2. stock-ohne lift-mit hund?

chess

20 Jahre Mitglied
hallo!

wer von euch lebt mit seinem hund/hunden im 2. oder gar 3. stock ohne lift?
wie kommen die hunde damit zu recht, 3-4x am tag so viele stiegen zu steigen?

bitte um viiiele erfahrungsberichte:) vielleicht auch noch alter, rasse gewicht des jeweiligen "stiegensteigers":hallo:

lg brigitte
 
  • 21. Mai 2024
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Hi chess ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir wohnen im 2.Stock, die Hunde müssen die Treffen laufen, es sei denn sie sind krank .

Sie sind es seit Jahren gewohnt und haben damit kein Problem.
Ich hatte früher einen Dackel, der wurde runter im getragen und rauf lief er ab und an .. aber eher selten.

Meine Mädels wiegen 17kg und 23 Kg , beide Nasen sind nicht mehr die Jüngesten ( 9,5 Jahre und 13 Jahre) .

Früher haben wir im 6.Stockwerk gewohnt und die Hunde sind auch gelaufen, ist eine reine Gewöhnungssache, genauso wie für den Menschen :lol:
 
Ich hab mit Thys im 4.Stock gewohnt- ohne Lift.
War kein Problem, er war ja jung und fit ;)

Denke, im Alter könnte das ab einer unhandlichen Hundegröße schon zum Problem werden. Ich bin rechtzeitig umgezogen ;)
 
Grundsätzlich ist das sicher für keinen Hund auf Dauer gut. Für manche Rassen eben nur nooooch weniger geeignet als für andere. Aber da ja nicht alle Hunde der Welt im EG leben können geht das sicher immer irgendwie! ;)

Wie siehts denn mit tragen aus? Also mein Elvis flitzt Treppen ganz schnell hoch auch wenn er das Gott sei Dank nicht oft tun muss. Cleo nimmt jede Stufe einzeln und man merkt, daß sie gut darauf verzichten könnte und es ihr nicht immer leicht fällt.

Bei 3 Hunden kann ich die allerdings nicht alle nacheinander hoch- und runtertragen... bei einem dem es offensichtlich schwerfällt würd ichs wohl tun. :hallo:
 
danke schon mal,

ich bin umgezogen und hunde, 9 jahre und 46 kg und 5 jahre und 7 kg haben auch kein sichtliches problem...nur bei mir ist dieses "hund sollte nicht zu viel stiegen steigen" offensichtlich so tief verankert, das ich unterschwellig immer besorgt bin..:rolleyes:

obwohl mir eigentlich viele sagen es ist gut für die kondition und hält fit.
der dackel hasst es getragen zu werden...er ist sehr fit und muskulös und fetzt die stufen eh rauf. runter trag ich ihn manchmal, aber wie gesagt er mag lieber selber.

die große kriegt im alter dann nenn tragegurt falls notwendig, bei völliger gehunfähigkeit hätte ich aber ein ernstes problem...
 
ich glaube, rauf laufen ist besser als runter. ich werde ja hoffentlich noch dieses jahr auch dieses "problem" 'hund im 2. stock' haben ;). ich hab mir vorgenommen, den kerl runterzutragen und ihn hoch zumindest bis zum ersten treppenabsatz laufen zu lassen. (der "kandidat" ist ein älteres semester, darum...)
 
Wir wohnen im dritten Stock, ohne Fahrstuhl. Smokey rennt die Treppen hoch wie ein junger Gott, selbst mit Bein und Gips und ausdrücklichen Treppensteigeverbot ist er selber hochgegangen, tragen lassen wollte er sich ums verrecken nicht. :rolleyes:
 
ich glaube, rauf laufen ist besser als runter. ich werde ja hoffentlich noch dieses jahr auch dieses "problem" 'hund im 2. stock' haben ;). ich hab mir vorgenommen, den kerl runterzutragen und ihn hoch zumindest bis zum ersten treppenabsatz laufen zu lassen. (der "kandidat" ist ein älteres semester, darum...)

"Runter" ist eigentlich mit Geschirr gut lösbar. Ich lass meinen beim Runterlaufen quasi ins Geschirr "fallen" und halt ihn quasi so in der Luft. Verständlich ? :lol:
Ansonsten trag ich ihn so oft es geht rauf und runter, was mir zugegeben bei 35 Grad schon hin und wieder mal schwerfällt (3. Stock, Hund 30 kilo). :rolleyes:
 
falls ich meine freundin im 4 stock eines mehrfamilienhauses (ohne lift) mit unserer alten hündin (15 jahre) besuche, halte ich die am geschirr gut fest und "zwinge" sie praktisch zum langsam laufen und kann sie so auch gut unterstützen. wobei treppe runter für sie schwieriger ist, also treppe hoch.
ansonsten vermeiden wir dies, so gut es eben geht.
 
Ninchen schrieb:
(der "kandidat" ist ein älteres semester, darum...)

