelinde gesagt richtig dreckig ab in dem Zirkus, den man Tierschutz nennt!

....und mit der roten Karte haben sich scheinbar die Tierschlepper und Profitanten zusammen getan.

Es ist kein Siegel für Seriosität!


Jeija
 
So kann man es offenbar auch machen!

Meine Frage: Vielleicht meint es jemand nur einfach gut, und denkt sich nichts dabei weil er helfen will?
Also mein Tip: Kontakt aufnehmen und nachfragen.

Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe klappt ja gerade das mit dem nachfragen nicht wirklich. gerade bei dir bleibt doch da auch immer noch irgendeine frage offen. wir fragen immer nach fakten und das ist doch gerade ein fakt.
Das hier ist anscheinend eine EX Etxauri Hündin die für wenig Geld (Spende?!) in die Schweiz kam. Und jetzt soll Sie 500.-CHF kosten. Was soll ich mir dann bitte denken, soll ich mal anrufen und freundlich nachfragen ob sie es gut meinen.
 
So kann man es offenbar auch machen!

Meine Frage: Vielleicht meint es jemand nur einfach gut, und denkt sich nichts dabei weil er helfen will?
Also mein Tip: Kontakt aufnehmen und nachfragen.

Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe klappt ja gerade das mit dem nachfragen nicht wirklich. gerade bei dir bleibt doch da auch immer noch irgendeine frage offen. wir fragen immer nach fakten und das ist doch gerade ein fakt.
Das hier ist anscheinend eine EX Etxauri Hündin die für wenig Geld (Spende?!) in die Schweiz kam. Und jetzt soll Sie 500.-CHF kosten. Was soll ich mir dann bitte denken, soll ich mal anrufen und freundlich nachfragen ob sie es gut meinen.

Woher weißt Du das, das sie aus Extauri ist? Und was heißt wenig Geld? Und wenn ja, ist das natürlich übel, da hinter den Extauri Hunden kein Verein steht.
 
@roswitha
Das ist definitiv Dalma aus Etxauri kannst ja mal den entsprechenden Facebook Thread googlen. Da rechtfertigt man sich sogar bezüglich der 500 CHF. Man sagt es würde die falschen Leute anlocken wenn man die Hunde gratis einstellen würde.
 
Mal abgesehen davon, wie der Hund in die Schweiz gekommen ist gebe ich zu, dass ich den "Verkauf"/die "Vermittlung" über solche Portale zwiespältig sehe.
Sie bieten einen großen Kreis an potentiellen neuen Haltern und wenn mit Vorkontrolle, Schutzvertrag usw. alles korrekt verläuft - gerade wenn ein Hund schnell vermittelt werden muss - habe ich da schon ein gewisses Verständnis, dass man jeden Weg nutzt.
Nur kann ich nicht hinter die Kulissen sehen und weiß nicht, wie es wirklich läuft!
 
Und wieder werden per Verteiler Flugpaten gesucht.

Dieses Mal eine private "Hundehilfe" ohne e.V., die Hunde aus Perreras holt und in D vermittelt.
Sammelt Spenden auf Privatkonto.

Hier hört´s für mich wirklich auf. :rolleyes:
 
@TTE: sie haben auch internet und google und können ihre infos selber zusammensuchen. fragen sie die TH in spanien doch selber... sie glauben ja eh nicht, was ich hier schreibe. darum also keine antworten auf ihre fragen, so einfach ist das!

500chf sind etwas mehr als 300eur, also eine normale adoptionsquote für einen kastrierten hund , aber die dalmi- hündin scheint nicht operiert zu sein, denn eine sterilisation wird nicht genannt. dass da kein verein dahinter steht ist natürlichumso schlimmer und so wird wohl der hund an den erstbesten überreicht der die kohle locker macht , man kann nur hoffen, dass die adoptanten gut gecheckt werden.
die ganze auslandstiere-sache wird immer schmuddeliger und vor allem vereine aus land A die dann nach D oder vereine aus D die bis nach B oder CH vermitteln sind dann schwer zu greifen wenn was schief geht.
ich kriege immer mehr mails von leuten, die sich von den vereinen und privaten tierschützern mit ihren sorgen um den adoptierten hund alleine gelassen fühlen und einige haben sich auch in unserem D blog geäussert.
wenn das dann tiere retten sein soll, ja dann prost mahlzeit!
 
die in Extauri welche alles dort für die Hunde tun issen nicht wie sie etwas finanzieren sollen - da kommt garnix an Herr Kahr und das ist das Problem warum wir hier diskutieren und so geht es vielen, egal ob in Spanien Ungarn, Polen oder wer weiß wo....

