Hundekauf doch falsch?

Das ist nun gerade gar nicht meine Absicht.
Meine Message: zwei flauschige Hunde, dritte Etage, kein Aufzug, alles super.
:)

Übrigens, selbst der verstorbene Hund meiner Mutter, ein extremer Kläffer, war in der Mietwohnung bei mir mucksmäuschenstill.
Mein Spitz-Mix auch :) Genau genommen kann ich mich nicht mal erinnern, ob Susi überhaupt bellen konnte :gruebel: Muss auch am Mix gelegen haben.
 
  • 28. Mai 2024
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Meine Haaren auch nicht schlimm.

Bei Zorro merke ich es nur wenn ich unter der Couch saubermache, da sind dann so Unterwollebüschel. Bei Gypsy gar nicht.

Aber sonst so auf der Couch oder Klamotten oder so echt wenig.
 
Da war bestimmt ein kurzerhaariger Piekshaarhund hinein gemischt. :albern:

Mein zweiter Hund war ein Schäfimix mit was Jagigem drin. Ich hatte einen Berberteppich. Die Haare sind nie wieder rausgegangen. Es wurden zwar weniger, nachdem er nicht mehr war, aber ganz weg waren sie nie. Ich habe ihn dann irgendwann entsorgt :)
 
Bei den ganzen Bedenken und Problemen, die sich die TE so ausmalt, halte ich den Erwerb eines Eurasier-Welpen sowieso für "ungünstig".
Egal, was ich neu angefangen habe, solche Vorstellungen hatte ich nie.
Wie gesagt, TH-Gassigänger zum Ausprobieren fände ich super, um sich klar zu werden, ob sie mit den ganzen "Einschränkungen" (??:gruebel:) leben kann.
 
Ich kenn das aber, ich mache mir auch immer so viele Gedanken bei allem Neuen. Und kann nur das Negative und die möglichen Probleme sehen. Ist halt so ein Persönlichkeitsding.

Bisschen sehr rabiat wie hier einige sagen, sie soll sich bloß keinen Hund holen.

Nebenbei haben langhaarige Hunde den Vorteil, dass die Haare meistens in Büscheln auf dem Boden liegen, die man leicht zusammenkehren kann. Bei kurzhaarigen Hunden pieksen sich die Haare eher überall rein. Unser Stoffsofa hab ich nach einem Jahr Kurzhaarhund entsorgt, weil die Haare nicht raus gingen.... Da hatten aber schon 6 oder 7 Jahre langhaarige Hunde drauf gelegen.

Eurasier sind vielleicht aus Rassen entstanden, die nicht so geeignet wären (wobei ich Spitze durchaus für Anfänger für geeignet halte - die kläffen auch eigentlich nicht, die wachen nur), aber alle Eurasier, die ich kenne, sind nette, quasi problemlose Hunde.

Und sonst ist die Idee mit dem Tierheim auf jeden Fall auch gut und macht den Einstieg einfacher
 
I
Ich kenn das aber, ich mache mir auch immer so viele Gedanken bei allem Neuen. Und kann nur das Negative und die möglichen Probleme sehen. Ist halt so ein Persönlichkeitsding.

Bisschen sehr rabiat wie hier einige sagen, sie soll sich bloß keinen Hund holen.

Nebenbei haben langhaarige Hunde den Vorteil, dass die Haare meistens in Büscheln auf dem Boden liegen, die man leicht zusammenkehren kann. Bei kurzhaarigen Hunden pieksen sich die Haare eher überall rein. Unser Stoffsofa hab ich nach einem Jahr Kurzhaarhund entsorgt, weil die Haare nicht raus gingen.... Da hatten aber schon 6 oder 7 Jahre langhaarige Hunde drauf gelegen.

Eurasier sind vielleicht aus Rassen entstanden, die nicht so geeignet wären (wobei ich Spitze durchaus für Anfänger für geeignet halte - die kläffen auch eigentlich nicht, die wachen nur), aber alle Eurasier, die ich kenne, sind nette, quasi problemlose Hunde.

Und sonst ist die Idee mit dem Tierheim auf jeden Fall auch gut und macht den Einstieg einfacher

Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.
 