:hö:

Was, wann, wie, wo, wer?:love:

ruhig, brauner! ;)

was = "liste 1", also "pitbull"/"staff" (im tv heißt es neuerdings "steffy" :unsicher: )
wann = ende des jahres, anfang nächstes jahr
wie = tierheim natürlich
wo = nrw :p
wer = sorry, dazu schweig ich mich noch aus, hab bislang keinen kontakt zum th aufgenommen, das ist ja auch irgendwie blöde, wenn ich da ankomme und die sagen mir, ach, SIE sind das, ja, wir haben schon vor nem halben jahr im internet gelesen, dass sie sich für den hund interessieren...

gugl: nö, ich hab n brett vorm kopf :D. du meinst, dasss er auf den hinterbeinen die treppe läuft? ich glaube, da bekäme ich nen tennis arm :D. tragen ürfte besser gehen, der scheint mir keine 30kg zu haben.
 
gugl: nö, ich hab n brett vorm kopf :D. du meinst, dasss er auf den hinterbeinen die treppe läuft? ich glaube, da bekäme ich nen tennis arm :D. tragen ürfte besser gehen, der scheint mir keine 30kg zu haben.

:p

Er hängt ja nicht mit dem ganzen Gewicht im Geschirr, dadurch, daß die Hinterbeine ja noch laufen. Unangenehm ist es ihm offenbar auch nicht, da er trotzdem noch zieht, der Depp.. ;)
 
ich hab mittlerweile fast ein Jahrzehnt 2. Stock mit mehr als einem Dutzend Hunde hinter mir - ist schwierig, sobald der Hund Probleme mit dem Bewegungsapparat hat :unsicher:

nach mehreren unguten Erfahrungen mit angeblich gesunden Pflegis, die sich dann als alles andere erwiesen, habe ich für mich eine Grenze in Sachen Hund oder besser Größe/Gewicht gezogen, was zugegeben nicht immer ganz einfach ist :(

mein derzeitiger Traum-Wunsch-Pflegekandidat fiel z.B. total durch dieses Raster, fast 12 Jahre, geschätzte 30 kg, 65 cm Schulterhöhe, zwei nicht mehr ganz funktionsfähige Fußgelenke (ungefähr an jedem Hinterbein eins :( ) - es fiel und fällt mir schwer, da bei einem "nein - das ist ein absolutes no-go hier" zu bleiben, aber alles andere wäre Irrsinn...

meine Grenze ist maximal 20 kg, einigermassen griffig verteilt und somit anhebbar, nach einigen unguten Begegnungen ist zwischenzeitlich noch "Menschenfreundlichkeit" als Kriterium dazu gekommen, ich kann das nicht brauchen, wenn so ein Pflegi im Treppenhaus harmlosen Bewohner beim Begegnen anbellt und ich punktum eine Beschwerde am Hals hab...

kurz: was ich im Notfall narkosebetüdelt (kaum ein Hund kommt ja ohne so was durchs Leben) net hochschleifen kann, kommt net in die Bude...

bei bereits deutlich angegrauten Hunden mache ich das "lässt sich hochheben" auch zum Kriterium für Pflegestelle möglich oder nicht - ich schau es mir jedenfalls nimmer an, wie ein Hund z.B. mit Spondylose sich mehrfach täglich da rauf und runter quält

Geschirrunterstützung ist übrigens schön und gut, aber ab einem bestimmten Hundegewicht und -größe nach meiner Erfahrung auch nicht mehr wirklich effektiv bzw. im Alltag als Dauerzustand ohne Probleme für Hund und Mensch umsetzbar
 
Manchmal frage ich mich wirklich ob die Benutzer dieses Forums noch in einer normalen Welt leben, oder schon in Ihrer eigenen. Wo liegt bitte das problem?
 
gugl, irgendwie stell ich mir das... unangenehm vor. für mich selbst.

donk, das "problem" ist halt, dass man sich gedanken macht, vielleicht sind es "zuviele" gedanken oder "übertriebene" gedanken - aber besser, man denkt nach und diskutiert dies evtl., als dass man ganz unbedarft an die sache ran geht. grade bei alten hunden muss man gelenkprobleme usw im hinterkopf haben.
 
Hallo,

zu erst kommt es wohl drauf an, um was für einen Hund es hier geht.
Ein kleiner Hund kann notfalls getragen werden, wenn er es selber nicht mehr schafft.

Ich persönlich habe damals einen großen Hund (68 cm - 50 kg) von einem Mieter in Pflege genommen, der wie ich, in der 2. Etage wohnte.
Das ging dann auch einige Jahre ganz gut........bin aber dann in die 1. Etage gezogen, weil sich die Möglichkeit ergeben hat......was sich als wirklich gut für den Hund gezeigt hat.
Trotzdem habe ich gemerkt, dass es für meinen Hund (der mittlerweile in mein "Eigentum" übergegangen ist).......leichter war, nur noch bis in die 1. Etage zu "müssen".
Und wir hatten auch Glück, wenn man das so nennen kann........er ist aus "anderen" Gründen von dieser Welt gegangen.
Denn es wäre für mich ein verdammt großes Problem geworden, mich von meinem Hund zu trennen, "nur", weil er die Treppen nicht mehr schafft.