Man sammelt Geld um sie rauszukaufen, für Ausreisepatenschaften setzt sie auf Pflegestellen und verscheuert dann lustig wenn sich Interessenten finden.

Geld steckt Orga oder Privat ein die vermitteln- ankommen da wo die Hunde geholt wurden für nen Appel und ein Ei tut da garnix.
 
Die Abnehmer von Etxauri - Hunden lassen dort nicht mehr kastriert, weil zuviele Tiere die Kastra in dieser Perrera nicht überlebt haben. Entweder waren sie schon zu schwach für die OP, oder sind an den Folgen der Wundentzündung gestorben, weil die Tiere 1-2 Tage nach der Op zurück in die Zwinger kommen oder weil sie einfach im Winter erfroren sind oder im Sommer verdurstet.

Tiere aus dieser Perrera sind auch nicht vollständig untersucht, sonderen nur mal schnell drüber geschaut.

MMK-Check (Schnelltest) wird auf Wunsch des Adoptanten gemacht, einen Tag vor Abreise.
 
Die Abnehmer von Etxauri - Hunden lassen dort nicht mehr kastriert, weil zuviele Tiere die Kastra in dieser Perrera nicht überlebt haben. Entweder waren sie schon zu schwach für die OP, oder sind an den Folgen der Wundentzündung gestorben, weil die Tiere 1-2 Tage nach der Op zurück in die Zwinger kommen oder weil sie einfach im Winter erfroren sind oder im Sommer verdurstet.

Tiere aus dieser Perrera sind auch nicht vollständig untersucht, sonderen nur mal schnell drüber geschaut.

MMK-Check (Schnelltest) wird auf Wunsch des Adoptanten gemacht, einen Tag vor Abreise.

torla, das ist kompletter blödsinn, dass hunde dort in der perrera verdursten! und im winter ist es selten kälter als 0º in pamplona, da erfrieren auch noch keine hunde, vor allem nicht wenn sie im inneren sind.
wenn der vet anständig arbeitet und eine minimalinvasive kastration macht, und die voluntäre den hunden die antibiotica geben, sollte das auch kein problem sein.
vor allem, wo sind die ganzen anzeigen gegen die angeblichen schweinereien in der perrera von etxauri? ich hab mir informiert, es gibt weder bei seprona noch bei der lokalen umweltpolizei anzeigen wegen schweren vergehen gegen das tierschutzgesetz.
 
Die Abnehmer von Etxauri - Hunden lassen dort nicht mehr kastriert, weil zuviele Tiere die Kastra in dieser Perrera nicht überlebt haben. Entweder waren sie schon zu schwach für die OP, oder sind an den Folgen der Wundentzündung gestorben, weil die Tiere 1-2 Tage nach der Op zurück in die Zwinger kommen oder weil sie einfach im Winter erfroren sind oder im Sommer verdurstet.

Tiere aus dieser Perrera sind auch nicht vollständig untersucht, sonderen nur mal schnell drüber geschaut.

MMK-Check (Schnelltest) wird auf Wunsch des Adoptanten gemacht, einen Tag vor Abreise.

torla, das ist kompletter blödsinn, dass hunde dort in der perrera verdursten! und im winter ist es selten kälter als 0º in pamplona, da erfrieren auch noch keine hunde, vor allem nicht wenn sie im inneren sind.
wenn der vet anständig arbeitet und eine minimalinvasive kastration macht, und die voluntäre den hunden die antibiotica geben, sollte das auch kein problem sein.
vor allem, wo sind die ganzen anzeigen gegen die angeblichen schweinereien in der perrera von etxauri? ich hab mir informiert, es gibt weder bei seprona noch bei der lokalen umweltpolizei anzeigen wegen schweren vergehen gegen das tierschutzgesetz.

Warum sterben die Hunde dann in Etxauri?
 
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