Wir haben eine Hundeklappe die 24/7 offen ist, die Hunde nutzen die Tag und Nacht fleißig. Unser Garten ist 180 cm hoch eingezäunt mit Bodenankern gesichert, wir haben aber auch keine Unterm-Zaun-Durchbuddler oder Ausbrecherkönige. Und unser Haus steht quasi in Alleinlage, überall wo unser Zaun angrenzt, ist Wassergraben, Schafweide, Wiese... keine Nachbarn, keine Wege, da schleicht keiner rum.
Nur der Wischmopp ist der beste Freund, besonders bei Üsselwetter, dabei haben meine Hunde einen 12 Meter langen "Sauberlauf-Flur" mit Schmutzfangmatten.
Bei Hunden, die buddeln, zum Ausbrechen neigen und auch wenn ich direkte Nachbarn Zaun an Zaun hätte, dann hätten meine Hunde innerhalb des Grundstücks einen begrenzten, gut gesicherten Auslauf hinter der Hundeklappe, wo sie rein kämen, wenn ich aushäusig wäre.
So ganz draußen in Hütte und Auslauf... das würde ich meinen verfrorenen dünnfelligen Windhunden nicht zumuten, das sind Frostbeulen, die brauchen ihr Sofa und ihre Heizung.
Temperaturen unter 15 Grad empfinden die als Körperverletzung. (Genauso wie Frauchen
)
Gruß
tessa