Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Ich mit drei hunden auf eine fussgaengerbrücke, aus rücksicht angeleint, weil ich wusste wer auf mich zu kam.
“ können sie die halten?” Waehrend die drei hunden gelangweilt an lockere leine neben mir stehen.

“das sehen sie doch, sie ziehen nicht, bellen nicht, sie machen nichts”

“Nee, sie können die sicher nicht halten, die sind gross ( ok, grosspudel, dogge und kangal)”

ich bin zurück, runter von die brücke und habe mich 10 meter weiter gestellt. Die hat immer noch tàenze gemacht, “ich habe angst”.. da hats mich verjagt: jetzt machen sie das sie von der brücke runter kommen, sonnst laufe ich los. Und bleiben sie bitte in zukunft ins bett, dort passiert ihnen nichts. Ich hatte keine nerven für sowas, und heute schon gar nicht mehr.
 
  • 26. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Highlights der Woche:

1.
Junge Frau mit hübscher Chow-Chow-Hündin begegnet mir in der Stadt auf einem sehr engen Fußweg, der rechts und links durch Mauer bzw. Zaun begrenzt ist. Ich bleibe stehen, lasse Leni absitzen, die Frau zögert, ich lächle ihr zu und sage: "Kommen Sie nur. Wir kommen schon aneinander vorbei." Sie geht aber nicht vorbei, sondern lässt ihre Hündin natürlich frontal "Hallo sagen", erzählt dabei, daß es eine Hündin ist und sie ja immer mit jedem spielen will.
Leni freut sich, die Hunde beschnüffeln sich, der Chow macht einen kleinen Hüpfer, dann eine Spielaufforderung, was die Halterin mit "Ja, sie ist IMMER freundlich." kommentiert. Dann unterstreicht die Hündin ihre Spielaufforderung noch mit einem kleinen "Brummer", so eine "Vorstufe" zum Bellen - da reißt die junge Frau die Leine zurück, der Chow-Chow "segelt" hinterher, und sie sagte todernst: "SO! DAS war jetzt nicht mehr freundlich!" - und zog vodannen...
:gruebel:

2.
Kein Spruch eines anderen Hundehalters, aber von einer "Bäuerin", die mit ihren beiden Kleinkindern und einer weiteren Frau mit dem Traktor am Aussichtspavillon vorfuhr, an dem ich immer meine Gassirunden starte. Wahrscheinlich gehörte sie dem Verein an, dessen Mitglieder da oben immer reihum nach dem Rechten sehen, auch den Fastfood-Müll und Grill-Müll aufsammeln, den die Party-People da oben gern hinterlassen. Da also der Trecker quer auf den drei PKW-Parkplätzen stand als ich ankam, parkte ich einige Meter weiter in einer geteerten, ehemaligen Feldwegeinfahrt und lud mein Hündchen aus dem Auto - da höre ich die besagte Jungbäuerin in abfälligem Ton zu ihrem Kind sagen: "Komm, Elias, Elias komm wir fahren! Die nächste HUNDEBOX rollt an!" :rolleyes:
:wtf: Elias seinerseits reagierte allerdings bei unserem Anblick mit einem freudig erregten: "Wauwau! Wauwau! Wauwau!!!" :sarkasmus:
 
Hier wohnt seit Neustem ein Paar mit zwei kleinen Hunden.
Ein Yorki (Rüde) und eine Mischlingshündin.
Die Hündin ist freundlich, der Rüde auf Krawall aus.
Neulich ließ der Mann den Rüden an der Flexi zu Asti, der beschnüffelte ihn.
Asti ist freundlich, also zu allen Hunden, die kleiner sind als er.
Der Yorki wollte dann plötzlich auf Asti los, der Halter zog ihn ruckartig zurück. Da wir auf einem Hügel standen und der Halter auf der Straße, führte das dazu, dass der Yorki einen Abflug machte und seitlich auf dem Asphalt aufkam:wtf:

