Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

:wtf:



In mehreren Bundesländern gibt es Pläne, die Lohnfortzahlung für Menschen einzustellen, die eine Impfung verweigern und in Quarantäne müssen. Die Allgemeinheit müsse nicht für diese Kosten aufkommen, so das Argument.

Wer in Rheinland-Pfalz nicht gegen Corona geimpft ist und eine behördliche Anweisung zur Quarantäne erhält, hat ab Oktober keinen Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung. Zur Begründung teilte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums mit, dass ab dem 1. Oktober grundsätzlich davon auszugehen sei, "dass alle Bürgerinnen und Bürger in den Altersklassen, in denen die Impfung öffentlich empfohlen wurde und soweit ihnen die Impfung medizinisch möglich ist, ein Angebot für die Corona-Schutzimpfung erhalten haben".

Im Falle einer behördlich angeordneten Quarantäne haben Arbeitnehmer laut Infektionsschutzgesetz Anspruch auf Entschädigung. Dies sei aber nach dem Infektionsschutzgesetz nicht mehr gegeben, wenn durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung eine Absonderung oder ein Tätigkeitsverbot hätte vermieden werden können, erklärte die Sprecherin.

In Baden-Württemberg ist das Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte vom 15. September an schon beschlossen. "Wir gehen davon aus, dass bis zum 15. September jede und jeder in Baden-Württemberg die Möglichkeit für eine Impfung hatte", sagte der Amtschef des Sozial- und Gesundheitsministeriums, Uwe Lahl. Wer das Impfangebot dennoch freiwillig verstreichen lässt, muss damit rechnen, für den quarantänebedingt erlittenen Verdienstausfall später keine Entschädigung mehr zu erhalten.


Das kommt doch jetzt einer Impfpflicht gleich.
Dann sollen sie doch auch den A.rsch in der Hose haben und eine offizielle Impfpflicht einführen.
Aber das jetzt... das ist übel... :dagegen:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und das nur jeweils in einem Bundesland einzuführen… ob das so rechtens ist? :hö:
 
:wtf:



In mehreren Bundesländern gibt es Pläne, die Lohnfortzahlung für Menschen einzustellen, die eine Impfung verweigern und in Quarantäne müssen. Die Allgemeinheit müsse nicht für diese Kosten aufkommen, so das Argument.

Wer in Rheinland-Pfalz nicht gegen Corona geimpft ist und eine behördliche Anweisung zur Quarantäne erhält, hat ab Oktober keinen Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung. Zur Begründung teilte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums mit, dass ab dem 1. Oktober grundsätzlich davon auszugehen sei, "dass alle Bürgerinnen und Bürger in den Altersklassen, in denen die Impfung öffentlich empfohlen wurde und soweit ihnen die Impfung medizinisch möglich ist, ein Angebot für die Corona-Schutzimpfung erhalten haben".

Im Falle einer behördlich angeordneten Quarantäne haben Arbeitnehmer laut Infektionsschutzgesetz Anspruch auf Entschädigung. Dies sei aber nach dem Infektionsschutzgesetz nicht mehr gegeben, wenn durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung eine Absonderung oder ein Tätigkeitsverbot hätte vermieden werden können, erklärte die Sprecherin.

In Baden-Württemberg ist das Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte vom 15. September an schon beschlossen. "Wir gehen davon aus, dass bis zum 15. September jede und jeder in Baden-Württemberg die Möglichkeit für eine Impfung hatte", sagte der Amtschef des Sozial- und Gesundheitsministeriums, Uwe Lahl. Wer das Impfangebot dennoch freiwillig verstreichen lässt, muss damit rechnen, für den quarantänebedingt erlittenen Verdienstausfall später keine Entschädigung mehr zu erhalten.


