Windhund-Henker schockiert England
Große Aufregung in Großbritannien: Ein Mann hat binnen 15 Jahren insgesamt zehntausend Rennhunde erschossen - weil sie nicht mehr schnell genug waren. Doch der Fall des "Windhund-Henkers" macht nur auf eine durchaus gängige Praxis aufmerksam.
London - Gesunde Windhunde werden regelmäßig in Großbritannien getötet, nur weil sie nicht mehr schnell genug für professionelle Wettrennen sind. "Das ist absolut entsetzlich", sagte der Staatssekretär für Umwelt und Tierfürsorge, Ben Bradshaw, nach Angaben der "Daily Mail". Die britische Hunderennenindustrie müsse dem Abschlachten gesunder Tiere ein Ende bereiten.
Der Skandal war am Wochenende durch eine Reportage der "Sunday Times" über einen "Windhund-Henker" bekannt geworden. Den Angaben zufolge hat der Mann in den vergangenen 15 Jahren gegen Bezahlung mehr als zehntausend Renn-Greyhounds mit Bolzenpistolen getötet und ...
Große Aufregung in Großbritannien: Ein Mann hat binnen 15 Jahren insgesamt zehntausend Rennhunde erschossen - weil sie nicht mehr schnell genug waren. Doch der Fall des "Windhund-Henkers" macht nur auf eine durchaus gängige Praxis aufmerksam.
London - Gesunde Windhunde werden regelmäßig in Großbritannien getötet, nur weil sie nicht mehr schnell genug für professionelle Wettrennen sind. "Das ist absolut entsetzlich", sagte der Staatssekretär für Umwelt und Tierfürsorge, Ben Bradshaw, nach Angaben der "Daily Mail". Die britische Hunderennenindustrie müsse dem Abschlachten gesunder Tiere ein Ende bereiten.
Der Skandal war am Wochenende durch eine Reportage der "Sunday Times" über einen "Windhund-Henker" bekannt geworden. Den Angaben zufolge hat der Mann in den vergangenen 15 Jahren gegen Bezahlung mehr als zehntausend Renn-Greyhounds mit Bolzenpistolen getötet und ...