Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Meine beste Freundin wurde anscheinend auch (mit AstraZeneca?) geimpft, gestern, und die hat‘s heute auch weidlich gerissen.

Wieso sie vor allen anderen geimpft wurde, die ich sonst noch kenne, muss ich mal rausfinden. Auf die gängigen Listen will sie mE nicht recht passen, aber sie arbeitet in einem Krankenhaus.

Nur halt nicht ärztlich.

Etwas OT: Meine Tante und mein Onkel sind Ü80 und hatten eigentlich einen Impf-Termin. Meine Tante ist jetzt aber mit der Diagnose “Krebs, metastasiert” zur Diagnostik vor der Chemo ins Krankenhaus und damit hat sich das erstmal. :(
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das astrazeneca hats in sich, aber es wirkt, besser eine woche fieber als 6 wochen im koma.
 
Ich muss bei Gelegenheit nochmal meine Bekannte fragen, die als Pharmareferentin arbeitet. Die meinte nämlich letztes Jahr, ein Impfstoff würde, wenn überhaupt, den Firmen monetär nix bringen. Was mich echt gewundert hat. :verwirrt:


....

Sollte diese Story stimmen, wäre sie extrem schlimm. Was ist nur mit unserem Land passiert?
 
Sie ist halt alles andere als eine Schwätzerin. Deshalb wundert mich ihre Aussage schon.

Das kann schon sein, denn im Endeffekt sind die Vergütungen, die für normale, lange etablierte Impfstoffe gezahlt werden, nicht hoch.
Da wird Kasse eher über die Masse gemacht, aber damit ist der Herstellungsaufwand im Vergleich zu Seltenenen Medikamenten wieder relativ hoch.

Ich denke auch, normalerweise sind Impfstoffe das Basisgeschäft. Wie es jetzt ausschaut andererseits... keine Ahnung.
 
mich würde halt interessieren, ob das wirklich passiert ist - dass die Polizei einen Kind hinterherfährt, weil es keine Maske getragen hat. Das fände ich nämlich wirklich sehr beängstigend!
Wenn es in der Bild einen Bericht gegen "Kampfhunde" gibt wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und angezweifelt.
Und hier jetzt ist jedes Wort wahr :gruebel:?
Zumal ich einen 17jährigen auch nicht mehr als "Kind" ansehe.
 
Selbst wenn es so gewesen sein sollte, ist das zum Glück nichts, was jeden Tag passiert.

Als Anlass zur Überlegung, was aus diesem Land geworden ist, taugt es darum für mich eher nicht.
 
Ich kann nur von mir reden, mich macht das fassungslos und wütend: "Der junge Mann sei besonders aufgefallen, weil er andere umarmt und abgeklatscht habe – obwohl er gewusst hätte, dass die Polizei anwesend sei, heißt es in dem Statement."



Und mit macht noch mehr Angst, wenn das andere Menschen offenbar mit einem Achselzucken abtun. Aber glücklicherweise nicht überall, denn "Die Art und Weise, wie sich die Verfolgung gestaltete, sorgt nun für Aufregung im Netz. Auch die Polizei will den Vorfall genau prüfen. Es gebe die Vermutung, dass Menschen gefährdet worden seien, so Vehren. "



:)
 
@lupita11

Wenn es so war ist das durchaus was zum Aufregen - aber allein, dass sich aufgeregt wird und wie sehr, zeigt doch, dass man sich wenigstens in dieser Beziehung nicht fragen muss, „Was aus diesem Land geworden ist.“

Darum ging es mir bei meiner Antwort.

Ich finde nicht unverständlich, dass du dich über diesen Vorfall aufregst, sondern die Schlüsse, die du für dich daraus ziehst.
 
Ich glaube wenn man sich einer Personenkontrolle entzieht, wird die Polizei Dich immer so verfolgen. Auch wenn gar nichts vorliegt und es eine „routinemäßige“ Kontrolle ist. Weil sich sofort die Frage stellt, was bei der Überprüfung der Personalien wohl herauskommt.
 
