ACHTUNG: Die nachfolgende Liste stellt NICHT meine Meinung dar. Ich gebe hier nur wieder, was mir im Laufe der Jahre so zu Ohren gekommen ist. Daß ich diese Dinge hier wiedergebe, soll der Erheiterung aller Wissenden dienen.
Boxer - zwar im Allgemeinen recht lieb und auch sehr kinderlieb, doch wegen hoher Überzüchtung schnell krank. Neigt unter anderem zu psychischen Erkrankungen und kann dadurch zur reißenden Bestie werden.
Boxer, weiße - sind eigentlich gar nicht lebensfähig. Daß man davon mittlerweile immer mehr sieht, hat mit falsch verstandener Tierliebe zu tun. Die Käufer solcher Hunde verstehen nicht, daß die Züchter ursprünglich gute Gründe dafür hatten, solche Hunde auszumerzen.
Collie - zumeist strohdumm und übersensibel. Lassie war eine Ausnahme, aber auch für diese Filme hat man viele Hunde gebraucht, weil einer immer nur eine bestimmte Menge an Dingen lernen kann.
Dackel - überhaupt nicht zu erziehen. Eigensinnig und eigenwillig und nur auf Jagd bedacht. Wird auch kleinen Kindern gefährlich.
Dalmatiner - kommt aus Dalmatien oder von den Dolomiten. Die Anzahl seiner Punkte verrät, wieviele Krankheiten er im Laufe seiner Jahre erleben wird. Ist ein Ohr weiß, so kann er damit nicht richtig hören. Ist um ein Auge herum nur weiß, so kann er damit nicht richtig sehen.
Dobermann - übernervöses, hyperaktives Tier und völlig unberechenbar. Greift aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung einfach so Leute an, weil völlig überzüchtet.
Labrador - sehr freundlich, sehr distanzlos, sehr überschwenglich. Erzieht sich aber praktisch von allein. Ein ewiges Kind, das sich nicht konzentrieren kann. Ausnahmen, wie etwa manche Blindenhunde, bestätigen die Regel.
Malinois - ersetzt allmählich den Deutschen Schäferhund, weil er weniger Rückenprobleme hat. Wird auch von der Polizei immer öfter bevorzugt, weil er besser beißt. Entspricht im Wesen einer Mischung aus Schäferhund (deutschem) und Dobermann.
Mops - wie alle plattschnäuzigen Hunde leiden sie an gravierenden Einschränkungen der Hirnfunktionen. Glücklicherweise leben sie nicht allzu lange und dienen hauptsächlich als lebende Sofakissen.
Pudel - hatte nie eine andere Aufgabe, als ein Clown zu sein. Deshalb sieht man ihn vor allem im Zirkus so häufig und ansonsten eher nicht. Außer vielleicht noch bei älteren Damen, die keine Enkelkinder haben.
Rottweiler - dieser Hund hat es faustdick hinter den Ohren und ist noch gefährlicher als ein Dobermann. Wenn der eine Beute ins Auge gefaßt hat, dann läßt er von ihr nicht mehr ab. Und wenn der etwas zwischen den Kiefern hat, kann er nicht mehr loslassen.
Schäferhund - gefährlichster Hund überhaupt. Oder warum sonst würde die Polizei gerade ihn vermehrt als Diensthund einsetzen?
Schnauzer - ein grimmiger Einmann-Hund. Wenn dessen Herrchen stirbt, kann man ihn eigentlich nur noch einschläfern, ganz genau wie beim Chow-Chow, dabei aber wesentlich gefährlicher.
Spitz - kann man in einer Stadtwohnung gar nicht halten, weil die viel zuviel bellen. Deshalb sind sie mittlerweile ja auch vom Aussterben bedroht.
Terrier - beißen alles tot, was da kreucht und fleucht, sogar Füße sind vor denen nicht sicher. Und kleine Kinder und Katzen erst recht nicht.
