10 jähriger selbst schuld an Hundebiss...

Würdest Du mir zustimmen, wenn ich sage, dass ein Hund, der bereits zweimal Menschen gebissen hat, eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, diese Strategie erneut anzuwenden, als einer, der noch nie gebissen hat? Hat was mit Lernerfahrung/Lernen am Erfolg zu tun. Deswegen muss man aber eben nicht alle Hunde einschläfern. :rolleyes: Diese Dramatik nervt einfach.

Es nervt auch die Dramatik wenn ein Hund mal "gebissen" hat, die halbe Welt erfährt davon, aber die Gründe werden NIE veröffentlicht.
 
  • 29. April 2024
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Hi tte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn der Hund schon vorher 2mal geschnappt/gebissen hat, würde ich ihn ebenfalls, wenn alleine draußen angeleint, "sichern" .... auch wenn er den WT bestanden hat ...

Auch richtig.
meiner hat mich auch gebissen, ich habe immer aufgepasst, aber er hat trotzdem schon mal etwas "angestellt". natürlich bin ich dran schuld. ich habe nur einen Moment nicht aufgepasst...
 
Würdest Du mir zustimmen, wenn ich sage, dass ein Hund, der bereits zweimal Menschen gebissen hat, eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, diese Strategie erneut anzuwenden, als einer, der noch nie gebissen hat? Hat was mit Lernerfahrung/Lernen am Erfolg zu tun. Deswegen muss man aber eben nicht alle Hunde einschläfern. :rolleyes: Diese Dramatik nervt einfach.

Es nervt auch die Dramatik wenn ein Hund mal "gebissen" hat, die halbe Welt erfährt davon, aber die Gründe werden NIE veröffentlicht.

Hier wurde der Grund aber veröffentlicht: Der Junge wollte den Hund streicheln.
 
Hier wurde der Grund aber veröffentlicht: Der Junge wollte den Hund streicheln.

Ja snowflake, stimmt vollkommen in dem Fall. Ich hatte nur auf die Polemik (angeblich meinerseits) angespielt die hovi angesprochen hatte. Und im "Normalfall" erfährt man nie was wirklich passiert ist. Hauptsache werbewirksame Schlagzeilen in den Medien...
 
Wenns früher mit Hund und Kind gekracht hat, hieß es von Muddern: Selbst Schuld.
Uns wurde nämlich beigebracht a) keine fremden Hunde zu begrabbeln, b) das so etwas passieren kann.

Individualgrenzen zu akzeptieren, lernte ich mehr als früh. Und immer diese Anzeigerei und dieses sofortige massive Vorgehen, habe ich von "damals" (Gottchen, hört sich das an :lol:) nicht so in Erinnerung.


Jo und Muddern hat dann noch eine drauf gegeben wenn man doch gebissen wurde..hach die gute alte Zeit

Meiner Meinung sollte ein Hund besser gesichert sein wenn er schon zweimal gebissen hat ....

Rede doch keinen Unfug. Kann ja sein das dies bei dir Gang und Gebe war. Meine Mutter hatte "noch eine drauf geben" sicher nicht nötig. Was für unsinnige Aussagen von dir. :rolleyes:

Du weißt das es unsinnig ist gelle .....diese Aussage ist hier normal ;) ;)
;)
 
:unsicher:

Angeleinter Hund darf zuschnappen
DPA/23.03.2002

URTEIL / Tier fühlte sich von Kind angegriffen

CELLE Wer einen angeleinten fremden Hund streichelt, muss damit rechnen, gebissen zu werden. Der Besitzer des Tieres ist für Schäden dann strafrechtlich nicht zu belangen. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Celle in einem Revisionsprozess entschieden.

quelle

 
Wenns früher mit Hund und Kind gekracht hat, hieß es von Muddern: Selbst Schuld.
Uns wurde nämlich beigebracht a) keine fremden Hunde zu begrabbeln, b) das so etwas passieren kann.
Zusätzlich gabs noch nen Schlach in Nacken ;) und gerechtfertigt meiner Meinung nach.

