2 Hündinnen zusammen?

Lexmark2

Hey Leute,

also ich hab mal ne Frage.Wie sind eure Erfahrungen mit 2 Hündinnen?Ist dies Denkbar oder sollte man es lieber lassen.In diesem Fall ein Rotti und Pitti.

LG
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Lexmark2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Äußerst schwierige Frage. Ich hatte hier ja auch zwei Mädels und da gab es keine Probleme, allerdings lag zwischen den Beiden ein Altersunterschied von guten 10 Jahren!
Gipsys Position im Rudel war klar (Chefin) und die Kleine hat das natürlich akzeptiert. Zumal auch der Größenunterschied zwischen den Beiden da sicher eine Menge ausgemacht hat.

Bei zwei Mädels kann es gut gehen - muß aber eben nicht. Es kann auch bis zur nächsten Läufigkeit einer der Damen gut gehen und dann geht der Tanz los.

Wie alt sind die Mädels? Kastriert? Normalerweise verträglich?
 
Erzähl doch mal einwenig mehr über die beiden Mädels Alter und und und+.
 
ich habe ja z.Z. ein Hündinnen 2er Rudel Tizia ist 3 und Paula ist 8 Mon. und die meinsten Nachmittage verbringen sie mit den Nachbarhunden Shiva 4J. und Daisy 12J. klappt total super..... die 4Jährige Shiva ist der Chef der Daisy ist sowieso alles egal, Tizia passt sich an und klein Pauli darf alles :love:

Bisher gab es keine Probleme und ich habe mich für eine 2. Hündin entschieden weil wir ja mit Aron leider die Schlechte Erfahrung gemacht haben, dass er nachdem wir Tizia geholt haben, leider sehr unverträglich geworden ist.... :(
 
Wir hatten auch zwei Hündinen, die Rottidame war schon 10 Jahre als unsre kleine Malimixdame dazu kam. Jenn die Rottidame sah über dieses kleine häufchen Fell hinweg als sei sie gar nicht da. Als Kira etwas älter wurde und in die Flegeljahre kam wurde sie von Jenn mehrmals gezwickt und die Sachlage war geklärt. Als Jenn im alter von 15 Jahren starb, suchte Kira tagelang das Haus nach Jenn ab.
Bekannte von uns hatten drei Hündinen, klappte auch alles prima.

Gruß Willi
und die Schmusebacken
 
Ich habe auch zwei Mädels, beide kastriert, Floh (Dalmatiner-Windlhund-Mix) war 5 Jahre alt als Cheyenne (AmSt-Mix) mit c. 6 Monaten zu uns kam. Floh hat die Kleine sofort akzeptiert und ist bis heute, Cheyenne ist jetzt 3 Jahre, der Chef. Nie hat es zwischen den Beiden eine ernsthafte Auseinandersetzung gegeben Cheyenne hat zwar mal getestet, aber immer nur halbherzig. Ich denke der Altersunterschied ist wichtig.

LG

Mela
 
Also wir haben auch zwei Mädels und einen Rüden,es klappt alles prima.Hündin Nr.3 kommt im Spätjahr dazu.Alle sind unkastriert.
Ich denke es sollte auf jeden Fall die Rangfolge geklärt sein.Und der Chef ist eben der Big Boss,der auch mal Ordnung unter den Mädels schafft.
 
Also ich kenns nur von Bekannten, zwei verschiedenen, da klappt es wunderbar mit zwei Hündinnen. Die einen haben zwei Pittis, die andere hat sogar vier Damen in ihrem Haufen - und einen Rüden - fast wären es sogar fünf Damen geworden. Da gibts auch kaum Probleme. Die alte Angel ist von den anderen getrennt da sie nicht mehr so kann, aber die anderen drei Damen sind immer zusammen.
Ich würd sagen mit Gedult und Spucke bekommt man das auch hin, probieren, probieren, probieren. Ich drück euch mal die Daumen.
 
Ich hatte früher eigentlich nur Hündinnen, das Maximum waren 5 Damen plus die beiden Rüden meines Ex. Kein Problem. Waren allerdings auch Schlittenhunde, die in einem großen Gehege nahezu alles unter sich ausmachen konnten. Von Gebrauchshundlern (DSH, Rotti, Mali) wurde mir allerdings jedesmal kopfschüttelnd erzählt, daß man das mit solchen Hunden nicht machen könne. Auch eine ehemalige Bekannte mußte öfter in die Rangordnung eingreifen, sie hatte einen alten Rottirüden, eine jüngere Rottihündin und eine Dogo Argentino-Hündin. Aber ob es nun ginge oder ob man als Halter wirklich mitmischen muß, kann ich nicht beurteilen, glaube aber, daß es bei zwei Hunden allemal klappen müßte, egal welche Rasse.
 
Hallo,
das kann Dir so wirklich Keiner sagen. Da must Du Deine Damen schon selbst einschätzen können.
Meine Rottidamen konnte pauschal keine Rotti, Doberfrauen und ähnliche Rassen leiden. Die konnte man bestenfalls draußen tolerieren, aber das Grundstück durften sie schon nicht mehr betreten.
Pauschal sagt man, bei gleichen Geschlecht ist es am Einfachsten, wenn die Hunde möglichst Unterschiedlich von ihren "Grundwesensarten" sind. Bei Lady stimmte das auch komplett, ich hatte mit Ihr als Pflegehündinnen Foxterrier, Yorky, Tibetterrier und Labrador.
Versuch es einfach, aber nur wenn wirklich 2 Leute dabei sind die sie auch trennen können wenn es Knallt. Bringt die Damen auf neutralem Gebiet zusammen, wenn sie sich da verstehen geht zu dem neuen Zuhause und schaut auf die Reaktionen. Wie schon ein anderer User schrieb, kann sich das Verhalten aber z.B. durch Läufigkeit u. Ä. immer noch ändern.
Ich weiß, keine wirkliche Hilfe, aber in meinen Augen das Einzige was Du tun kannst.
Gruß
Michael Kreuzer
 
Shiva (Rotti) war 4 1/2 als Shari (Rotti) als Welpe dazukam. Die ersten Monate war bei der Dicken schon Eifersucht vorhanden. Aber mit viel Liebe und viel Beschäftigung haben wir das gut hinbekommen. Heute, nach einem Jahr, ist es so das jeder beim Gassi schaut wo der andere bleibt. Shiva ist unbestritten der Boss im Haus.
 
