Wie kann man feststellen ob Hündin kastriert ist ??

  • 21. Mai 2024
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Hi berri1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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damit der hund erwachsen wird ist es besser eine läufigkeit abzuwarten
Was sollte eine Sterilisation am Erwachsen werden ändern? Bist du sicher, den grundlegenden Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation bei der Hündin verstanden zu haben?
 
Auch das angebliche Verbot hat mir noch nie einer im Gesetz zeigen.

Zumal ich es immer wieder erstaunlich finde, dass Hunde anscheinend anders zu behandeln sind als Katzen und Pferde...
 
Die Diskussion über das Kastrationsverbot hatten wir schon X Mal, und wir werden uns nie einigen. Die einen halten es für verboten, die anderen nicht.
Aber @berri1 , mit der Sterilisation liegst du daneben. Da werden nur die Eileiter durchtrennt, so dass die Eier nicht in die Gebärmutter wandern können. Das ändert am Hormonstatus des Hundes nichts und wirkt sich damit nicht aufs Erwachsenwerden aus, im Unterschied zur Kastration.
 
Auch das angebliche Verbot hat mir noch nie einer im Gesetz zeigen.

Zumal ich es immer wieder erstaunlich finde, dass Hunde anscheinend anders zu behandeln sind als Katzen und Pferde...
Ich glaube man liest das Gesetz nur nicht richtig?
Die Kastration des Hundes bedeutet die operative Entfernung seiner Keimdrüsen. Beim Rüden werden hierbei die Hoden, bei der Hündin die Eierstöcke, teilweise zudem die Gebärmutter entfernt . Beide Geschlechter verlieren durch die Kastration ihre Fortpflanzungsfähigkeit. Die Kastration ist nicht zu verwechseln mit der Sterilisation.

Bei der Kastration handelt es sich folglich um die Entfernung von Organen. Dies ist gem. § 6 Abs. 1 S. 1 TierSchG bei Wirbeltieren, zu welchen auch der Hund zählt, grundsätzlich verboten.

§ 6 Abs.1 S. 2 TierSchG sieht allerdings einige Ausnahmen dieses Verbotes vor, von denen drei dem Wortlaut nach bei der Kastration des Hundes einschlägig sein können:

1) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 lit. a : bei gebotener tierärztlicher Indikation
2) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt.1 : zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung
3) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt.2 : zur weiteren Nutzung und Haltung des Tieres

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Genau dieser Link wird immer wieder zitiert... Und die Auslegung ist deutlich nicht die herrschende Meinung. Ansonsten gäbe es ja auch schon Urteile in diesem Sinne...
 
Genau dieser Link wird immer wieder zitiert... Und die Auslegung ist deutlich nicht die herrschende Meinung. Ansonsten gäbe es ja auch schon Urteile in diesem Sinne...

Um Urteile zu bekommen, bräuchtest du aber erst mal jemanden der klagt/anzeigt, den wirst du aber beim Thema Kastration nicht finden - im Gegensatz zu anderen anderen Themen, wie z.B. Kupieren, Teletakt oder sonstigen Vergehen.

Ist doch beim Kupieren nicht anders gewesen - seit 1986 war es verboten die Ohren zu Kupieren, Rute seit 1998. Erst mit dem Austellungsverbot 2001 und den wiederholten Anzeigen aus Tierschutzkreisen und von Einzelpersonen hörte das Kupieren in Deutschland auf.

Beim Kastrieren sind sich aber alle Beteiligten einig - Tierarzt, Besitzer und Tierschutz, wer soll da denn anzeigen und klagen?
Es sammeln sich ja immer mehr Stimmen dagegen, aber es fehlt halt die Empörung und solange die noch nicht da ist, wird da auch nichts kommen.
 
Dann noch mal meine Frage: warum gibt es hier so wenig Empörung bei der kastration von Katzen und Katern? Oder bei Hengsten?
 
Dann noch mal meine Frage: warum gibt es hier so wenig Empörung bei der kastration von Katzen und Katern? Oder bei Hengsten?

Doppelmoral?
Für mich macht es z.B. keinen Unterschied und hat zu der Entscheidung/Erkenntnis geführt, dass ich auch aus diesem Grund keine Katzen mehr halten werde. Pferde halte ich nicht, aber selbst da - wenn die Haltung nur durch eine Kastration möglich ist, dann sehe ich auch da für mich keine Möglichkeit.