Wir trafen uns dann einige Tage später und der ließ den wieder zu Asti. Selbes Spiel, nur hatte der Yorki diesmal Glück, weil wir auf keinem Hügel standen.
Ich sagte dann etwas entnervt zu ihm, dass er seinen Hund nicht mehr hinlassen soll, er würde doch sehen, dass er meinen Rüden nicht mögen würde. Es ergab sich dann ein etwas seltsames Gespräch, das in etwa so ging:
Er: "Ja, das ist ein Rüde."
Ich so: "Ja, ich weiß. Meiner auch."
Er: "Nein, meiner ist ein Rüde."
Ich: "Mein Hund ist auch ein Rüde!"
Er: "Ach so."
:rolleyes:

Jetzt lässt er seinen Hund mehr hin, grüßt auch nicht mehr. Stattdessen füttert er den Yorki mit Leckerchen, nachdem er Asti anbellt und danach stolz seinen Besitzer anschaut:D
 
Hier wohnt seit Neustem ein Paar mit zwei kleinen Hunden.
Ein Yorki (Rüde) und eine Mischlingshündin.
Die Hündin ist freundlich, der Rüde auf Krawall aus.
Neulich ließ der Mann den Rüden an der Flexi zu Asti, der beschnüffelte ihn.
Asti ist freundlich, also zu allen Hunden, die kleiner sind als er.
Der Yorki wollte dann plötzlich auf Asti los, der Halter zog ihn ruckartig zurück. Da wir auf einem Hügel standen und der Halter auf der Straße, führte das dazu, dass der Yorki einen Abflug machte und seitlich auf dem Asphalt aufkam:wtf:

Wir trafen uns dann einige Tage später und der ließ den wieder zu Asti. Selbes Spiel, nur hatte der Yorki diesmal Glück, weil wir auf keinem Hügel standen.
Ich sagte dann etwas entnervt zu ihm, dass er seinen Hund nicht mehr hinlassen soll, er würde doch sehen, dass er meinen Rüden nicht mögen würde. Es ergab sich dann ein etwas seltsames Gespräch, das in etwa so ging:
Er: "Ja, das ist ein Rüde."
Ich so: "Ja, ich weiß. Meiner auch."
Er: "Nein, meiner ist ein Rüde."
Ich: "Mein Hund ist auch ein Rüde!"
Er: "Ach so."
:rolleyes:

Jetzt lässt er seinen Hund mehr hin, grüßt auch nicht mehr. Stattdessen füttert er den Yorki mit Leckerchen, nachdem er Asti anbellt und danach stolz seinen Besitzer anschaut:D
Na und, legst du Wert auf solche "Gesellschaft" ?
Kopf schüttel und dir deinen Teil denken, mehr wirst du da nicht machen können...
Im Nachbarhaus wohnt eine Dame mit einem netten, temperamentvollen, aber leider völlig unerzogenem Eurasier.
Polly war schon kein Fan von "der will nur spielen..." - Loki, der war ihr nämlich zu wild.
Da Polly schon älter war, hat Frauchen das so graaade noch verstanden...:rolleyes:
Jetzt ist Zabi da, gleich alt und auch absolut verträglich, und will auch nix mit Loki zu tun haben, weil Zabi sich für andere Hunde einfach nicht interessiert und "spielen" erst recht nicht.
Frauchen von Loki grüßt mich auch nicht mehr, weil sie jetzt der Meinung ist, das ich sie und ihren Hund nicht mag und das meinen Hunden auch so vermittele...
Wenn sie meint...:wand:
 
Na und, legst du Wert auf solche "Gesellschaft" ?
Kopf schüttel und dir deinen Teil denken, mehr wirst du da nicht machen können...

