Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Ich habe den Eindruck, man versucht jetzt noch bis zum nächsten Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten den schwedischen Weg, allerdings mit sehr deutlich erhobenem Zeigefinger
Und wenn das nix nutzt kommen wieder härtere Maßnahmen
 
  • 26. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Frankreich und die Schweiz sind ja was die Versorgung mit Essen angeht auch nicht gerade zu Hunger Gebieten mutiert..
Deutsche haben übrigens aus Angst vor Grenzschließungen auch in französischen Supermärkten gehamstert, wie mir mein Nachbar gerade erzählt hat ;) Im nächstgelegenen Supermarkt hat's so gut wie kein Speisewasser mehr. Frankreich kennt nämlich keine Pfandflaschen, entsprechend niedriger sind die Preise (zudem ist die Auswahl an Marken riesig). Außerdem begehrt: Kaffee, Käse, Wein, Fisch, Meeresfrüchte, sogar Kartoffeln und bestimmte Mehlsorten. Es geht also nicht nur um den Preis, sondern auch um besonders begehrte Ware. Kann man vorübergehend drauf verzichten - klar. Tut aber zusätzlich zu allen anderen Corona-bedingten Einschränkungen weh.

Was mir während der Grenzschließungen im Frühjahr aufgefallen ist: Die grenznahen französischen Supermärkte waren auf so viele Mehrkunden nicht eingestellt und hatten es bis zum Schluss nicht geschafft, ihr volles Sortiment verfügbar zu halten. Dafür fehlten den grenznahen deutschen Supermärkten im Schnitt ca. ein Drittel ihres normalen Umsatzes. Beim direkt an der Grenze gelegenen Netto (der meiner Meinung nach extra für französische Kunden abseits von deutschen Ortschaften gebaut wurde) dürfte der Umsatzeinbruch deutlich höher gelegen haben. Gerade für französische Arbeitspendler ist es völlig normal, auf dem abendlichen Heimweg schnell noch in Deutschland einzukaufen - deutsche Geschäfte haben abends und samstags länger geöffnet. Dafür hat das auf französischer Seite gelegene Factory Outlet mehrheitlich deutsche Kunden. Da hängen auf beiden Seiten nicht nur Umsätze, sondern auch Arbeitsplätze dran.

Die Regionen sind grenzüberschreitend wirtschaftlich eng zusammengewachsen, was politisch auch gewollt war. Vor allem die Wirtschaft hat seit Monaten interveniert, um nochmalige Grenzschließungen zu verhindern.
 
Die grenznahen französischen Supermärkte waren auf so viele Mehrkunden nicht eingestellt und hatten es bis zum Schluss nicht geschafft, ihr volles Sortiment verfügbar zu halten. Dafür fehlten den grenznahen deutschen Supermärkten im Schnitt ca. ein Drittel ihres normalen Umsatzes.
Ist ja interessant. Als ich damals (lange ist's her) bei Kehl wohnte, sind wir regelmäßig nach Straßburg zum einkaufen gefahren. Nicht für den täglichen Bedarf natürlich, sondern, wie du auch schreibst, für bestimmte Artikel, nicht zuletzt Wein. Dass im Gegenzug seinerzeit viele Franzosen auf der deutschen Seite eingekauft hätten, habe ich nicht bemerkt. Kann natürlich sein, dass es trotzdem der Fall war. Aber dass mehr Franzosen in D als Deutsche in F damals gekauft haben, glaube ich eher nicht.
 
Aber dass mehr Franzosen in D als Deutsche in F damals gekauft haben, glaube ich eher nicht.
Das hat sich über die Jahre entwickelt und verändert sich permanent. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als z.B. Tanken in Frankreich viel billiger war als in Deutschland. Das hat deutsche Kunden angelockt - den Kennzeichen nach zu urteilen kamen die z.T. von so weit her, dass man sich fragen musste, ob sich das Tanken bei der Fahrtstrecke überhaupt lohnt. Da die Tankstellen an Supermärkte angegliedert sind, wurde das Tanken mit dem Einkauf verbunden. Damals fand ich auch das Sortiment in französischen Supermärkten viel besser, gerade die Abteilungen Fisch, Fleisch, Obst/Gemüse waren im Vergleich einfach toll. Freitags und samstags waren die Parkplätze der französischen Supermärkte proppenvoll mit Autos mit deutschen Kennzeichen. Das ist inzwischen nicht mehr so. Tanken ist in Deutschland günstiger, die deutschen Supermärkte haben sich in den vergangenen 10-15 Jahren deutlich verbessert. Reine Drogeriemärkte wie dm oder Müller habe ich hier in meiner Umgebung noch gar nicht gefunden. Selbst die deutschen Baumärkte finde ich inzwschen besser (dabei haben die sich ursprünglich mal an den französischen Baumarkt-Ketten orientiert).