Aber selbst ich mit meiner sehr resoluten Meinung zu dem Thema, würde nicht hergehen und meinen Nachbarn anzeigen, der seinen Hund kastrieren lässt. Vielleicht gibt es irgendwann mal so jemanden, wer weiß? Konsequent wäre es.
 
Dann noch mal meine Frage: warum gibt es hier so wenig Empörung bei der kastration von Katzen und Katern? Oder bei Hengsten?

Zu den Hengsten: Hält man einen Hengst heißt das für den armen Kerl meistens völlige Isolation! Hengste haben nur Kontakt zu anderen pferden wenn sie eine Stute decken dürfen, ansonsten können Sie von weitem zu sehen wie andere pferde zusammen über Wiesen rennen, sich das Fell graulen und den Schutz der Herde genießen!
Also stellt sich die Frage, hab ich einen Hengst der ein imposantes auftreten hat, aber keinerlei Kontakt zu Artgenossen ( was dann meist zu aggressivem verhalten führt) oder lass ich die Eier abschnibbeln und mein Pferd darf mit anderen Pferd sein ;)

Zu den Katzen und Katern: Katzenaids und andere Krankheiten haben stark zugenommen, weil leider immer weniger Leute ihre Katzen/Kater kastrieren lassen!
Meine Meinung, lieber kastrieren/sterilisieren lassen, dafür haben die Vierbeiner dann ein langes gesundes Leben! ( mal abgesehen von anderen Krankheiten)
 
Hier hats nur hengste, vorallem bei den esel gehts rund, die machen sich gegenseitig kaputt wenns geht. Unser damaliger hengst, war ein nettes pferd, nur seine artgenossen hatte er zum fressen gerne. Eines tages stand auf dem feld nebendrann eine rossige stute, unsere probierte ueber eine mauer zu klettern, vor die mauer hats noch ein gitter gehabt, resultat, mauer umgefallen, pferd bleib stecken im gitter, zum glueck war ich nicht alleine.

Ein drama ums andere, wenn er kastriert gewesen waere, alles kein problem.
 
Man könnte sich auch einfach fragen, ob ich ein Tier halten muss, wenn dies bedeutet, dass ich es mir erst passend machen muss. ;)

Und nur für's Protokoll - Nutztiere und die Situation in Afrika mal wieder völlig ausgenommen.
 
Dann würde es aber bald keine nutztiere etc geben, oder eine überpopulation!
Was dann, wie in Italien und anderen Ländern damit endet, dass schon Fohlen geschlachtet werden!
Und bei Katzen hab ich schon miterlebt das die kleinen kurz nach der Geburt ertränkt werden!
Wie gesagt dann doch lieber schnipp schnapp Eier ab;)

Und wie meine Dozentin so schön sagte zu dem Thema kastrieren: "Stellt euch vor ihr wärt Männer, die irgendwann so dicke Eier haben das es schon weh tut und ihr dürft euch einfach nicht erleichtern, ihr bekommt im schlimmsten Fall noch den Frack verschlagen, wie würdet ihr euch dann fühlen und was würde passieren!? Irgendwann wärt ihr so aggressiv das ihr gegen alles und jeden geht!"

Musste darüber erst lachen, aber wenn man mal drüber nachdenkt ist es verständlich warum rüden, Hengste, Kater usw irgendwann aggro werden!
 
Dann würde es aber bald keine nutztiere etc geben, oder eine überpopulation!
Was dann, wie in Italien und anderen Ländern damit endet, dass schon Fohlen geschlachtet werden!
Und bei Katzen hab ich schon miterlebt das die kleinen kurz nach der Geburt ertränkt werden!
Wie gesagt dann doch lieber schnipp schnapp Eier ab;)

Lesen und verstehen?
Ich hab doch geschrieben - Nutztiere ausgenommen.
Aber davon mal ab, Fohlen sind auch nur Kälber.;)

Und zu den Katzen - da stellt sich wieder die Frage: muss ich ein Tier halten, dass ich nur unter der Vorraussetzung halten kann, indem ich es kastrieren lasse? Brauche ich die Katze, weil ich auf meinem Hof einen Schädlingsbekämpfer brauche, ist sie ein Nutztier, aber ansonsten....

Die Dozentin lasse ich einfach mal so stehen....
 
