Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 27. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin 68 ,- und ich hatte nach dem langen Krankheit durch den Brand im Dezember 2018 dann von März bis Mai 2019 den ziemlich missglückten Aufenthalt in Bredene , der - bis auf die eine Woche als mein Enkel da war - durch den Rheuma Schub , besonders auch in den Händen , eine ziemlich beschi...ssene Zeit war .- Schalten musste ich mit der linken Hand , kein Spaß bei so einem "Traktor" wie meinem.

Also habe ich mich auf 2020 gefreut ,- und das war ja dann auch nix .
Aber ich bin ja nun nicht die Einzige , es gibt jede Menge junge Leute mit gesundheitlichen Einschränkungen , ich meine , für die ist es schlimmer.

Aber Angst habe ich davor , aber richtig : keine Luft zu bekommen , bzw . nicht mehr ausreichend ist das Schlimmste , was ich je erlebt habe .

Nächste Woche muss ich für ganz kurz nach St.. Vith , davor graut es mir ohne Ende .

Passt gar nicht in den Kontext der aktuellen Diskussion , sorry :(

.
 
Zwei Dinge , die mir immer wieder auffallen , und die so gut wie keine Beachtung finden:
1. Die Massenausbrüche in den Firmen mit Saison und Leiharbeitern , war ja beim Gemüse (Spargel ) nicht anders : viele dieser Menschen kommen aus Regionen , in denen Singvögel (zum Teil nicht mehr legal) auf dem heimischen Speiseplan stehen.
Ganz ausgeprägt und legal ist es aber in der Lombardei .
Gleichzeitig fallen in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Blaumeisen "tonnenweise " tot vom Himmel ,- untersucht wurde da , zumindest in unserer Region nicht intensiv , bzw. wurde überwiegend auch noch abgeschmettert.

2. Die Haltbarkeit des Virus auf Flächen : eigentlich war doch von Anfang an , bzw. ziemlich schnell klar , dass das ein zusätzlicher Übertragungsweg ist/ sein muss , das wurde zwar mal erwähnt , stand aber nie wirklich mit im Fokus.
Jetzt hat ein australisches (?) Forscherteam rausgefunden : unter Labor Bedingungen bis zu 28 Tagen .

Vom Tragen von Einmalhandschuhen wurde immer abgeraten ,- das hat für mich nie Sinn gemacht : wenn ich die über gewaschene und desinfizierte Hände ziehe ,- zum Einkaufen, zum Beispiel, anschließend direkt wieder auf links ausziehe , schützen die mich , finde ich logisch.

So , jetzt bin ich vermutlich auch inhaltlich wieder Lichtjahre hinterher , es war mir aber ein Anliegen , das mal beides noch einmal hervorzuheben .
 
unter Labor Bedingungen bis zu 28 Tagen .
wie du sagtest..unter Laborbedingungen und nicht unter realen Bedingungen ;) Dennoch gilt ja dafür trotzdem die Regel "Hände waschen" für den Fall das man kontaminierte Flächen berührt hat, die vll. gerade erst ein Infizierter angefasst hat.

Vom Tragen von Einmalhandschuhen wurde immer abgeraten ,- das hat für mich nie Sinn gemacht : wenn ich die über gewaschene und desinfizierte Hände ziehe ,- zum Einkaufen, zum Beispiel, anschließend direkt wieder auf links ausziehe , schützen die mich , finde ich logisch.

Es ging glaube ich mehr darum, das man sich mit Handschuhen vermeintlich sicher fühlt (weil ja der direkte Kontakt zu vermeintlich kontaminierten Flächen fehlt) und deswegen eher Gefahr läuft sich ins Gesicht zu fassen etc.
Ausserdem waren ja auch die Einmalhandschuhe sehr rar gesät und sollte medizinischem Personal vorbehalten sein.
Ich nutze keine Handschuhe genau deswegen, ich wasche meine Hände sobald ich vom einkaufen komme, was ich aber immer schon getan habe, auch das desinfizieren zuvor im Auto.