Zigaretten waren mal (lange ist's her) in Frankreich nur halb so teuer - inzwischen kostet die Stange in Frankreich 30-40€ mehr als in Deutschland.

Zurück zum Thema: Einkaufen hat sich jedenfalls nicht als Pandemie-Treiber erwiesen. Selbst wenn Abstände mal nicht eingehalten werden, sind die Kontakte zu möglichen Infizierten offenbar zu kurz.
 
@helki-reloaded

Ich denke, das Problem mit den Lüftungskonzeptwn ist dasselbe wie das mit der (EU-weiten) Studie und dem daraus entwickelten Konzept zur Pandemie-Vorbereitung.

Gibt es alles. Ist seit Jahren fertig und liegt in irgend einer Schublade, weil mangels Geld und Personalressourcen niemand es angepackt hat.

Weil Infrastruktur letztlich eine kommunale Angelegenheit ist, und die Prioritäten aller Instanzen auf anderen Sachen lagen und
liegen.

In Schulgebäuden viel zu oft bei der Sanierung der Grundsubstanz... dann heißt es, da die Schulen vom Baustandard zu unterschiedlich ist, kann man kein einheitliches Lüftungskonzept umsetzen und schon fasst es keiner an bis zum St.-Nimmerleinstag!
 
Wie sieht die Lage bezüglich Intensivbetten etc. in Frankreich aus?
Ich meine, die haben täglich Neuinfektionen von 25.000 - 30.000. Das ist schon eine Hausnummer.
 
Wie sieht die Lage bezüglich Intensivbetten etc. in Frankreich aus?
Ich meine, die haben täglich Neuinfektionen von 25.000 - 30.000. Das ist schon eine Hausnummer.
Landesweit liegen derzei knapp 7.000 Infizierte im Krankenhaus, davon rd. 1.200 auf Intensivstationen. Regional - gerade im Großraum Paris - wird es wohl schon eng mit den Intensivbetten bzw. ganze Stationen werden dort aktuell vorsorglich umgewidmet. Mit Militärkrankenstationen haben wir ja schon im Frühjahr Erfahrung gesammelt, die wird es wohl auch wieder geben müssen.
 
Gibt es Lüftungskonzepte an Schulen, die über ein "Fenster auf" oder "Masken auf" hinausgehen? Gibt es Berichte darüber, dass entsprechende Konzepte zum Beispiel in den Ferien getestet worden wären oder auch nur über deren Einsatz nachgedacht wird?

Das Lüftungskonzept ist im Hygieneplan bzw. Corona-Plan der jeweiligen Schule enthalten. D.h. jede Schule passt den Plan an seine Gegebenheiten an.

Und ja, diese Pläne wurden in den Ferien entworfen und werden je nach Corona-Situation angepasst.

Was für ein Lüftungskonzept stellst du dir eigentlich vor?
 
Das Lüftungskonzept ist im Hygieneplan bzw. Corona-Plan der jeweiligen Schule enthalten. D.h. jede Schule passt den Plan an seine Gegebenheiten an.

Und ja, diese Pläne wurden in den Ferien entworfen und werden je nach Corona-Situation angepasst.

Was für ein Lüftungskonzept stellst du dir eigentlich vor?

Ich würde mir da so Dinge wie Lüftungsanlagen; Belüftungssysteme (jeweils mit entsprechender Absaugung und Zufuhr), Luftreiniger o.Ä. vorstellen. Ich hörte von Dieter Hallervorden z.B., dass er entsprechende Anlagen in seinem Theater installiert hat. So was in der Art. Und da hätte ich mir dann ggf. entsprechende Untersuchungen in Begleitung von Wissenschaftlern gewünscht - etwas, das vermutlich die einzelnen Schulen gar nicht alleine veranlassen und umsetzen / leisten können. Und aus diesem Grund verweise ich bei diesem Thema gerne auf die Politik, da ich den Eindruck habe, dass die Schulen da ein wenig hängen gelassen werden.

Mir erscheint das ein bisschen so, als würde man sich von politischer Seite um konkrete Pläne / Maßnahmen o.Ä. drücken und eben den für Nichtbetroffene am einfachsten und günstigsten erscheinenden Weg in Form von "Fenster auf" und "Maske auf" wählen. Diese Maßnahmen halte ich für den Anfang einer Pandemie absolut nachvollziehbar und sinnig. Aber nach X Monaten würde ich mir einfach wünschen, dass zumindest über ausgeklügeltere Maßnahmen nachgedacht wird bzw. diese mal (auch öffentlich) angesprochen werden. Ich finde einfach nicht, dass 'Masken auf' und 'Fenster auf' die Dauerlösung für die Beschulung während einer Pandemie sein sollte...