Mich hat in meinem ganzen Leben nur ein Hund gebissen und das war der eigene Familienhund, der keinen Bock darauf hatte u. a. im Puppenwagen spazieren gefahren zu werden, wenn er dann mal geschnappt hat, habe ich den Watschen bekommen, nicht der Hund!
 
Ich wurde als Kind, obwohl hier viele Hunde auch frei rum liefen (was ich, wenn es noch möglich wäre eh für besser hielte), nie von einem gebissen!
Meine Angst war viel zu groß, von meinem Vater oder meiner Mutter anschließend eine geknallt zu bekommen.
Wie doll dies weh tat wusste ich ja, die Schmerzen eines Hundebisses kannte ich nicht!
Ob sie es getan hätten hab ich keine Ahnung. Ich denke, es wäre davon abhängig gewesen, wie doll der Biss gewesen wäre.
(Oder ich wurde nie gebissen, weil ich mir meine Verletzungen immer wo anders holen konnte?:rolleyes:)

Vor längerer Zeit kam ich, mit unseren Hunden, auf eine Gruppe Kinder zu.
Ich denke, es waren Grundschüler der ersten oder zweiten Klasse.
Krümel und Cora, wie üblich, ohne Leine.
Krümel lief völlig unbekümmert auf sie zu und zwei Kinder fingen an zu schreien und rannten weg.
Ich rechnete schon mit einer "Ansprache" des begleitenden Lehrers, aber zu meinem Erstaunen passierte etwas ganz anderes.
Den "Einlauf" bekamen die beiden Kinder.
Sie sollten sich, in Anwesenheit eines Hundes, gefälligst so benehmen, wie man es macht um ihn nicht zu provozieren.
Ich war ganz schön perplex!
 
gut zu wissen, dass es ein derartiges urteil gibt. ich bin immer wieder verblüfft, mit welcher arglosigkeit manche die individualdistanz unterschreiten.

so auch letztens beim sacco-cart fahren mit meinen beiden. ich hielt aus sicherheitsgründen an, weil zwei jugendliche mit hund auf dem weg waren. die hundehalterin trat beiseite und das andere mädchen kam zu uns. zum glück war ich bereits ausgestiegen und stand neben meinen hunden. das mädchen (ca. 16 jahre alt) stand direkt vor meinen hunden und fragte: "kann ich die streicheln?"
aber ehe ich antworten konnte: "lieber nicht", hockte sie sich direkt vor meine hunde und tätschelte auf den köpfen rum. ich konnte gerade noch auf die schnauze von pooka greifen, die sich bereits versteifte und so verhindern, dass sie schnappt. denn das sie antatschen gar nicht leiden kann, es sei denn, sie sucht den kontakt, hat sie bereits mehrfach gezeigt. der cattle dog hatte zum glück gute laune, wobei er zu frauen eh meist freundlich ist.
in dem falle aber hätte es sicher das gesicht getroffen von dem mädchen. ich verstehe gar nicht, wie man so unvorsichtig sein kann. was soll man denn als hundehalter noch tun? meine hunde waren im gestänge eingespannt, an der leine und ich hatte 20m vor den mädchen gehalten wegen deren hund.
 