Yorkshire-Terrier - wurden speziell für ältere Damen gezüchtet, die in ihrer Senilität wieder ins Kindsein zurückfallen und etwas Püppchenhaftes zum Spielen benötigen. Wird aber auch gern von älteren Witwen als S.exspielzeug benutzt.
Boxer - zwar im Allgemeinen recht lieb und auch sehr kinderlieb, doch wegen hoher Überzüchtung schnell krank. Neigt unter anderem zu psychischen Erkrankungen und kann dadurch zur reißenden Bestie werden.
Boxer, weiße - sind eigentlich gar nicht lebensfähig. Daß man davon mittlerweile immer mehr sieht, hat mit falsch verstandener Tierliebe zu tun. Die Käufer solcher Hunde verstehen nicht, daß die Züchter ursprünglich gute Gründe dafür hatten, solche Hunde auszumerzen.
Collie - zumeist strohdumm und übersensibel. Lassie war eine Ausnahme, aber auch für diese Filme hat man viele Hunde gebraucht, weil einer immer nur eine bestimmte Menge an Dingen lernen kann.
Dackel - überhaupt nicht zu erziehen. Eigensinnig und eigenwillig und nur auf Jagd bedacht. Wird auch kleinen Kindern gefährlich.
Dalmatiner - kommt aus Dalmatien oder von den Dolomiten. Die Anzahl seiner Punkte verrät, wieviele Krankheiten er im Laufe seiner Jahre erleben wird. Ist ein Ohr weiß, so kann er damit nicht richtig hören. Ist um ein Auge herum nur weiß, so kann er damit nicht richtig sehen.
Dobermann - übernervöses, hyperaktives Tier und völlig unberechenbar. Greift aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung einfach so Leute an, weil völlig überzüchtet.
Labrador - sehr freundlich, sehr distanzlos, sehr überschwenglich. Erzieht sich aber praktisch von allein. Ein ewiges Kind, das sich nicht konzentrieren kann. Ausnahmen, wie etwa manche Blindenhunde, bestätigen die Regel.
Malinois - ersetzt allmählich den Deutschen Schäferhund, weil er weniger Rückenprobleme hat. Wird auch von der Polizei immer öfter bevorzugt, weil er besser beißt. Entspricht im Wesen einer Mischung aus Schäferhund (deutschem) und Dobermann.
Mops - wie alle plattschnäuzigen Hunde leiden sie an gravierenden Einschränkungen der Hirnfunktionen. Glücklicherweise leben sie nicht allzu lange und dienen hauptsächlich als lebende Sofakissen.
Pudel - hatte nie eine andere Aufgabe, als ein Clown zu sein. Deshalb sieht man ihn vor allem im Zirkus so häufig und ansonsten eher nicht. Außer vielleicht noch bei älteren Damen, die keine Enkelkinder haben.
Rottweiler - dieser Hund hat es faustdick hinter den Ohren und ist noch gefährlicher als ein Dobermann. Wenn der eine Beute ins Auge gefaßt hat, dann läßt er von ihr nicht mehr ab. Und wenn der etwas zwischen den Kiefern hat, kann er nicht mehr loslassen.
Schäferhund - gefährlichster Hund überhaupt. Oder warum sonst würde die Polizei gerade ihn vermehrt als Diensthund einsetzen?
Schnauzer - ein grimmiger Einmann-Hund. Wenn dessen Herrchen stirbt, kann man ihn eigentlich nur noch einschläfern, ganz genau wie beim Chow-Chow, dabei aber wesentlich gefährlicher.
Spitz - kann man in einer Stadtwohnung gar nicht halten, weil die viel zuviel bellen. Deshalb sind sie mittlerweile ja auch vom Aussterben bedroht.
Terrier - beißen alles tot, was da kreucht und fleucht, sogar Füße sind vor denen nicht sicher. Und kleine Kinder und Katzen erst recht nicht.
Yorkshire-Terrier - wurden speziell für ältere Damen gezüchtet, die in ihrer Senilität wieder ins Kindsein zurückfallen und etwas Püppchenhaftes zum Spielen benötigen. Wird aber auch gern von älteren Witwen als S.exspielzeug benutzt.