Und in dem Kontext würde ich es halt begrüßen, wenn ein Bundesfinanz- oder Wirtschaftsminister oder sonstein Bundesminister auch hier mal Geld in die Hand nehmen würde, um Maßnahmen dieser Art (oder von mir auch gerne noch viel ausgeklügeltere Maßnahmen) zu fördern.

Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, worum es mir geht bzw. was ich zum Ausdruck bringen wollte.
 
Deutsche haben übrigens aus Angst vor Grenzschließungen auch in französischen Supermärkten gehamstert, wie mir mein Nachbar gerade erzählt hat ;) Im nächstgelegenen Supermarkt hat's so gut wie kein Speisewasser mehr. Frankreich kennt nämlich keine Pfandflaschen, entsprechend niedriger sind die Preise (zudem ist die Auswahl an Marken riesig). Außerdem begehrt: Kaffee, Käse, Wein, Fisch, Meeresfrüchte, sogar Kartoffeln und bestimmte Mehlsorten. Es geht also nicht nur um den Preis, sondern auch um besonders begehrte Ware. Kann man vorübergehend drauf verzichten - klar. Tut aber zusätzlich zu allen anderen Corona-bedingten Einschränkungen weh.

Was mir während der Grenzschließungen im Frühjahr aufgefallen ist: Die grenznahen französischen Supermärkte waren auf so viele Mehrkunden nicht eingestellt und hatten es bis zum Schluss nicht geschafft, ihr volles Sortiment verfügbar zu halten. Dafür fehlten den grenznahen deutschen Supermärkten im Schnitt ca. ein Drittel ihres normalen Umsatzes. Beim direkt an der Grenze gelegenen Netto (der meiner Meinung nach extra für französische Kunden abseits von deutschen Ortschaften gebaut wurde) dürfte der Umsatzeinbruch deutlich höher gelegen haben. Gerade für französische Arbeitspendler ist es völlig normal, auf dem abendlichen Heimweg schnell noch in Deutschland einzukaufen - deutsche Geschäfte haben abends und samstags länger geöffnet. Dafür hat das auf französischer Seite gelegene Factory Outlet mehrheitlich deutsche Kunden. Da hängen auf beiden Seiten nicht nur Umsätze, sondern auch Arbeitsplätze dran.

Die Regionen sind grenzüberschreitend wirtschaftlich eng zusammengewachsen, was politisch auch gewollt war. Vor allem die Wirtschaft hat seit Monaten interveniert, um nochmalige Grenzschließungen zu verhindern.

Das mit dem Wasser kenne ich auch. Schlaue Menschen haben Strichcodes gedruckt und die pfandfreien französischen Flaschen dann gewinnbringend in deutschen Automaten entsorgt :D
Das Menschen über Grenzen zum einkaufen fahren ist ja immer so und normalerweise ist der Warenbestand grenznaher Supermärkte ja auch darauf eingerichtet. Aber halt nicht auf hamsternde Horden...
Wobei es ja jetzt einen Erfahrungswert aus dem Frühjahr gibt und die Hoffnung besteht das die Mengen angepasst werden. Trotzdem nervt mich dieses Verhalten, also dieses "Nach mir die Sintflut" wenn jemand die letzten 4 Packungen Mehl an sich rafft z.B.
 
Trotzdem nervt mich dieses Verhalten, also dieses "Nach mir die Sintflut" wenn jemand die letzten 4 Packungen Mehl an sich rafft z.B.
Und damit eigentlich genau DIE Situation herbeiführt, vor der er Angst hat..Schwachsinn hoch 3 sowas. Und das es jetzt wieder anfängt, zeigt das diese Leute nix gerafft haben.
 
Wobei es ja jetzt einen Erfahrungswert aus dem Frühjahr gibt und die Hoffnung besteht das die Mengen angepasst werden. Trotzdem nervt mich dieses Verhalten, also dieses "Nach mir die Sintflut" wenn jemand die letzten 4 Packungen Mehl an sich rafft z.B.

Ich hab' zu der Zeit ja an der Front gearbeitet (sprich Regale im Laden eingeräumt). Und seit dem Einsatz bin ich bezüglich der vielbeschworenen angeblichen Solidarität und Rücksichtnahme, zu der wir durch Corona angeblich alle gefunden haben, bereits vollkommen desillusioniert.
 
Und in dem Kontext würde ich es halt begrüßen, wenn ein Bundesfinanz- oder Wirtschaftsminister oder sonstein Bundesminister auch hier mal Geld in die Hand nehmen würde, um Maßnahmen dieser Art (oder von mir auch gerne noch viel ausgeklügeltere Maßnahmen) zu fördern.
Bildungspolitik und damit Schulen sind doch Ländersache?