Man könnte sich auch einfach fragen, ob ich ein Tier halten muss, wenn dies bedeutet, dass ich es mir erst passend machen muss.
Was die Hengste betrifft: Hengstfohlen werden geboren, ob Leute einen Hengst halten wollen oder nicht.
Dein lapidares "Fohlen sind auch nur Kälber", ist das so zu verstehen, dass schlachten für dich okay ist, kastrieren aber nicht?
Kann ich nicht nachvollziehen, falls das so ist.

Und auch für die Katzen gilt: unkastrierte Katzen pflanzen sich fort und förter, ob jemand sie halten will oder nicht. Es wächst dann eine Flut von unkastrierten und herrenlosen Katzen heran, die ein elendes Leben führen. Auch hier die Frage: ist das für dich die bessere Alternative?
 
Man könnte sich auch einfach fragen, ob ich ein Tier halten muss, wenn dies bedeutet, dass ich es mir erst passend machen muss. ;)

Um mal bei dem Pferdebeispiel zu bleiben: Was tun mit den Hengstfohlen, die ja nun mal auch auf die Welt kommen? Direkt schreddern, wie man's mit den Küken schon macht? Und wo bliebe dann da der Tierschutzgedanke?

Und nur, weil die großen Helden des Kastrationsgegnertums dann eben zum Beispiel keine Katzen mehr halten, weil es Tierquälerei ist, die Tiere zu kastrieren, bedeutet das ja nicht, dass es nicht noch unzählige Katzen gibt, die sich unkastriert munter weitervermehren. Wo sich Tierfreunde, die sich z.B. für Kastrationen von Katzen ohne Halter und Freigängern stark machen, immer öfter anhören dürfen, dass es ja Tierquälerei ist, die Tiere zu kastrieren. Schönen Dank auch an die fanatischen Kastrationsgegner dieser Welt, die es immer wieder vergessen, in ihre Argumentationen die praktischen Probleme der Ist-Welt zu berücksichtigen und anzusprechen, denen man sich eigentlich nur schwer entziehen kann, wenn man ein wenig über den Rand des Kastrationsgegnertumstellers hinausschaut.

By the way: Ein paar Straßen weiter hatten wir ja vor ein paar Jahren den Fall einer unkastriert vermittelten Tierschutzhündin (den ich hier schon mal erwähnt hatte). Von dem Wurf sitzt ein Rüde nach wie vor mit unoperierter Patellaluxation den ganzen Tag im Flur und kommt maximal (und da hat er wirklich großes Glück) 30 Minuten am Tag an der Flexileine raus, wobei dann noch ständig an ihm rumgezerrt wird, weil er ja nich ordentlich an der Leine gehen kann. Aber Halleluja, er ist unkastriert ... Von diesen ursprünglichen Nachkommen der Hündin weiß ich von zwei Fällen, die ebenfalls Nachwuchs zeugten, von denen wiederum mittlerweile 4 im TH sitzen/saßen (unerzogen, männlich, im Flegelalter). Ich find's vor dem Hintergrund extrem schwierig zu beurteilen, ob die Nichtkastration der Hündin (die letztendlich doch kastriert wurde) das wirklich "wert" war/ist. Ich denke, die Thematik ist aus Tierschutzsicht nicht so Schwarz/Weiß, wie sie hier immer wieder gerne dargestellt wird. Als jemand, der Tiere vermittelt (sei es als Tierschützer oder auch als Züchter), würde ich es mir auch sehr gut überlegen, ob ich das Risiko eingehen möchte, dass die Nachkommen eines von mir vermittelten Tieres ihr Leben damit verbringen müssen, irgendwo in irgendwelchen Fluren zu hocken und sehnsuchtsvoll aus dem Fenster zu starren.

Ich bin diese Tierquälerei-Amputations-Argumentation ohne Berücksichtung des Umstands, dass Nichtkastrieren durchaus auch tierschutzrelevante Folgen haben kann, so dermaßen leid und das immer wiederkehrente "Er/Sie-hat-Jehova-gesagt-Szenario", das hier regelmäßig entbrennt, wenn irgendwer das Wort Kastration auch nur in den Mund nimmt, geht mir so extrem auf den Geist, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann - und das auch eigentlich nie wollte (weil es nix bringt). Zumal es in diesem Fred grad eigentlich fies ist, weil's grade hier nicht so fanatisch und Jehova-mäßig zugeht wie bei vielen anderen Freds zum Thema Kastration.

Und ja, ich empfinde die Kastrationsgegner-Clique hier in der KSG mittlerweile wirklich als fanatisch. So ähnlich stelle ich mir übrigens diese sagenumwobenen Veggies vor, die immerzu alle bekehren wollen.

