Okay, das klingt nach Paco.
Er war so aufgedreht, dass er sich gerne quietschend auf mich stürzte, um aufgeregt an der Haut meines Halses rumzuknabbern.
Dabei fehlte es ihm eindeutig an Feingefühl.
Manchmal macht er es heute noch, wenn er aufgedreht ist, aber immerhinn knabbert er mittlerweile ganz sanft.
Ich lasse es kurz zu, dann schiebe ich ihn unter "Schschsch" zur Seite und er legt sich wieder tief seufzend hin.
Anfangs war das nicht so einfach
Paco schaut mich oft sehr intensiv an.
Dann möchte er wissen, ob etwas abgeht, ob wir jetzt nicht endlich spazierengehen, ob ich den Ball endlich rausrücke.
Sein Blick wirkt aber durch die schrägen Augen ganz anders als die Kulleraugen der anderen.
Wenn er dann noch auffordernd bellt, haben Menschen, die Hunde nicht sehr gut kennen, ein Problem.
Ich brauchte anfangs auch ein bisschen Zeit, um mich daran zu gewöhnen, weil ich bis dato nur Kulleraugen kannte.
Mittlerweile liebe ich diese Mandelaugen an alle Listenhunden
Hund gehört, solange ihr ihn nicht einschätzen könnt, nicht aufs Sofa oder ins Bett - das hast Du nun aber schon mehrfach gehört.
Für mich liest sich das, was Du schreibst, nach einer typischen "Hippel, ich bin hochgefahren und weiss nicht, wohin mit mir"-Aktion und nicht nach Macht, Dominanz, etc.
Aber wir wissen nur, was Du schreibst, insofern kann es auch anders sein.
Zum Auslasten:
Mir fiel grade die Kinnlade etwas runter, als ich las, dass Ihr 3 Stunden mit dem Hund spazieren wart.
Ihr hattet doch den Tipp des Langsam-Machens mehrfach bekommen.
Mein Tagesplan mit so einem Wippel sähe so aus:
Morgens kurzes Lösungsgassi, danach Fressen und Ruhephase und/oder gefüllter Kong/anderes langdauerndes Kaulecker.
Ansonsten passiert nichts.
Ein ruhiger Spaziergang ca 40 Minuten, an der Schlepp, Suchspiele mit viel Schnüffeln auf der bekannten Strecke,
Danach Kauen und Ruhen und wieder Kauen,
Später einen 2. Spaziergang von ca 40 Minuten wie oben beschrieben.
Abendfressi, Ruhe, Kauen.
Vor dem Zubettgehen noch mal lösen und dann wird geschlafen - notfalls noch mal was kauen lassen.
Kauen fährt Hunde herunter, weil sie sich dabei gut entspannen können.
Zu Euren Terminplänen:
Ihr seid flexibel genug, einen Hund aufzunehmen und kurz darauf das ideale Zuhause für die Kaninchen zu finden.
Dann wird es doch wohl möglich sein, ein paar Termine so zu legen, dass der Hund nicht von einer neuen Situation in die nächste purzelt.
Er war so aufgedreht, dass er sich gerne quietschend auf mich stürzte, um aufgeregt an der Haut meines Halses rumzuknabbern.
Dabei fehlte es ihm eindeutig an Feingefühl.
Manchmal macht er es heute noch, wenn er aufgedreht ist, aber immerhinn knabbert er mittlerweile ganz sanft.
Ich lasse es kurz zu, dann schiebe ich ihn unter "Schschsch" zur Seite und er legt sich wieder tief seufzend hin.
Anfangs war das nicht so einfach
Paco schaut mich oft sehr intensiv an.
Dann möchte er wissen, ob etwas abgeht, ob wir jetzt nicht endlich spazierengehen, ob ich den Ball endlich rausrücke.
Sein Blick wirkt aber durch die schrägen Augen ganz anders als die Kulleraugen der anderen.
Wenn er dann noch auffordernd bellt, haben Menschen, die Hunde nicht sehr gut kennen, ein Problem.
Ich brauchte anfangs auch ein bisschen Zeit, um mich daran zu gewöhnen, weil ich bis dato nur Kulleraugen kannte.
Mittlerweile liebe ich diese Mandelaugen an alle Listenhunden
Hund gehört, solange ihr ihn nicht einschätzen könnt, nicht aufs Sofa oder ins Bett - das hast Du nun aber schon mehrfach gehört.
Für mich liest sich das, was Du schreibst, nach einer typischen "Hippel, ich bin hochgefahren und weiss nicht, wohin mit mir"-Aktion und nicht nach Macht, Dominanz, etc.
Aber wir wissen nur, was Du schreibst, insofern kann es auch anders sein.
Zum Auslasten:
Mir fiel grade die Kinnlade etwas runter, als ich las, dass Ihr 3 Stunden mit dem Hund spazieren wart.
Ihr hattet doch den Tipp des Langsam-Machens mehrfach bekommen.
Mein Tagesplan mit so einem Wippel sähe so aus:
Morgens kurzes Lösungsgassi, danach Fressen und Ruhephase und/oder gefüllter Kong/anderes langdauerndes Kaulecker.
Ansonsten passiert nichts.
Ein ruhiger Spaziergang ca 40 Minuten, an der Schlepp, Suchspiele mit viel Schnüffeln auf der bekannten Strecke,
Danach Kauen und Ruhen und wieder Kauen,
Später einen 2. Spaziergang von ca 40 Minuten wie oben beschrieben.
Abendfressi, Ruhe, Kauen.
Vor dem Zubettgehen noch mal lösen und dann wird geschlafen - notfalls noch mal was kauen lassen.
Kauen fährt Hunde herunter, weil sie sich dabei gut entspannen können.
Zu Euren Terminplänen:
Ihr seid flexibel genug, einen Hund aufzunehmen und kurz darauf das ideale Zuhause für die Kaninchen zu finden.
Dann wird es doch wohl möglich sein, ein paar Termine so zu legen, dass der Hund nicht von einer neuen Situation in die nächste purzelt.