Aber Angst habe ich davor , aber richtig : keine Luft zu bekommen , bzw . nicht mehr ausreichend ist das Schlimmste , was ich je erlebt habe .
Da kann ich dir nur zustimmen...das wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht.
 
Dass man sich in die psychische Verfassung älterer Leute nicht hineinversetzen kann ist entschuldbar, das lächerlich zu machen nicht.
:fuerdich:Danke, meine Schwiegermutter ist wegen und nicht an Corona verstorben.


In seinem jüngsten Strategiepapier kommt sogar das Robert-Koch-Institut zu dem Schluss, das Risiko sei nicht primär an den Ort der Reise gebunden, sondern hänge "wesentlich von dem Verhalten des Einzelnen in einem Gebiet mit Virusübertragungen ab".
 
Es sind auch gar nicht die klassischen Urlaubsländer, aus denen das Virus eingeschleppt wird. Dazu gab es eine Erhebung am Frankfurter Flughafen.
 
Remdesivir senkt Sterblichkeit bei Covid-19 nicht signifikant

Das antivirale Medikament verkürzt zwar die Behandlungszeit. Es verringert aber Todesfälle unter den am schwersten Betroffenen offensichtlich nicht.

 
Die Coronavirus-Pandemie trifft auf eine Weltbevölkerung, deren Gesundheit ohnehin schon gefährdet ist. Das ist das Ergebnis der internationalen Gesundheitsstudie Global Burden of Disease, die in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. Besondere Risikofaktoren sind demnach Übergewicht, ein zu hoher Blutzuckerwert, mangelnde Bewegung und Feinstaubbelastung – sowie die damit einhergehenden Krankheiten.

 
Ich könnte warten bis derjenige im Bett liegt, dann wärs einfacher ;)
Klar wäre es schön wenn man da so pragmatisch rangehen könnte. De Facto geht es den Älteren ganz schön an die Substanz, wie sie aktuell ihre vielleicht letzte Zeit hier verbringen.
Find ich jetzt nicht so verwunderlich.

Natürlich geht das denen an die Substanz und natürlich ist es extrem beschissen für jeden älteren Mensch, der jetzt seine tatsächlich oder vermutet letzte Zeit nicht so verbringen kann, wie er sich das wünschen würde. Für mich lag die Absurdität darin den 90 Jährigen als Grund vorzuschieben, warum man sich jetzt mehr um fleischverarbeitende Betriebe kümmern sollte als um Leute, die feiern. Die Mehrheit der Leute, die gerade das Virus verbreiten, sind sicher nicht suizidale 90 jährige, die ein paar Leute mehr einladen, sondern Leute, die auf die Auflagen scheißen, sich verhalten als gäbe es kein Virus.
 
Natürlich geht das denen an die Substanz und natürlich ist es extrem beschissen für jeden älteren Mensch, der jetzt seine tatsächlich oder vermutet letzte Zeit nicht so verbringen kann, wie er sich das wünschen würde. Für mich lag die Absurdität darin den 90 Jährigen als Grund vorzuschieben, warum man sich jetzt mehr um fleischverarbeitende Betriebe kümmern sollte als um Leute, die feiern. Die Mehrheit der Leute, die gerade das Virus verbreiten, sind sicher nicht suizidale 90 jährige, die ein paar Leute mehr einladen, sondern Leute, die auf die Auflagen scheißen, sich verhalten als gäbe es kein Virus.

Man kann das ja ggf. so verstehen, dass ich einen 90-Jährigen vorschiebe, um die Zustände in fleischverarbeitenden (und anderen) Betrieben anzusprechen. Ich bedaure, dass ich den entsprechenden Text nicht besser ausformuliert und strukturiert habe. Man kann dann aber auch nachfragen, ob das tatsächlich so gemeint ist. Und wenn einem das nicht behagt oder man sich nicht vorstellen kann, dass es anders gemeint gewesen bzw. einfach ungeschickt vorgetragen worden sein könnte, kann man doch dann zumindest bitte die nach dem "kritischen Post" erfolgten Erläuterungen ebenfalls berücksichtigen. Dann dürfte es doch klar geworden sein, dass ich das als verschiedene Aspekte verstehe und die nur blöderweise ungeschickt in einem Post zusammengepackt habe.