Vor längerer Zeit kam ich, mit unseren Hunden, auf eine Gruppe Kinder zu.
Ich denke, es waren Grundschüler der ersten oder zweiten Klasse.
Krümel und Cora, wie üblich, ohne Leine.
Krümel lief völlig unbekümmert auf sie zu und zwei Kinder fingen an zu schreien und rannten weg.
Ich rechnete schon mit einer "Ansprache" des begleitenden Lehrers, aber zu meinem Erstaunen passierte etwas ganz anderes.
Den "Einlauf" bekamen die beiden Kinder.
Sie sollten sich, in Anwesenheit eines Hundes, gefälligst so benehmen, wie man es macht um ihn nicht zu provozieren.
Ich war ganz schön perplex!

ich hatte gerade gestern ein Problem mit unseren türkischen Mitbewohnern. Familie mit 2 kleinen Kindern. Ich hatte der Mutter bereits zigmal gesagt die Kinder sollen einfach bei meinen Hunden vorbeigehen. Ich vor der Haustüre, Kinder kamen aus dem Haus und beginnen zu schreien und zu laufen. Meine 2 kleinen Yorkies natürlich hinterher. Ich weiss auch dass sie keinen ins Wadel zwicken, die machen nur "den selben Lärm". Ich musste lachen, da hat sich die Mutter aufgeregt weil das nicht lustig sei. Dann hab ichs der Mutter wieder gesagt sie soll endlich ihren Kindern erklären die sollen weder davon laufen noch schreien. Aber das kommt nicht an.
Wenn wir uns im Aufzug begegnen gibts auch kein Problem. Da stehen die Kinder wie einbetoniert an der Aufzugswand!
Rechts neben uns im anderen Haus hatten wir das selbe. Wir haben das der türkischstämmigen Mutter erklärt, sie hat ihren Kindern es erklärt, seither ist Ruhe.

Und vor 2 Monaten ein Vorzeigebeispiel von Vorbildlichkeit mit Migranten! Wir haben ein Veranstaltungszentrum wo öfters Türken Feste feiern. Kinder standen vorne heraussen, ich mit meinen Hunden daran vorbei. Da hat ein kleines Mädchen (vorher noch türkisch geredet) in wunderschönem deutsch gefragt ob sie die Hunde streicheln darf. Ich hab ihr gesagt: bück dich, halte die Hand hin dann kommen sie her. Ich war total positiv überrascht über die Situation, da könnten sich viele andere (auch Einheimische!) eine Scheibe abschneiden.

Ein Problem gab es auch schon wenn kleine Kinder einen Hund zu Hause haben und manchmal glauben jeder Hund ist so lieb wie der eigene.
Bei meinen Yorkies habe ich den Vorteil dass sie sich normalerweise nicht angreifen lassen und zurück gehen wenn es jemand tun will. (Und nicht lachen über kleine Hunde. Bei einem wirklichen Biss kann man auch eine Blutvergiftung davon tragen)
Bei meinem 8kg Australien Terrier ist das genau umgekehrt. Sie bleibt stehen wie ein Brett. Und solange sie nur am Kopf / Ohren gestreichelt wird Null Problem. Aber wehe man fängt an sie Richtung Hinterteil zu streicheln... Das sage ich auch immer sofort dazu. Normal ist es auch kein Problem, aber wenn sie einen "schlechten Tag" hat...?

Was ich mir wünsche: Toleranz und Vorsicht von allen Seiten. Leider werden trotzdem immer Unfälle passieren weil wir Menschen eben Menschen sind.
 
aber ehe ich antworten konnte: "lieber nicht", hockte sie sich direkt vor meine hunde und tätschelte auf den köpfen rum. ich konnte gerade noch auf die schnauze von pooka greifen, die sich bereits versteifte und so verhindern, dass sie schnappt. denn das sie antatschen gar nicht leiden kann, es sei denn, sie sucht den kontakt, hat sie bereits mehrfach gezeigt. der cattle dog hatte zum glück gute laune, wobei er zu frauen eh meist freundlich ist.
in dem falle aber hätte es sicher das gesicht getroffen von dem mädchen. ich verstehe gar nicht, wie man so unvorsichtig sein kann. was soll man denn als hundehalter noch tun? meine hunde waren im gestänge eingespannt, an der leine und ich hatte 20m vor den mädchen gehalten wegen deren hund.