Das kommt doch jetzt einer Impfpflicht gleich.
Dann sollen sie doch auch den A.rsch in der Hose haben und eine offizielle Impfpflicht einführen.
Aber das jetzt... das ist übel... :dagegen:

Ich hab mal eine Frage dazu, vielleicht weiss das ja jemand. Ungeimpfte müssen doch auch in Qarantäne bei Kontakt mit positiv getesteten Personen? Was ist denn dann der Sinn dahinter? Der Geimpfte steht doch dem Arbeitgeber dann auch nicht zur Verfügung?

Mal davon ab, alle die das gut finden - man sollte immer bedenken, was das nach sich ziehen kann. Gruselig.

Mein Kollege hat z.B. wg exessivem Downhill / Trail fahren sein Knie kaputt - 3 Monate Ausfall + Reha + teure Schienen usw.. Hätte man auch vermeiden können in dem man keinen Extremsport betreibt. Zum Beispiel. Bezahlt auch die Allgemeinheit. Beliebig fortsetzbar...
 
Ich finde das folgerichtig, ebenso wie den Beschluss, die Tests ab Tag X nicht mehr zu zahlen. Man mag das als Impfpflicht durch die Hintertür ansehen, muss man aber nicht. Ich folge da der Logik der Regierungen: wer beschließt, sich nicht impfen zu lassen, kann das tun, hat dann aber gefälligst auch die Folgen zu tragen.
 
Ich finde das folgerichtig, ebenso wie den Beschluss, die Tests ab Tag X nicht mehr zu zahlen. Man mag das als Impfpflicht durch die Hintertür ansehen, muss man aber nicht. Ich folge da der Logik der Regierungen: wer beschließt, sich nicht impfen zu lassen, kann das tun, hat dann aber gefälligst auch die Folgen zu tragen.
man muss da immer auch bissel die Konsequenzen im Blick behalten

Da wird mE die Büchse der Pandora geöffnet...
 
Die FFP2 Nano Pro ist zwar teuer, aber man bekommt deutlich besser Luft damit, das sollte wirklich machbar sein. @BlackCloud . Irgendwie erinnert mich das an meine älteren Kunden. Na, Safetaxi mit Trennscheibe geht ned, hinten komm ich wegen den Haxen ned nei. Ich muss vorn neben dem Fahrer sitzen, Maske vertrag i aber a ned. Der Fahrer muss aber bitteschön 2x geimpft sein, FFP2 tragen und soll möglichst Deutscher sein, mit am Ausländer mog i a ned mitfahren...... Habe ich nächste Woche wieder zuhauf.
 
Ich weiß nicht. Wie viel erzwungenen Verdienstausfall brachte denn das erste Coronajahr mit sich, wo niemand was dafür konnte, dass er nicht mehr arbeiten durfte. Ganze Berufszweige wurden lahmgelegt, und nicht nur 10 Tage lang. Da war der Verdienstausfall unterm Strich vermutlich weit höher, auch wenn mehr oder weniger notdürftige Nothilfen gezahlt wurden.
Und wenn jetzt Leute, die es in der Hand gehabt hätten, das zu verhindern, 10 Tage keine Lohnfortzahlung erhalten, öffnet das die Büchse der Pandora?
 
Das kommt doch jetzt einer Impfpflicht gleich.
Dann sollen sie doch auch den A.rsch in der Hose haben und eine offizielle Impfpflicht einführen.
Aber das jetzt... das ist übel... :dagegen:

Stimmt.
Allerdings wird es schwierig werden, eine Impfpflicht mit Impfstoffen mit vorübergehender Zulassung durchzusetzen. Da ist eine faktische Impfpflicht durch die Hintertür einfacher.

Ich finde das folgerichtig, ebenso wie den Beschluss, die Tests ab Tag X nicht mehr zu zahlen. Man mag das als Impfpflicht durch die Hintertür ansehen, muss man aber nicht. Ich folge da der Logik der Regierungen: wer beschließt, sich nicht impfen zu lassen, kann das tun, hat dann aber gefälligst auch die Folgen zu tragen.