Ja, das war ungeschickt ausformuliert und hätte auch durch einen Absatz besser gekennzeichnet werden können, dass ich die beiden Aspekte Fleischverarbeitung und Nachbars 90zigsten als differente Aspekte betrachte. Das war dumm von mir und ich werde mich künftig um klarere Formulierung bemühen.

Und um es abschließend noch einmal klarzustellen: Für beide dummerweise in einem Post angeführten Aspekte würde ich mir, ebenso wie für so manche andere Aspekte, einfach eine pragmatische(re) Herangehensweise wünschen. Dafür wäre es mMn nötig, sich etwas mehr von Feindbildern und der Idee von irgendwie alleinigen oder hauptsächlich Schuldigen zu lösen. Was nicht bedeuten soll, dass Fehlverhalten nicht mehr kritisiert und kritisch diskutiert werden sollte. Aber es gäbe mMn halt noch viele weitere Punkte, die man ebenfalls berücksichtigen müsste - und da steht einem mMn eine Fokussierung auf eine Gruppe / einen Aspekt (jetzt die Feiernden / im Sommer waren es die Reisenden) im Wege.

Diese Meinung muss man nicht teilen. Man muss mich deswegen aber auch nicht als blöd o.Ä. hinstellen.

Was mir noch auf der Forenseele brennt: Ich habe mit keiner Silbe gefordert, dass man sich jetzt mehr um fleischverarbeitende Betriebe als um Feiernde kümmern soll. Mich stört es, dass Feiernde sehr oft Thema sind, andere mögliche Pandemietreiber oder auch andere mMn im Kontext der Pandemie wichtige Aspekte in der öffentlichen Diskussion hingegen so wenig stattfinden. Hier fallen mir jetzt ad hoc als weitere Beispiele neben den bereits genannten die beiden folgenden Punkte ein*: 1.- die Frage, ob und wie man ggf. für eine bessere Grundgesundheit (und damit weniger Angriffsfläche für Erreger) sorgen könnte oder 2.- die Frage, ob man sich mal Gedanken darüber zu machen gedenkt, ob und wie man was gegen das ständig weitere Vordringen in Ökosysteme unternehmen möchte.

____
*Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich betrachte diese beiden Beispiele als verschiedene Aspekte und nicht als in einer direkten Relation zueinander stehend.
 
@helki-reloaded Ehrlich gesagt verstehe ich oftmals gar nicht, worum es dir eigentlich geht oder worauf du hinauswillst.
Hast du Mausos Beitrag gelesen, dass es längst Lüftungskonzepte für Schulen, Büroräume und Co. gibt und sowas seit Jahrzehnten vor dem Hintergrund verschiedener Probleme (seien es Schimmelpilze, Viren, Radon, schädliche Bausubstanzen, Co2) erforscht wird? Du hattest dich darüber geäußert, dass die Politiker die Zeit hätten nutzen können, endlich einmal Lüftungskonzepte zu entwickeln.

Du schreibst immer lange, aber extram schwammig gehaltene Beiträge. Auf konkrete Antworten oder Fragen gehst du kaum ein.
Zudem stellst du oft sehr allgemeine Behauptungen auf, die einerseits zum Teil nicht stimmen und andererseits völlig offen lassen, wen du damit meinst. "Man" würde den Schuldigen in nur einer Zielgruppe suchen. "Die Poltiker" sollten endlich mal Lüftungskonzepte erarbeiten. "Wir" müssen völlig neue Betriebsstrukturen entwickeln. "Die Medien" müssen "das" breiter aufgestellt kommunizieren und endlich mal sowas wie Gesundheitsvorsorge thematisieren.
Das klingt alles sehr "klug", aber eigentlich sagt es überhaupt nichts aus.
 