Derzeit habe ich auch wieder einen "großen" Hund ( 55 cm - 29 Kilo)..........auch nicht wirklich optimal für eine Haltung in der 1. Etage.
Aber ihn kriege ich notfalls getragen, sollte es von Nöten sein...........und genau das ist hier wohl das Thema.
4. Etage, ohne Lift geht gar nicht, mit einem großen Hund.
Selbst mit Lift...........man muss immer davon ausgehen, dass der Lift mal nicht funktioniert.

Von daher sollte das alles verdammt gut überlegt sein.
 
gugl, irgendwie stell ich mir das... unangenehm vor. für mich selbst.

donk, das "problem" ist halt, dass man sich gedanken macht, vielleicht sind es "zuviele" gedanken oder "übertriebene" gedanken - aber besser, man denkt nach und diskutiert dies evtl., als dass man ganz unbedarft an die sache ran geht. grade bei alten hunden muss man gelenkprobleme usw im hinterkopf haben.



eben:D ich bin sicher nicht die "übermutti" aber zu dem thema liest man halt nur das es nicht gut ist für hunde.
und da ich nach jahrzehntelanger haltung das erste mal mit dem problem konfrontiert bin, wollte ich ein paar statements aus dem alltag anderer hören....

@donk ich weiß es gibt weltbewegenderes:eg:
 
Hallo,
ich habe gleiches Problem, mache mir auch ständig zu viele Sorgen!!!
Wir wohnen in einem Einfamilienhaus und mein Hund 2 Jahre, 60kg läuft öfter am Tag rauf und runter ca. 15 Treppen. Bin im zwiespalt ob ich es ihm verbieten soll, denke es wird eh nicht klappen. Habe einfach Angst das er deswegen Hüft oder Gelenkprobleme bekommt. Heißt ja immer das es ungesund ist. Allerdings kann ich ja sonst auch nicht beeinflußen welche Krankheiten er irgendwann bekommt.
Wie ist eure Meinung???

Grüße Nicole
 
Als meine Motte etwa 10 Jahre alt war, bin ich hierher umgezogen, 4. Etage, kein Aufzug.

Damals wog sie vielleicht 23/24 Kilo und sah das Treppensteigen - was sie vorher gar nicht hatte, weil wir in einer Souterrain-Wohnung lebten - als eine Art Sport an. Sie marschierte los, als müsse sie einen Weltrekord einstellen und war ganz stolz, wenn sie oben vor der Tür dann auf mich warten konnte. Manchmal hatte ich das Gefühl, die lachte mich aus, wenn ich hinterhergeschnauft kam...

Als sie älter und älter wurde, verlangsamte sie zwar zunehmend ihr Tempo, wollte aber immer selbst laufen - bis sie etwa knapp 17 war. Von da an kam es, besonders an heißen Tagen, immer mal wieder vor, daß ich sie tragen mußte. Für diesen Fall hatte ich mir eine Kaminholztragetasche angeschafft, die auf Motte's Masse abgenäht wurde und in der ich sie relativ bequem transportieren konnte.

Das letzte halbe Jahr vor ihrem Tod lief sie nur noch selten, oder ich stützte sie zumindest mit der Tragetasche, sodaß sie mit den Füßchen ein bißchen mittippeln konnte. Da wog sie noch zwischen 19 und 21 Kilo, und ich kam mitunter echt an meine Grenzen - und darüber hinaus.

Jetzt, wo ich hundelos bin, ist die Wohnsituation (die sich nicht ohne Weiteres ändern läßt, weil Eigentum... :unsicher: ) ein Grund, weshalb ich noch immer zweifle, ob ich mir überhaupt wieder einen Hund anschaffen sollte. Auch wenn es offenbar Leute gibt, die diese Überlegung nicht nachvollziehen können und mir mit Sprüchen kommen, wie: "Wat denn? Der Hund läuft doch von selber!"
Ja, klar, solange er jung und gesund ist...

Mein Fazit: dem Hund (wenn er nicht ZU groß und schwer ist) scheint das alles wohl nicht zu schaden, aber ob man als Mensch im Notfall in der Lage ist, sein Tier über einen möglicherweise längeren Zeitraum zu tragen, muß man sich, meiner Meinung nach, durchaus überlegen.
 
Unsre Lady läuft problemlos in die 2. Etage und auch wieder runter. Sie ist allerdings auch erst ca. 2 1/2 und wiegt nur 11 kg. :)

Allerdings versuchen wir darauf zu achten, dass sie nicht immer so schnell flitzt, sondern eher langsam läuft. Klappt auch gut, selbst ohne Leine, nur mit Kommandos. :love:
Übrigens selbst mit Narkose o.ä. geht's gut, man muss sich nur Zeit lassen und bereit sein, Stufe für Stufe zu nehmen. :)

Aber mit 'nem schwereren Hund stell ich mir das echt schwierig vor..
Wobei, die zwei Hunde meiner Schwiegereltern, Irish Setter und ein etwas größerer Mix, springen hier auch noch über alle Treppen, obwohl sie's nicht müssten. Die kennen aber Treppen auch von klein auf und selbst im Altern von 9 Jahren klappt das noch, obwohl die Bewegungen ansonsten schon schwerfälliger und langsamer werden.
 
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