Welche Folgen das sein werden, für Geimpfte und für Ungeimpfte kann heute definitiv niemand sagen. Diese Form der Impfstoffe ist völlig neu, Gesicherte Erkenntnisse über die tatsächlichen (nicht vermuteten) Folgen könnte man in einigen Jahren haben.
 
Welche Folgen das sein werden, für Geimpfte und für Ungeimpfte kann heute definitiv niemand sagen. Diese Form der Impfstoffe ist völlig neu, Gesicherte Erkenntnisse über die tatsächlichen (nicht vermuteten) Folgen könnte man in einigen Jahren haben.

Langzeit-Nebenwirkungen nach Corona-Impfung?​

Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts gibt im ZDF-Interview Entwarnung: „Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt“. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten. „In seltenen Fällen auch mal nach Wochen“, so Stöcker. Diese Nebenwirkungen sind es, die als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können.

Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, bringt : „Sehen wir uns eine „alte“ Impfung an, die Pockenimpfung. Für diese herrschte Impfpflicht, Ende der 1970er Jahre konnten die Pocken als ausgerottet erklärt werden; die weltweite Impfkampagne war also ein durchschlagender Erfolg. Die Pockenimpfung war jedoch im Vergleich zu unseren modernen Impfungen deutlich reaktiver, in seltenen Fällen gab es auch Impfschäden durch eine impfbedingte Encephalitis (Gehirnentzündung). Diese Impfung konnte somit Langzeitschäden verursachen – einfach, weil JEDE Encephalitis dauerhafte Schäden hinterlassen kann, egal, wodurch sie entsteht“. Das Wort „Langzeitschaden“ würde vielfach falsch verwendet werden, nämlich als Bezeichnung dafür, dass ein sich erst nach langer Zeit bemerkbar macht. „Das Auftreten dieser Encephalitis geschah jedoch im Schnitt innerhalb einer Woche nach der Impfung. Das heißt, das AUFTRETEN dieser Schädigung geschah zeitnah, nicht erst nach Jahren, auch wenn die Auswirkungen jahrelang bestehen blieben!“, so Falb.

Dasselbe Prinzip gelte für : Auch hier seien keine spät auftretenden Schäden durch die Impfung selbst zu erwarten, wie Susanne Stöcker dem ZDF mitteilte. Die Bestandteile der mit der neuen Technologie entwickelten Impfstoffe würden sich im Körper nach der Impfung schnell abbauen. Rund 50 Stunden soll es Stöcker zufolge dauern, bis die Ribonukleinsäure mRNA nicht mehr im Körper nachweisbar ist.

 
Und wenn jetzt Leute, die es in der Hand gehabt hätten, das zu verhindern, 10 Tage keine Lohnfortzahlung erhalten, öffnet das die Büchse der Pandora?

Ja, aber in eine andere Richtung.

Es gibt sehr vieles, was die Gesellschaft, solange es sie selbst nicht betrifft, gerne nicht zahlen möchte. Künftig könnte man auf die Idee kommen, Rauchern, Sportlern, Übergewichtigen, Rasern etc. keine Lohnfortzahlung im Krankheits- oder Unfallfall mehr zahlen zu wollen... usw. usf.
 
Eventuell wird sich das schnell überholt haben. Ich habe gestern gelesen, dass es eine neue Variante "my" gibt. Wenn sich die Befürchtungen der WHO als richtig erweisen, ist die Impfung gegen diese Variante ziemlich machtlos. Es gibt allerdings bisher erst eine Ministudie dazu, aber die verhwisst nichts Gutes. Ursprung der Variante ist Kolumbien, sie ist aber schon in 40 Ländern aufgetaucht.
 
Ok, das heißt auch wenn sie positiv getestet sind ? Oder hab ich das falsch verstanden ?
Ich vermute, bei dem Streichen der Lohnfortzahlung geht es nur um Quarantäneanordnung wegen Kontakt etc.

Nichts Genaues hab ich bisher gelesen, aber ich denke, wenn jemand wirklich krank ist, wird ihm die Lohnfortzahlung nicht gestrichen
 
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