lt. TA neigt sich Fokis Leben dem Ende zu

Du musst dich leider mit der gedanken „anfreunden“,
ihm verwöhnen mit alles was er gerne hat und leider einen termin ausmachen, arthroseschmerzen sind die hölle, das hat er nicht verdient. Es braucht viel kraft diesen entscheid zu fällen, aber du machst es für foki.
klar wird er verwöhnt und Termin wird ausgemacht.
 
Das tut mir sehr leid, Sonja.

Ihr habt so einen weiten Weg zusammen zurückgelegt… ich hätte euch mehr Zeit gewünscht.

Alles Liebe!
danke über 7 Jahre ist er jetzt bei mir, wenn ich denke, was er bei den Vorbesitzern mitgemacht hat, das war auch heftig, darum war er am Anfang auch so futteraggressiv und teilweise
ängstllich
 
Meiner Hündin hat Daxocox bei ihrer Arthrose noch einmal sehr geholfen. Habt ihr das schon probiert? Kosten halten sich bei um die 30 Euro im Monat auch in Maßen.
 
Sonja, das tut mir so leid :(
Als ob du nicht schon genug mitmachen musst. :trost1:
 
nein, Tierarzt hat gesagt, es gibt nichts mehr, was ihm helfen kann
Ganz ehrlich? Ich finde das seltsam, dass da nichts mehr probiert wird.
Thilo war 14 und hatte an der Schulter keinerlei Knorpel mehr, da rieb Knochen auf Knochen. Mein TA hat so lange probiert, bis wir etwas gefunden hatten, was ihm hilft. Der hat wirklich alle Schmerzmittel, auch in Kombination probiert und irgendwann gab es dann eine Kombination die passte.
Ich würde den Tierarzt wechseln und mal schauen ob ein anderer TA Daxocox oder Librela ausprobieren mag.
 
Tut mir sehr leid. Meine Bekannten haben einen Bernhardiner. Den ging es auch so schlecht wie Foki. Er bekam dann Librela, und blühte richtgi auf. Er wird jetzt 12, und ihm geht es mit der Spritze, die er alle 4 Wochen bekommt, sehr gut. Der kam vorher auch kaum noch hoch. Frag den TA doch mal nach Librela. Ein Versuch ist es doch wert. Ihr habt doch nichts zu verlieren.
 
Sorry , will nicht nerven , aber ich würde mir auch ne zweite Meinung holen . Mir fallen da noch ein : Lasertherapie, Akupunktur . Super hilft da auch ne Goldakupunktur , ist natürlich rel. teuer und es muß ein TA machen , der sich damit auskennt . Meinen Tierarzt habe ich seit 25 Jahren . Er ist sehr kompetent , und hat meinen Tieren immer gut geholfen . Trotz allem , hat er sich auch ein paar mal geirrt , und das ist auch bei einem TA oder Arzt menschlich . Da hilft dann doch mal die Sicht eines Anderen .
 
Das ist vielleicht auch eine Frage der Logistik - wie weit fährt man mit einem schmerzgeplagten großen Hund, den man kaum noch ins Auto kriegt, für ein paar schmerzfreie Tage oder Wochen?

Und wieviel zahlt man?

Nicht alles, was möglich ist, ist auch für jeden machbar.

Gerade jetzt, mit der neuen GOT.
 
Na ja, der Hund von dem ich schreibe, wiegt mehr wie 50 kg. Und der lebt sehr gut mit Librela, seit ca.3 Jahren.
 
Ehrlich, was gibt euch das jetzt, es Sonja noch schwerer zu machen, indem ihr die Aussage des TA in Frage stellt, der den Hund kennt, und ihr einreden wollt, sie habe nicht alles versucht?
Wisst ihr denn, ob er nicht schon erfolglos Librela oder was auch immer bekommen hat?
 
Okay, dann schreibe ich nichts mehr dazu. Hätte ja sein können, dass man das Mittel nicht kennt. War nur als Hilfe gemeint. Ich wäre froh gewesen, hätte man einen Tipp für meinen kranken Hund gehabt. Ich wollte Sonja bestimmt nicht nerven.
 
Hat sie doch geschrieben, dass z.B. Daxocox nicht probiert wurde.
Ich habe den Eindruck, dass Sonja da einfach nur abgebügelt wurde und so wie ich sie bisher hier im Forum erlebt habe, glaube ich auch nicht, dass sie da noch groß fragt. Sie hat auch geschrieben, dass sie so durcheinander war, dass sie ein Auto angefahren hat.
Und bevor sie da jetzt aufgibt und sich später Vorwürfe macht, frage ich halt nach. Vielleicht kann man Foki und ihr noch ein paar schöne Monate ermöglichen. Wenn nicht, hat sie es zumindest versucht und kann ihn in dem Wissen, dass sie es probiert hat, gehen lassen.
Und wenn sie das alles nicht möchte, ist das ihr gutes Recht.
 
Ich habe den Eindruck, dass Sonja da einfach nur abgebügelt wurde und so wie ich sie bisher hier im Forum erlebt habe, glaube ich auch nicht, dass sie da noch groß fragt.
Aber wieso sollte ein TA sie abbügeln wenn er noch eine Behandlungsmöglichkeit sähe? Ist ja auch Verdienst für ihn wenn man es mal nüchtern betrachtet. Und ich sehe es wie Margot, sie jetzt zu verunsichern hilft weder ihr noch dem Hund. Ich weiß so war es nicht gemeint oder gedacht von euch, aber Sonja fasst es vll. so auf. Davon abgesehen ist es auch immer eine finanzielle Frage die nicht jeder tragen kann.
 
Tot sehen wohl nicht, aber durch Sonjas Zeilen habe ich halt nicht den Eindruck eines besonders engagierten Tierarztes. Scheinbar hat sie auch nicht wirklich damit gerechnet.
Ja, möglicherweise wird sie verunsichert. Möglicherweise fährt sie aber auch zu einem anderen TA und kriegt entweder Optionen aufgezeigt, oder erklärt was Phase ist, ohne danach so durch den Wind zu sein, dass ihr ein Parkrempler passiert. Dann nimmt man aber auch durch ihre Zeilen wahr, dass sie gut informiert ist und dann bestärken wir sie in ihrer Entscheidung wann der richtige Zeitpunkt ist.

Ja, muss man sich auch leisten können, aber sowohl Daxocox als auch Librela sind nicht übermäßig teuer. Goldakupunktur finde ich bei einem 10 Jahre alten Hund z.B. auch in keinem Verhältnis stehend.
 
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