Nur um eins klarzustellen: Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Kastration halte ich nicht für verkehrt. Aber die Schuldzuweisungen, die dabei immer öfter auch in Richtung Tierschützer geäußert werden, halte ich für unangemessen, unüberlegt und unfein. Da könnte und sollte man sachlicher und differenzierter rangehen.
 
@Coony
Aber machen wir uns unsere Hunde nicht auch passend? Indem wir sie so erziehen wie wir es für wünschenswert halten!

Sieht man aber alles mal aus der Sicht die für kastrationen spricht, würden zb die THs nicht überfüllt sein!

Jetzt kann man die Frage aufwerfen wofür halte ich mir einen Hund? Oder einen Vogel, einen Hasen, Fisch usw
Den nutzen den die Hunde damals hatten haben sie heute auch nicht mehr, ist bei den Pferden nicht anderster, früher Arbeitstier heute meistens sportgerät!

Ich sage hier nur was ich schon erlebt habe, zb Leute riefen uns vor Jahren an und sagten wir haben hier eine katzenmutter mit 4 jungen, willst du sie nehmen oder sollen wir alle 5 umbringen!
Ähm ja man hätte auch einfach kastrieren können oder?
 
Was die Hengste betrifft: Hengstfohlen werden geboren, ob Leute einen Hengst halten wollen oder nicht.
Dein lapidares "Fohlen sind auch nur Kälber", ist das so zu verstehen, dass schlachten für dich okay ist, kastrieren aber nicht?
Kann ich nicht nachvollziehen, falls das so ist.

Ja.
Denn es geht darum, dass ich ein Tier chirugisch passend machen muss, nur damit es in meine mir gewollte private Haltung passt.
Und Fohlen sind halt im Prinzip auch nur Kälber. Ein süßes Fohlen, das geschlachtet werden muss, als Argument für das Hobby private Pferdehaltung heranzuziehen hinkt einfach.

Und auch für die Katzen gilt: unkastrierte Katzen pflanzen sich fort und förter, ob jemand sie halten will oder nicht. Es wächst dann eine Flut von unkastrierten und herrenlosen Katzen heran, die ein elendes Leben führen. Auch hier die Frage: ist das für dich die bessere Alternative?

Das ist ganz einfach zu beantworten - lasst die Katzen nicht raus.
Wobei ich mittlerweile generell der Katzenhaltung kritisch gegenüberstehe, weil die Haltung nur mit Kastration möglich ist und das finde ich ehrlich gesagt ziemlich krank.

Das man Streunerkatzen kastrieren lassen muss um die Populationen einzudämmen steht gar nicht zur Debatte - das muss man. Aber muss man sich Tiere ins Haus holen, die ich chirugisch verändern lassen muss, damit ich sie überhaupt erst halten kann?
Das steht für mich auf dem gleichen Blatt wie sich 25 Hunde unterschiedlichen Geschlechts ins Haus zu holen. Klar geht das nicht ohne Kastration, aber muss ich denn 25 Hunde halten? Nein, muss ich nicht.
 
Das ist ganz einfach zu beantworten - lasst die Katzen nicht raus.
Nein, so einfach ist es bei Katzen nicht. Du kannst damit zwar die Fortpflanzung verhindern, aber es tut der Katze gesundheitlich auf Dauer nicht gut, nie gedeckt zu werden. Warum das so ist, wurde hier im Forum schon mal ausführlich erläutert, ich kann es aber nicht so richtig wiedergeben.
 
Nein, so einfach ist es bei Katzen nicht. Du kannst damit zwar die Fortpflanzung verhindern, aber es tut der Katze gesundheitlich auf Dauer nicht gut, nie gedeckt zu werden. Warum das so ist, wurde hier im Forum schon mal ausführlich erläutert, ich kann es aber nicht so richtig wiedergeben.

Das weiß ich, deshalb schrieb ich ja, dass ich die Katzenhaltung im Generellen ablehne.
Natürlich könnte man jetzt damit kommen - hah, siehste "medizinische Indikation"!
Nein, denn das steht für mich auf dem gleichen Level, wie die "Qualzucht" von Mops, Frenchies und Konsorten - wenn ein Tier und/oder die Haltung dessen grundsätzlich nur durch eine Operation/"Zurechtschnibbeln" lebensfähig/möglich ist, dann läuft etwas verdammt schief.
 
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