Um es mal anders zu sagen: Ich finde es viel bezeichnender für den Zustand dieses Landes , welchen Zulauf die Demos unter dem Wahlspruch „Corona gibt es nicht“ hatten, und dass hier ein gewisser Impfstoff im den Regalen bleibt, während anderswo ein Land mit 8000 (!) Impfdosen auskommen muss und die Leute immer noch reihenweise sterben.

Das finde ich eine viel tief greifendere Aussage über unser Land und und selbst als Ganzes, als dieses eine Ereignis.

Und ich finde es im übrigen sehr positiv - bei allem Stress, den das für Polizisten generell mit sich bringt - dass unangemessenes Verhalten der Polizei hier sehr kritisch und intensiv betrachtet wird.

Wo das krasse Gegenteil hinführt, sieht man zB in den USA.

Und da sehe ich Deutschland zum Glück noch nicht. :hallo:
 
Selbst wenn es so gewesen sein sollte, ist das zum Glück nichts, was jeden Tag passiert.

Als Anlass zur Überlegung, was aus diesem Land geworden ist, taugt es darum für mich eher nicht.

Geh' mal mit Stoffmaske (also eine mit CE-Zertifizierung als FFP2) unter die Leute. Dann sprechen wir uns wieder.;)

Etwas rein Anekdotisches dazu (zugegebenermaßen etwas länger geraten - kann also gerne überlesen werden)

Ich war kürzlich mit einer Nachbarin für eine ambulante Untersuchung im KH und musste im Foyer warten. Dort bekam ich mit, wie ein älteres Ehepaar die Szene betrat. Der Herr ohne Maske. Da war die Stimmung im Raum schon sehr, sehr ungemütlich und ich war im Stillen froh, dass ich zu feige gewesen war, es auf ein Scharmützel wegen meiner nicht direkt als solcher erkennbaren FFP-Maske ankommen zu lassen und eine handelsübliche FFP2-Maske aufgesetzt hatte. Das Paar wurde von den Türstehern unter wohlwollendem Nicken der anwesenden Personen rausgeschmissen. Sie hatten aber scheinbar nicht so recht verstanden, was los war und kamen kurz drauf erneut rein. Der Typ, der die Aufsicht hatte, dass alle sich eintragen etc., war zu dem Zeitpunkt grade mit dem Türsteher zum Rauchen draußen. So schaffte es das Ehepaar bis zum Infoschalter, wo sie wieder ausschließlich wegen fehlender Maske angeherrscht wurden. Keiner hatte bis dato überhaupt nachgefragt, was ihr Anliegen/Problem war! Wieder landeten sie vor der Tür. Irgendwie gelangten sie wieder rein und schafften es bis zum Aufzug. Nach einem empörten "Jetzt fahren die doch echt nach oben" eines Anwesenden sind einige der anderen im Foyer befindlichen Personen ausgeschwärmt, um das Ehepaar zu suchen (und nein, die Stimmung ließ auf keine wirklich ausschließlich freundlich und helfend gemeinte Suche schließen) - unter wohlwollendem Nicken der restlichen Anwesenden. Das war schon sehr, sehr befremdlich.

Als das Ehepaar dann gestellt und wieder rausbefördert worden war und bei Minusgraden ratlos vor der Tür stand, hat man sich drinnen gemeinsam drüber echauffiert, dass das ja wohl gar nicht geht etc. pp. Keine Maske und einfach rein ins KH. Keiner hatte die älteren Herrschaften bis dato gefragt, was ihr Anliegen war und es schien auch nicht so, als hätte irgendwer das vor. Hauptsache der Mann ohne Maske war vor die Tür befördert worden und blieb dort.