Wie @lektoratte schon schrieb: Gibt es alles. Ist seit Jahren fertig und liegt in irgend einer Schublade, weil mangels Geld und Personalressourcen niemand es angepackt hat.
 
Bildungspolitik und damit Schulen sind doch Ländersache?

Und? Man konnte in dieser Pandemie soviel durchsetzen, das eigentlich anders läuft. Da wäre so was theoretisch sicher auch möglich gewesen, wenn man denn (von politischer Seite) gewollt hätte.

Aber solange sich alle* bzw. die große Mehrheit bestens versorgt und beschützt fühlen, wenn die Politik nicht viel mehr tut, als höhere Bußgelder für Nichtmaskenträger zu verhängen, wird da wohl auch leider nicht viel in dieser Richtung geschehen.

____
*allgemein gesprochen und nicht konkret auf die KSG oder einzelne Mitglieder der KSG bezogen
 
Ich würde mir da so Dinge wie Lüftungsanlagen; Belüftungssysteme (jeweils mit entsprechender Absaugung und Zufuhr), Luftreiniger o.Ä. vorstellen
Ich weiß nicht, wie viele x-tausend Klassenzimmer wir in D haben, aber ich vermute, die Investitionen werden in die Milliarden gehen
Zumal Luftreiniger in der Menge nirgendwo auf Lager liegen und mutmaßlich auch nicht in wenigen Monaten hergestellt werden können

(ganz abgesehen davon, dass viele Hersteller im Bereich weiße ware etc. eh schon Probleme vorhersagen, da notwendige Chips aufgrund des Streits China/USA knapp werden)
 
Und? Man konnte in dieser Pandemie soviel durchsetzen, das eigentlich anders läuft. Da wäre so was theoretisch sicher auch möglich gewesen, wenn man denn (von politischer Seite) gewollt hätte.
Hast du Sehnsucht nach einem zentralistischen Staat, der alles von oben verordnet?

Meine Einschätzung der Macht, die der Bund über die Länder hat, ist eine ganz andere. Sieht man an unterschiedlichen Corona-Verordnungen in den einzelnen Ländern, an dem Gezerre zwischen Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten über weitere Verschärfungen der Schutzmaßnahmen. Hinzu kommen gerichtlich gekippte Beherbergungsverbote, gerichtlich modifizierte Sperrstunden. Alles nicht so einfach in einer föderalen Demokratie.

Wenn Kommunen für ihre Schulen Gelder haben wollen, müssen sie sich zunächst an das zuständige Landesministerium wenden. Das dann erst mal prüft und ggf. Forderungen an den Bund stellen könnte (!). Da kann nicht der Bund mit einem Bautrupp anrücken und an einer Schule einfach loslegen.

Der Ansatz, Versäumnisse "ganz oben" zu sehen, ist zwar der einfache Weg, geht mMn jedoch in die falsche Richtung. Schreibt jemand, die in einem zentralistisch organisierten Land lebt.
 
Ich würde mir da so Dinge wie Lüftungsanlagen; Belüftungssysteme (jeweils mit entsprechender Absaugung und Zufuhr), Luftreiniger o.Ä. vorstellen.

Wie du schon schreibst, bräuchte es dazu auch Tests, ob diese Lüftungsanlagen in Bezug auf die Pandemie Sinn ergeben.

Es ist aber tatsächlich auch ein Finanzierungs- und Umsetzungsproblem, selbst wenn sich so etwas als sinnvoll herauskristallisiert. Wie schnell können Schulen nachgerüstet werden?

Mir erscheint das ein bisschen so, als würde man sich von politischer Seite um konkrete Pläne / Maßnahmen o.Ä. drücken und eben den für Nichtbetroffene am einfachsten und günstigsten erscheinenden Weg in Form von "Fenster auf" und "Maske auf" wählen.

Naja, Fenster und Maske auf sind natürlich einfache, kostengünstige und scheinbar effektive Maßnahmen.
Warum soll man diese Maßnahmen dann nicht ergreifen? :kp:

Zugegebenermaßen ist es im Winter unbequemer, aber auch da ist es machbar, aller 20 min die Fenster für 3 min zu öffnen, ohne dass jemandem Schaden droht.

Eine einfache Ergänzung wären CO2 Ampeln, das scheint ja gerade im Gespräch zu sein.
 
Hast du Sehnsucht nach einem zentralistischen Staat, der alles von oben verordnet?

Von einem Staat, der aktuell recht viel von oben verordnet, würde ich mir bei der Schaffung von Möglichkeiten zur Beschulung ohne Schulschließungen tatsächlich mehr Engagement wünschen - und sei es nur, dass er den Ländern z.B. signalisiert, dass Gelder für solche Zwecke (wie die von mir genannten) bereitgestellt werden.
 
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