Nein, tue ich nicht.
Ich habe ja zu ihm gesagt, er soll seinen Hund nicht mehr zu meinem lassen.
Hier grüßt man sich aber normalerweise, auch wenn die Hunde keinen Kontakt haben.
Deshalb ist die gesamte Geschichte für mich so eine Kopfschüttel-Sache ;)
 
Der größere Biobauer hier hat sich ein sehr schönes, riesiges Holzhaus ganz abgelegen vom Dorf, gebaut. Die Familie ist jetzt da eingezogen: Bauer, Frau, 2 Kleinkinder, ein Baby und einen Junghund (Appenzeller). Wenn wir morgens unsere Tour in den nahegelegenen Wald machen, kommen wir an dem Grundstück vorbei. Der junge Hund läuft dann natürlich frei rum (ohne Zaun) und kläfft und hört natürlich nicht wenn er gerufen wird. Soweit so gut. Letztens ging die Bäuerin mit ihren 3 Kindern (das Baby im Kinderwagen) und dem Welpen auf dem Feldweg spazieren. Die Welpenleine war am Kinderwagen befestigt :eek:. Bei unserer Sichtung flippte der Appenzeller dann aus und zog wie blöd am Kinderwagen. Die Frau hatte Mühe den Kinderwagen vorm Umstürzen zu retten :asshat:.
Um das Ganze nicht eskalieren zu lassen, sind wir dann im großen Bogen (mehr oder weniger im Feld) und im Joggingschritt vorbei.
 
Hier gibt es nen Yorkierüden, der andere Rüden verhauen will. Heute mussten wir relativ dicht aneinander vorbei, Yorkie krempelte schon die Ärmel hoch und meine Jungs waren still, obwohl Spuk schon mal vorsorglich tief einatmete. Wir kamen unfallfrei vorbei und da drehte sich der Kerl doch um, ließ die Flexi noch länger und guckte verliebt auf seinen krawalligen Yorkie und Spuk, der ihm den entsprechenden "Wag es besser nicht!"-Blick zuwarf, und meinte total selig: "Wollt ihr euch mal begrüßen?"
Wir sind dann zügig aus der Reichweite der Flexi geflüchtet...
 
Wir hatten mal eine herbe Fehlinterpretation in Basel mit einer alten Dame, die ein nach unten geiferndes Yorkshirehundchen auf dem Arm hielt, der die gelangweilte Dackeline bei mir an der Leine am liebsten gevierteilt hätte. Die alte Dame meinte entschuldigend: "Das ist nur, weil sie so viel Angst vor Ihrem Hund hat."
 
Ich treffe derzeit häufig neue Hunde und frage mich allmählich, ob das die berühmten Corona-Anschaffungen sind.
Heute wieder so. Mann mit Hund, kommt uns mehr oder weniger auf der anderen Straßenseite entgegen, setzt seinen Hund ab und fragt mich, als wir uns nähern, 'sind das Weibchen?' Meine Antwort 'ein Weibchen, ein kastrierter Rüde' schien ihn ein wenig ratlos zu machen, seinem Ausdruck nach. Er sagte dann, auf seinen zeigend, 'Der ist nicht kastriert.' Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass er jetzt nicht wusste, wie damit umgehen. Sein uns fixierender Hund wusste es aber, und kaum hatte ich gesagt 'der schaut nicht, als ob er uns mag', ging er schon geifernd in die Leine. Womit das geklärt war.
 
Erfreulicherweise hatte ich heute quasi das Gegenbeispiel. 17 Jähriger der einen eigenen Hund möchte und später zur Polizei will.
Mama sponsered ihm daher erstmal Privatstunden bei einer DHF und er darf im Hundesportverein mitlaufen :)
 
Ich treffe derzeit häufig neue Hunde und frage mich allmählich, ob das die berühmten Corona-Anschaffungen sind.

Hab ich gerade heute auch noch gedacht.
Hier sind schon immer viele Hunde unterwegs, aber zur Zeit "vermehren" sie sich wirklich rasant. Vor allem auf meinen entlegeneren Routen fällt mir das extrem auf. Da hab ich über Jahre jedes Auto gekannt, was an den Feldwegen parkt. Ich wusste haargenau, welche Leute und welche Hunde dazu gehörten und wer wo wann unterwegs war.
Aber im Moment gibt es jede Menge neue Leute, neue Hunde und - ganz unangenehm, weil leider sehr rücksichtslos in jeder Hinsicht - große "Gassi-Meetings" an jeder Ecke.

Mal gespannt, ob das jetzt auf Dauer so bleibt, oder ob sich das mit Abebben der Pandemie wieder legt.
 
