Genau das würde ich in Mokkas Fall nicht machen. Arbeiten für Futter aktiviert den Hund und führt eher zu Anspannung und Aufregung.In diesem Fall bietet es sich doch an, mit dem Hund für Futter zu arbeiten. Reduziert die Pausen, stärkt die Bindung.
Sofern Mokka wirklich Mangel erlitten hat und Hunger hat, würde ich die Fütterung so beiläufig wie möglich gestalten. D.h. alle 4 Portionen abends vorbereiten (z.b. in verschließbaren Kunststoffschüsseln) und sie dann über den Tag verteilt komplett ohne "Unterordnung, Absitzen, Blickkontakt, Freigabe" einfach hinstellen.
@fusselchen bin gespannt, was die Trainerin sagt.
Joa, er ist ja weit weg im Auto (großer Kombi) und jetzt auch nicht soooo laut. Und öfters darf ich ja auch einfach fahren und er mault erst wenn wir da sind. Man kann sich tierisch aufregen, muss man aber nicht. Wenn er allerdings das Niveau von der Schäferhündin meines Ex erreicht, dann muss ich ihn wirklich erschießen.