Ich glaube, @helki-reloaded geht es darum, dass "man" (hier im Sinne von "jeder einzelne") es sich zu einfach macht, wenn man sich auf einen Aspekt der Übertragung konzentriert und anderre Aspekete vernachlässigt. Sie würde sihc wünschen, dass etwas vielfältiger auf Ursachen der Viren-Ausbreitung eingegangen würde, vor allem in den Medien.

Ich denke, diese einseitige Berichtensweise, bei der immer nur ein Aspekt eines Themas bis zum Erbrechen durchgekaut wird, hat mehrere Ursachen.

1. Es fehlt nach meinem Kenntnisstand massiv an Naturwissenschaftlern unter den Journalisten. Diese neigen also dazu, sich "schöne", verständliche Aspekte eines Themas herauszupicken, die ihnen auch was sagen, und andere unter den Tisch fallen zu lassen, weil sie ihnen zu abgehoben vorkommen.

2. Da Zeit Geld ist, neigen sie auch dazu, sich bei den Kollegen rückzuversichern, worüber die denn schon berichtet haben. Es kommt also zu einer Verzerrung (Bias) durch "einer guckt sich die Themen beim anderen ab" hin zu den Themen, über die als erstes berichtet wurde.

3. Ganz konkret: Eine Zeitung oder eine Magazinsendung oä berichtet ja zielgruppengerecht. Und wen spricht sie direkt an? - Leute wie dich und mich. Und was ist im Krisenfall am wichtigsten? - Dass sie verstehen, was sie selbst ändern können. Können sie den Umstand ändern, dass das Virus bei Umluft in kalten Tempreraturen bei hoher Luftfeuchtigkeit am besten übertragen wird (also in jedem Kühlhaus, nicht nur wenn es um Fleisch geht?) - Nein. Ändert sich daran kurzfristig was, wenn keiner mehr Tiefkühkost isst? - Nein, leider auch nicht.
Woran können also die ganz normalen Zeitungsleser selbst etwas ändern? - An ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit. Am Maske tragen, Abstand halte, Händewaschen und am Feiern!

Und just im Moment ist die Lage akut so, wie sie ist, und es ist wichtig, dass das jedem einzelnen bewusst ist und dass möglichst viele davon die Maßnahmen beachten. Worüber wird also berichtet? - Darüber. Und das hat auch eine gewisse Berechtigung, mMn.
 
Und just im Moment ist die Lage akut so, wie sie ist, und es ist wichtig, dass das jedem einzelnen bewusst ist und dass möglichst viele davon die Maßnahmen beachten. Worüber wird also berichtet? - Darüber. Und das hat auch eine gewisse Berechtigung, mMn.
Ja, sehe ich auch so.

Es gibt ja durchaus Beiträge, die sich mit den Ursachen der Viren-Entstehung beschäftigen und was man dagegen tun kann. Oder welche Konsequenzen die Bekämpfung des Virus auf die Gesundheitsfürsorge in ärmeren Ländern bedeutet. Die stehen dann online nur nicht (lange) auf der Startseite. Was mit der Klick-Rate pro Beitrag zu tun hat: Was häufig geklickt wird, landet weiter vorn und der "Rest" rückt immer weiter nach hinten.
 
Für die Inzidenzen in NRW sind übrigens nicht die Zahlen des RKI verbindlich, sondern die des Landeszentrums Gesundheit NRW:

Die Coronaschutzverordnung in NRW stützt sich nicht etwa auf den Wert, den das immer um Mitternacht veröffentlicht. Ausschlaggebend ist stattdessen der „amtliche Meldestand nach Infektionsschutzgesetz“. Das sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter ans Landeszentrum Gesundheit (LZG) in Bochum melden. Bürger können unter der Internetadresse die „Corona-Meldelage“ für ihren Landkreis oder ihre kreisfreie Stadt erfahren. Die Werte vom RKI und vom LZG können voneinander abweichen. Auch der LZG-Wert wird immer um Mitternacht veröffentlicht.

Quelle:



Die findet man hier:

 
Zwei Drittel der Deutschen halten einer ARD-Umfrage zufolge nichts vom Flickenteppich der Corona-Regeln in den Bundesländern. Sie wollen einheitliche Maßnahmen.

 
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