Mir ging es heute am Kanal so, wo ansonsten nie jemand ist Autos überall, Angler und Menschen am Ufer des Schifffahrtkanals mit Zelten, sogar Kinderbetten, jede Menge Angler und alle mit Hund und das nach 19 Uhr.
Überall wird Feuer gemacht, sogar mit großen Gasflaschen unter trockenen Bäumen, trotz riesigem bebilderten Verbotsschilds.:wand:
Ich bin dann zum nahen Tourismuskanal gefahren. Dort muss man tatsächlich zu Fuß laufen und wir hatten unterwegs nur zwei mal Begegnungen mit je einem Radfahrer. Also reichlich Platz für uns.

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"Heutzutage sind irgendwie alle Rüden schwul!" :crazy:

Ein freundlicher Hundebesitzer, Typ (ehemaliger) Obdachloser, dessen kleiner Dackel-Yorki-irgendwas ihm erst ganz clever und unauffällig ausgekommen ist und schon quer durch den Park bei uns war, bevor er gemerkt hat, dass er weg war... ( :lol: ) - und dann spontan beschloss, mit dem kfH eine dicke und unverbrüchliche Männerfreundschaft zu schließen.

Der Besitzer erklärte dann auch gleich: "Na, früher haben sich doch Rüden mit dem Hintern nicht angeguckt, und wenn doch, dann flogen die Fetzen."

Ich: "Ach so. Ja, meiner ist sehr friedlich, der fängt eigentlich nie von sich aus Streit an und geht Ärger aus dem Weg."
Er: "Ja, meiner auch. Das ist es ja. - Ist ein Spanier, vielleicht ist es das!" :gruebel:

Guckt eine Weile sinnend auf die zwei sich offenbar spontan sehr gern mögenden Hunde und meint freundlich: "Aber Ihrer ist ja auch sehr süß!"

Jo, stimmt. Fand sein Hund anscheinend auch. :lol:

Wir wünschten uns dann noch nett einen guten Tag und jeder ging seiner Wege. :hi:
 
Ich habe gestern Morgen mal wieder Hundehaltende der Sorte getroffen, die wenig Lust darauf machen, mal wieder zu dieser Gruppe zu gehören. Vier wirklich große Hunde, alle frei, rannten auf voller Wegesbreite auf uns zu, die Menschen gleich mit. Kein Ausweichen auf eine Seite, nichts. :wtf:
Nun habe ich ja keine Angst, aber unmöglich ist es allemal.
 
„Wir bringen den Hund drei Tage in der Woche in die HuTa - dann ist er so platt, dass er die anderen vier Tage gerne mit uns chillt.“
Sprach es und setzte hinzu: „Sonst müsste ja einer von uns jeden Tag immerzu stundenlang mit ihm rausgehen.“

Sach an… :woot:

Aber immerhin geht der Hund in die HuTa
 
Ich muss nochmal fragen, was für ein Hund das ist und wie genau er in den Haushalt gekommen ist.
 
Aber immerhin geht der Hund in die HuTa

Ja, wirklich.
Hier gibt es ein paar Hunde, denen würde ich auch 'ne HuTa gönnen. Alles große Hunde, die nur "auf und ab" geführt werden, bis der Haufen draußen ist, währenddessen latscht Herrchen oder Frauchen Handy-streichelnd nebenher, dann gleich wieder ab ins Auto. :rolleyes:

Okay, bei zweien davon rede ich mir noch ein, daß die Hunde vielleicht auch nicht (mehr) wesentlich mehr leisten können - einer ist ein Leonberger, der andere ein Berner - aber es gibt auch welche, denen man nur zu deutlich ansieht, daß sie viel mehr können und wollen, aber nicht dürfen.
:(
 