Richtig. Man hört oft von Bissen ins Gesicht. Und wie man bei einem fremden Hund mit dem Gesicht so nahe rankommen kann ist mir unerklärlich, bzw. durch deinen Beitrag wunderbar erklärt. Bei kleinen Kindern kann das natürlich passieren weil die auch am Boden herumkriechen. Aber da haben die Eltern Aufsichtspflicht, vor allem wenn es um fremde Hunde geht.
 
Jo und Muddern hat dann noch eine drauf gegeben wenn man doch gebissen wurde..hach die gute alte Zeit

Meiner Meinung sollte ein Hund besser gesichert sein wenn er schon zweimal gebissen hat ....

Rede doch keinen Unfug. Kann ja sein das dies bei dir Gang und Gebe war. Meine Mutter hatte "noch eine drauf geben" sicher nicht nötig. Was für unsinnige Aussagen von dir. :rolleyes:

Du weißt das es unsinnig ist gelle .....diese Aussage ist hier normal ;) ;)
;)

^^ Sorry. Mir entging wohl der Sarkasmus.
 
Von meinen vieren sind die beiden Mädels nicht verträglich mit allem Fremden, egal ob es Kinder, Katzen, andere Hunde sind.
Deswegen auch bei "Publikumsverkehr" grundsätzlich angeleint.
...und ausgerechnet diese beiden sollen auf betreiben der Eltern von kleinen Kindern immer gestreichelt werden... :unsicher:
Ich reagier da meist etwas ange.p.isst und tatsch den Erwachsenen dann im Gesicht rum und frag, wie die das finden... :eg:
...das wäre ja wieder ganz was anderes, - sowas tut man nicht... :verwirrt:
Trotzdem sind die meisten dieser Eltern der Meinung, jeder Hund habe sich von jedem Kind alles gefallen zu lassen, - sonst gehört der "weggemacht" ... :kindergarten:
So lernen Kinder aber leider nicht Umgang mit Hunden, sondern nur, das sie mit dem "Viehzeug" alles machen dürfen, denn der Hund darf ja nicht beissen...
 
gut zu wissen, dass es ein derartiges urteil gibt.

Deshalb hatte ich aber darauf hingewiesen, dass es sich um ein mittlerweile fast 10 Jahre altes Urteil handelt. NDS, wo sich der Vorfall abspielte, hat erst in diesem Jahr sein Landeshundegesetz überarbeitet, bei uns in NRW ist das derzeit gültige auch erst Ende 2002 in Kraft getreten. Man sollte sich bei all den Verschärfungen in der Zwischenzeit also nicht darauf verlassen, dass in diesem einen Fall vor langer Zeit strafrechtlich zu Gunsten des Hundehalters entschieden wurde.
 
Um mal genau so polemisch zu werden wie einige hier:

Ich fordere, dass alle Kinder einen Hundeführerschein machen müssen, bevor sie in die Öffentlichkeit dürfen. Spätestens abzulegen im Alter von 6 Jahren. Damit die endlich mal wissen, wie man mit Hunden umzugehen hat, und nicht ständig unsere Hunde belästigen.

Meine Güte, merken Einige hier eigentlich noch, was sie von sich geben? Es mag wünschenswert sein, dass alle Menschen etwas Hundeerfahrung hätten, aber einfordern kann man das nicht. Ich als HUNDEHALTER bin in Verantwortung, dafür zu sorgen, dass mein Hund niemanden beißt. Das geht aber nur dann, wenn der Hund nicht unbeaufsichtigt ist. Wenn ich meinen Hund irgendwo angebunden allein lasse, bin ich dafür verantwortlich, wenn es zu einem Zwischenfall kommt, denn letztlich war ich nicht da, um rechtzeitig einzugreifen (dem Kind / dem Betrunkenen oder sonstwem zu sagen, dass er den Hund nicht anfassen soll).