Ich bin dann hin und hab' nachgefragt. Sie hatten einen Termin für eine Untersuchung und der Mann hatte obendrein eine Maskenbefreiung. Das hätte mit zwei Fragen abgeklärt gewesen sein können, stattdessen war es fast zur Hatz auf ein altes Ehepaar ausgeartet, das eigentlich Hilfe benötigt hätte. Mit dem ganzen Procedere am Eingang mit Eintragung von Adresse etc. pp. waren sie schlichtweg überfordert. Sowohl irgendwie mental als auch vor allem körperlich. Die Frau hätte mit ihren Arthrosefingern den Stift zum Schreiben gar nicht greifen können und hatte ebenso wie ihr Ehemann vermutlich auch eine zu stark eingeschränkte Sehkraft dafür (und ob ihr Hörvermögen ausgereicht hätte, um eventuelle Erklärungen und Nachfragen unter Wahrung eines Sicherheitsabstands zu verstehen, halte ich auch für fraglich). Sie kamen gar nicht dazu, dieses Problem vorzutragen. Und ich frage mich, warum solche Aspekte bei Hygienekonzepten nicht bedacht werden.

Auch meine Nachbarin hatte sich, ohne dass ich oder sonstwer es bemerkt hatte, um die Eintragung gedrückt. Begründung: "Die Finger" (Arthrose) und "kann nicht lesen, was da im Fragebogen steht" (wegen altersbedingter Defizite des Sehvermögens) - ihr ist es dann peinlich, den Verkehr aufzuhalten, also schummelt sie sich offenbar lieber durch. Da muss ich künftig ein Auge drauf haben. Hätte man die älteren Leute, die man eigentlich schützen will, bei der Erstellung von Hygienekonzepten (zumindest für Krankenhäuser und Praxen) befragt, gäbe es da vermutlich entsprechende Lösungen und weniger "Drückeberger" - ich hoffe, dass man so was in anderen Krankenhäusern etc. bedacht hat.

Mich haben diese Szenen sehr erschrocken und ja, ich denke, die Stimmung im Land hat sich sehr verändert.
 
Naja, das Ehepaar hätte einfach die Türsteher draußen ansprechen können und die Maskenbefreiung zeigen können? Wenn sie das „mental“ nicht auf die Reihe bekommen, besteht ja schon eine Unfähigkeit sich im Leben zurechtzufinden?
 
Ich bin dann hin und hab' nachgefragt.
Deine Nachfrage haben sie verstanden und konnten sie beantworten, aber die vermutlich doch erfolgte Begründung des mehrmaligen Rausschmisses nicht? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass sie drei Mal hinaus komplimentiert wurden, ohne dass ihnen gesagt wurde, warum? Wenn ich eine Maskenbefreiung habe, weiß ich doch auch, dass Maskenpflicht besteht, dann kann ich das doch auch von mir aus aufklären?
 
Naja, das Ehepaar hätte einfach die Türsteher draußen ansprechen können und die Maskenbefreiung zeigen können? Wenn sie das „mental“ nicht auf die Reihe bekommen, besteht ja schon eine Unfähigkeit sich im Leben zurechtzufinden?

Und? Deawegen kann man sie ja ruhig rumschubsen und alleine stehenlassen?

Die Türsteher waren (ich vermute wegen der Kälte) drinnen. Es gab draußen niemanden, den sie hätten ansprechen können und es hat sich auch niemand die Mühe gemacht, zu ihnen rauszugehen und sich was zeigen oder erklären zu lassen. Sie hatten den Wisch für die Maskenbefreiung und den Zettel mit dem Termin sogar griffbereit - kamen aber nicht dazu, das vorzuzeigen.

Ja, die beiden werden vermutlich nicht mehr leine alleine leben / zurechtkommen können. Was aber den beobachteten Umgang mit ihnen mMn nicht rechtfertigt. Noch dazu in einer Zeit, in der es gerne heißt, man wäre ja auch so solidarisch mit älteren Menschen.
 
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