Wir planen später auch das wir zu Sandy noch einen 2. wuffel nehmen, und zwar auf jeden Fall was größeres, Sandy ist eine Fußhupe, hat da jemand schon Erfahrung wenn die neue körperlich stärker ist als die alte ?
 
Wir haben auch zwei Mädels. Janie war 15 Monate als Josie mit 2 Monaten dazu kam. Obwohl beide Golden Retriever sind, ist Josie eindeutig größer, stärker und gesünder. Wir haben wirklich null Probleme, die beiden sind unzertrennlich und total lieb zueinander.

Beide bewachen sich gegenseitig, spielen ohne Probleme aber auch mit anderen Hunden. Die Kleine darf mit der Großen so ziemlich alles machen, irgendwann reicht es Janie dann aber und da spielt auch körperliche Unterlegenheit keine Rolle. Wenn Janie einmal die Kleine anfährt ist Ruhe im karton. Die Kleine kauert sich dann sofort an die Große und schleimt sich ein bis die Große wieder versöhnt ist.

Ich muss dazu sagen, wir haben bei der Zusammenführung und Erziehung der Beiden auf sämtliche Tricks und Lehrbuchsachen verzichtet. Wir haben Janie einfach mitgenommen beim Aussuchen der Kleinen und haben sie dann ihr eigenes Ding machen lassen. Fast alle Erziehung lag in den Pfoten unserer Großen. Wir haben nur dann und wann eingegriffen oder korrigiert, die Biedne aber ansonsten so natürlich wie nur möglich zusammenwachsen lassen.

Ach so, ganz nebenbei und bevor jetzt wieder Ermahnungen oder so kommen: ich bin Biologin, Tierheilpraktikerin und Mache nebenbei gerade eine Ausbilung zur Tierpsychologen... ich weiß also so einigermaßen über Tiere Beischeid. Bitte denkt nicht, dass ich überheblich bin... ich hatte nur neulich solche Postings bekommen.

Gruß Jule
 
Ich würde nie wagen ein Pauschalurteil abzugeben. Ob 2 Hündinnen sich lieben oder hassen, ist individuell. Selbst bei Hündinnen, die jahrelang friedlich zusammen gelebt haben, kann immer ein Stimmungsumschwang erfolgen.

Gruß
Bulli
 
@ Bulli:

Wenn ich alle Beiträge richtig gelesen habe, hat das ja auch niemand getan. Jeder hat nur von seinen ganz eigenen Erfahrungen berichtet.

Jule
 
also, ich würde es mir nicht getrauen, zu meine Pithündi eine 2 dazuzutun: Aline ist 7, unkastriert und total dominant, absolut frauchenbezogen und mega-eifersüchtig. Sie akzeptiert eigentlich nur einen Hund- und das ist unser Mali, der sich ihr vollständig unterordnet- außerdem auchte ich peinlich darauf, dass die Rudelrangfolge beachtet ist.
Sie ist mal auf eine Doberfrau losgegangen, die nix anderes verbrochen hat, als meine zu ignorieren, Mit kleineren Hunden habe ich es noch nicht ausprobiert, aber ich habe einfach Angst, dass es eine Beißerei gibt, Wir hatten mal 3 Tage eine Pflegeschäfidame hier- die hat sie einfach "Nicht gesehen". Ich weiß aber nicht, wie das ausgegangen wäre, wenn die länger geblieben wäre.
Gilette- deine Erfahrung mit "Gebrauchshunden" kann ich so nicht bestätigen, Unser Mali ist erst die Woche mal wieder mit der DSH-Dame "zusammengerasselt" die ihn beißen wollte, weil IHR Herrchen SEIN Spielzeug warf. kurzes Gerangel- Ruf von mir:auseinander - ihr spinnt wohl" und beide hatte bisschen Spucke vom anderen im Fell- ansonsten kein Problem, na, kommt wohl auch auf den Hund an, gruss, maike
 
Also pauschalisieren läßt sich dieses Thema sicher nicht. Bei meiner alten Rottihündin (kastiert) kam es schon mal vor, daß sie nicht einmal einen Rüden im Haus akzeptiert hat - ausgenommen den Zweien im eigenen Rudel. Dafür hatte sie eine Boxerfreundin.

Heute halten wir in unserer 5er-Bande 2 Mädels (Rotti 4 Jahre und Entlebucher-Mix 3 Jahre), beide kastriert und es klappt wunderbar. Sie akzeptieren auch Besucherhündinnen (sogar läufige) ohne Probleme. Muß sogar noch betonen, daß wir Paula (die Rottihündin) mit 18 Monaten, als 3. Besitzer übernommen haben.

Man muß schon seine eigene Hündin sehr genau kennen, um solch eine Entscheidung zu treffen. Als Außenstehender kann man da sicher kein klares JA oder NEIN sagen.
 
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