Große Aufregung in Großbritannien: Ein Mann hat binnen 15 Jahren insgesamt zehntausend Rennhunde erschossen - weil sie nicht mehr schnell genug waren. Doch der Fall des "Windhund-Henkers" macht nur auf eine durchaus gängige Praxis aufmerksam.
London - Gesunde Windhunde werden regelmäßig in Großbritannien getötet, nur weil sie nicht mehr schnell genug für professionelle Wettrennen sind. "Das ist absolut entsetzlich", sagte der Staatssekretär für Umwelt und Tierfürsorge, Ben Bradshaw, nach Angaben der "Daily Mail". Die britische Hunderennenindustrie müsse dem Abschlachten gesunder Tiere ein Ende bereiten.
Der Skandal war am Wochenende durch eine Reportage der "Sunday Times" über einen "Windhund-Henker" bekannt geworden. Den Angaben zufolge hat der Mann in den vergangenen 15 Jahren gegen Bezahlung mehr als zehntausend Renn-Greyhounds mit Bolzenpistolen getötet und ...
Allein schon die Begrifflichkeit "Windehund Henker", der einzige Grund warum die Sunday Times darüber schreibt ist das Sommeloch. Schließlich finden sich in gleicher Zeitung ja auch jegliche Wettquoten der Hunderennen. Sollen mir doch nicht erzählen, dass sie über diese Praxis erst jetzt Kenntnis erhalten haben.
Tiefstes Blödzeitungs - Gehabe
Tiefste Abscheu für beide Seiten.
Bei sovielen toten Hunden über Jahre, müssen hunderte Menschen mitgeholfen haben und erst jetzt steht es in den Zeitungen?
Ein Land mehr auf das ich keinen Fuß setzen werde. Europa wird immer kleiner.
Es ist seit Jahren gängige Praxis auf der Insel. Anne Finch macht schon seit Jahrzehnten auf das Schicksal der Renngreys aufmerksam, bisher hat es jedoch niemanden interessiert. Scheint am Pressesommerloch zu liegen, daß das Thema auf einmal so atraktiv ist.
Mein Respekt gilt den Leuten, die sich seit vielen Jahren im kleinen, als Einzelpersonen oder auch im Verein, als Spender, Flugpaten etc für diese Hunde engagieren um das Leid ein wenig zu mindern.
Solage die EU auch weiterhin Windhundrennen subventioniert, wird sich an den vorherrschenden Praktiken nichts ändern.
Nicht alle in England/Irland laufenden Hunde werden nach einem schlechten Rennen getötet. Nein, manche ereilt ein viel schlimmeres Schicksal. Sie werden hinter den Kulissen für unter 200 € nach Spanien verschachert um dort in zweitklassigen Rennen weitere Jahre laufen zu müssen. Wenn dann gar nichts mehr geht, werden sie auf die uns (fast allen) bekannte Art und Weise entsorgt.
Seattle (AP) Als Entschädigung für ihre getötete Katze sind einer Frau im US-Staat Washington 45.000 Dollar zugesprochen worden. Die zwölfjährige Katze «Yofi» war im Februar 2004 vom entlaufenen Chow-Chow einer Nachbarin zerfleischt worden.
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Du musst...
Oh man. Es gibt so gute Maschinenführer, aber da hat wohl keiner nachgedacht. Selbst, wenn man neu pflanzt, muss man erstens erstmal überhaupt ausreichend Bäumchen bekommen (das ist oft schwierig) und dann sind ja schon drei Anwachsjahre dahin. Fünf Meter sind ja schon was. Und ob die Kinder...
Nur zur Info: Das geschieht mit den Kälbern der irischen* Milchkühe (auch der weidenden) übrigens heute schon täglich:
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Und die Kühe, die ihre Kälber nicht rechtzeitig zum Beginn der Weidesaison auf die Welt bringen, gehen in der...
Es ist ja auch so das dein Russell jetzt 2 Jahre älter geworden ist.
Was vor 2 Jahren und bis dato geholfen tut es jetzt nicht mehr, weil der Körper älter geworden ist.
Der Körper mit all seinen Organen ist müder/schwächer geworden.
Bis jetzt hatte keiner meiner Russell mit Pankreasinsuffizienz...