Ich bin auch immer wieder fassungslos, dass es Leute gibt, deren Hunde nur unseren kleinen Park kennen. :( Dort herrscht auch Leinenzwang, an den sich alle halten. Heißt also, nie ohne Leine toben. Komischerweise sind die meisten Hunde an der Leine sogar nett. Trotzdem tun sie mir leid.
Vor ein paar Tagen ist ein Welpe im Haus eingezogen. Besitzerin geht am Rollator. Ist ja nicht schlimm. Tochter und Schwiegersohn wohnen auch im Haus und haben einen Hund. Der allerdings hat sowohl Juma, wie auch Summer schon angefallen. Da war richtig Theater im Haus, weil sie ihren Hund nie angeleint haben. Haben das aber irgendwann zur Auflage gemacht bekommen. Ein Blick in die Sicherheitsverordnung der Stadt hätte auch gereicht, oder ein wenig Verstand..... Jetzt hoffe ich, dass der Hund der Mutter nicht unter dem Knilch zu leiden hat und auch mal läuft. Sie fährt den Welpen nämlich nach Pipi und Kacka in einem Korb am Rollator spazieren. Nachdem ich ja die Initiatorin wegen "Leinenzwang" im Haus für den Hund der Tochter war, halt ich besser die Klappe. Aber es fällt mir schwer. Die Mutter kann auch den kleinen Hund der Tochter nicht mehr handlen und nun hat sie einen Labradoodle. Der dürfte ja etwas größer werden.

Dann haben wir noch eine Hundebesitzerin mit einer jungen Elo-Hündin. Die ist wirklich zuckersüß und sie und Summer freuen sich die Beine aus, wenn sie sich treffen. Aber auch die kennt nur die Flexi-Leine. Ich verstehe nicht, warum die Leute ihre Hunde nicht mal einpacken und irgendwo hinfahren, wo die Kötis mal toben können. Irgendwann hat sie mich mal gefragt, was ich denn mache, wenn die Krallen bei Summer zu lang sind. Die Elo-Hündin ist auch nicht ihr erster Hund. Sie ist mit der Hündin zum spielen in die Tiefgarage gegangen, damit sich die Krallen abnutzen. Ich war etwas schockiert. Ich hab ihr gesagt, dass man das auch mit einer Krallenfeile machen kann, oder mal zum Tierarzt muss, wenn man sich das nicht zutraut. Neeee, also das möchte die Hündin bestimmt nicht. Ja dann...

Als ich dort einzog, waren nur der kleine Krawallo und Juma im Haus. Dann kam die Elo-Hündin dazu und vor kurzem noch ein Paar mit vier Hunden. Drei Chihuahuas und eine Dobi-Mix-Hündin. Alle vier eine einzige Katastrophe. Für die Kleinen gilt die Ausrede, dass die nun mal so sind und die große Hündin ist ja nur an der Leine so.

Machste nix... Ich bin sicherlich nicht perfekt, aber was die Leute bei uns im Haus sich so alles schönreden, ist echt nicht feierlich.

Der kleine Krawallo ist so, weil der immer machen durfte was er wollte. Mir haben einige ältere Damen im Haus gesagt, dass sie das nie toll fanden, dass der ohne Leine im Haus rumgelaufen ist. Sie haben sich aber nicht getraut was zu sagen. Tja, dann bin ich eingezogen und nach einem Jahr wurde er dann angeleint. :lol: Wenn er nicht so aggro auf Juma und dann auf Summer losgegangen wäre, wäre mir das auch noch egal gewesen. Aber diese Ignoranz der Besitzer hat mich sauer gemacht. Ein Jahr lang hab ich gesabbelt und gesabbelt und gebeten, dass sie ihn im Haus und im Aufzug anleinen. In der Eigentümerversammlung haben sie noch versucht sich damit rauszureden, dass der Hund ja keine Zähne mehr hat. Aha.... der ist 6 Jahre alt.

Ach, ich könnte noch so einige Geschichten schreiben. Wie z. B. der Sohn mit der Schubkarre auf den Hund gehauen hat, weil der nicht so gelaufen ist, wie er wollte. Mutti war hinten im Garten und achtet nicht drauf, aber ich hab es gesehen. :eg: Ein Ruf vom Balkon und der Bengel stand stramm. Der wusste sofort, dass ich das war, hat sich aber nicht getraut bei Mutti was zu sagen. Die Eltern haben ihn natürlich nach dem Leinenzwang auch geimpft, dass er mich nicht mehr grüßt. Sehr angenehm. :lol:
 
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