Unsere Nachbarn hatten als ersten Hund ein Eurasier Mädel.
Sie gingen von Anfang an mit ihr in die Hundeschule.
Der Hund war ein Traum und die ganze Familie war glücklich mit
der Wahl der Rasse.
Was das Fell angeht, einen Hund der absolut immer das Fell
so top gebürstet hatte wie die Hündin, hab davor noch nicht gesehen.
 
Das mit dem Fell sollte die TE nicht so tragisch nehmen, sofern sie mit Hundehaaren in der Wohnung, vor allem beim Fellwechsel, leben kann.
Allein wie verschieden hier das Haaren von Hunden ein und der selben Rasse hier beschrieben wird, sollte ihr zeigen, das alles nicht ganz so ernst nehmen muss
.
Meine Erfahrung mit Hunden mit "Trimmfell" ist, dass sie so gut wie gar nicht gehaart haben. Auch bei den extrem kurzhaarigen Mixen "Staff & Co" hatte und habe ich kaum Haare in der Wohnung, eingepieskt schon gar nicht.
Der Spitzmix, der immerhin 21 Jahre alt wurde, hat nur im Fellwechsel mäßig gehaart und die Pudel der
Freundin meiner Mutter gar nicht.
Dafür kann ein Kaukase selbst bei kurzen Besuchen reichlich Haare in der gesamten Wohnung verteilen, ganz ohne im Fellwechsel zu sein.
 
I


Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.

Und was ist wenn er nicht gelassen ist?
Damit kannst du übrigens erst in 2 Jahren oder so rechnen, wenn die Pubertät durch ist.

Ich höre bei dir leider keinerlei Hundeliebe durch. Außer dass du sie süß findest, wenn du ihnen begegnest.
 
.....
Was das Fell angeht, einen Hund der absolut immer das Fell
so top gebürstet hatte wie die Hündin, hab davor noch nicht gesehen.
Genau, der "Casus knaxus"....;)
Mind. 2x wöchentlich, im Fellwechsel am besten täglich und aus den Haarbergen kannst du der ganzen Familie einen Pulli stricken.
 
Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.
Wenn das Gefühl keinen Hund zu holen jetzt schon erlösend für dich ist, dann laß es bitte.
Ein lebendes Tier hat jedes Recht der Welt von Anfang an gewollt zu sein.
Nicht umsonst gibt es wohl in jedem Forum einen sog. "Hibbel-Thread", weil man es garnicht mehr erwarten kann bis den neue Hausgenosse einzieht.
Nur zu hoffen das man sich dran gewöhnt ist definitiv zu wenig.
 
Wenn das Gefühl keinen Hund zu holen jetzt schon erlösend für dich ist, dann laß es bitte.
Ein lebendes Tier hat jedes Recht der Welt von Anfang an gewollt zu sein.
Nicht umsonst gibt es wohl in jedem Forum einen sog. "Hibbel-Thread", weil man es garnicht mehr erwarten kann bis den neue Hausgenosse einzieht.
Nur zu hoffen das man sich dran gewöhnt ist definitiv zu wenig.

Danke!!
 
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Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.
:(
Solche Worte treffen mich. Denn für mich wäre es wohl eher ein "erlösendes Gefühl" zu wissen, daß ich bald meinen Hund abholen könnte.

Ohne deinen Gedanken verurteilen zu wollen - wenn du tief in dich horchst und das dein ehrliches Gefühl ist, folge dem, bevor du es später bereust.

Ich finde es nur so schade und so unvorstellbar, weil ich zur Zeit ohne Hund bin und diesen Zustand kaum ertragen kann. Daß man zweifelt, ob man als Hundehalter perfekt oder wenigstens gut genug sein kann, oder daß man sich als Welpenkäufer fragt, ob man es wirklich schaffen wird, den Hund so zu erziehen, wie man sich das idealerweise vorgestellt hat, verstehe ich gut. Aber daß man daran zweifelt, ob man überhaupt diesen Hund bei sich haben möchte, kann ich persönlich nicht wirklich nachempfinden.
 
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