Dieses ewige "Es kommt drauf an, was der Gebissene vorher getan hat"-Gesabbel ist für uns Hundehalter und unsere Hunde in der heutigen Gesellschaft genauso schädlich wie die alte Leier "Der Hund ist ein Lebewesen, also kann es Jedem jederzeit passieren, dass sein Hund zubeisst!", die nichts anderes impliziert als: "Der Hundehalter ist nie Schuld, Schuld haben entweder die Gebissenen, weil die sich falsch verhalten haben, oder die berühmte Verkettung unglücklicher Umstände". Folgt man dieser Argumentation, muss man tatsächlich Maulkorb- und Leinenzwang für alle Hunde in der Öffentlichkeit fordern. Denn offenbar können es Hundehalter ja nicht verhindern, dass ihre Lieblinge fremde Leute beissen. Und da man 99,9 % der Hunde nicht wirklich braucht (von einigen wenigen Ausnahmen wie Diensthunden, Behindertenbegleithunden u. ä. mal abgesehen) könnte man die Hundehaltung für Privatleute gleich ganz verbieten. Das wäre dann doch ein gewaltiges Plus an Sicherheit und ist zumindest leichter umzusetzen als die Forderung der Hundehalter nach hundekompatiblem Verhalten der Umwelt. Zumal die Toleranz gegenüber Hunden und deren Haltern immer geringer wird, und sie sinkt weiter mit jedem weiteren Beißvorfall.

Für die Allgemeinheit ist es völlig unerheblich, WARUM diese oder jene Töle mal wieder ein Kind gebissen hat. Hängen bleibt, DASS mal wieder ein Hund gebissen hat. Ein Schritt weiter in Richtung "Leinen- und Maulkorbzwang für alle". Bravo.
 
Um mal genau so polemisch zu werden wie einige hier:

Ich fordere, dass alle Kinder einen Hundeführerschein machen müssen, bevor sie in die Öffentlichkeit dürfen. Spätestens abzulegen im Alter von 6 Jahren. Damit die endlich mal wissen, wie man mit Hunden umzugehen hat, und nicht ständig unsere Hunde belästigen.

Für die Allgemeinheit ist es völlig unerheblich, WARUM diese oder jene Töle mal wieder ein Kind gebissen hat. Hängen bleibt, DASS mal wieder ein Hund gebissen hat. Ein Schritt weiter in Richtung "Leinen- und Maulkorbzwang für alle". Bravo.

Bravo vollkommen richtig. Du hast es erkannt. Genau den Weg geht unsere Gesellschaft. Ist zwar schwachsinnig (und nicht polemisch) aber ist leider so.
 
gut zu wissen, dass es ein derartiges urteil gibt.

Deshalb hatte ich aber darauf hingewiesen, dass es sich um ein mittlerweile fast 10 Jahre altes Urteil handelt. NDS, wo sich der Vorfall abspielte, hat erst in diesem Jahr sein Landeshundegesetz überarbeitet, bei uns in NRW ist das derzeit gültige auch erst Ende 2002 in Kraft getreten. Man sollte sich bei all den Verschärfungen in der Zwischenzeit also nicht darauf verlassen, dass in diesem einen Fall vor langer Zeit strafrechtlich zu Gunsten des Hundehalters entschieden wurde.

Stimmt auch.
Bei uns kann jemand den Hundehalter schon anzeigen, wenn sich eine fremde Person "bedroht" fühlt. Das kann z.B. sein wenn mein Yorkie jemanden mal anspringt. Das würde genügen für eine Anzeige! (Vielleicht muss ich mal meine Yorkies in einen Maulkorb reinsetzen?)

Noch etwas zum Thema Gesetzgebung: In Österreich gab es vor nicht all zu langer Zeit ein Gerichtsurteil wie lange ein Hund in der Wohnung bellen darf: Max. 30 Minuten, und nie länger wie 10 Minuten durchgehend. (Gehts noch???)

Es lebe Justizia, Rechtsanwälte, Richter!
 
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