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Dann hätte Solingen VORHER besser vermitteln müssen. Jetzt ist der Hund nicht mal in ihrer Obhut, also das geht die ja echt absolut nichts mehr an.
Dann hätte Solingen VORHER besser vermitteln müssen. Jetzt ist der Hund nicht mal in ihrer Obhut, also das geht die ja echt absolut nichts mehr an.
Wie hätten sie denn besser vermitteln sollen?
Jedes TH weiss, dass Interessenten lügen können, dass sich die Balken biegen.
Wenn das TH dann zu viel wissen/kontrollieren möchte, ist es auch nicht recht.
Natürlich geht es das TH noch etwas an.
Sie haben den Hund unter anderen Bedingungen vermittelt und befürchten nun, dass der Hund dem Kind schaden können.
Abgesehen mal von dem Kind würde das für den Hund eine Katastrophe bedeuten.
Wenn ein TH einen Hund vermittelt hat und mitbekommt, dass der Hund beim neuen Halter in Gefahr ist - geht es sie dann auch nichts mehr an?
Stimmt, seh ich auch so. Das Verhalten des Eigentümers ist für mich auch nicht nachvollziehbar.
Das ändert aber nichts daran, dass er der Eigentümer ist und somit das Recht hat, über den Hund zu verfügen. Weder die Pflegestelle, noch das TH.
Naja, der Besitzer hat ja alle Kosten für den Tierarzt übernommen.
Wie genau es dazu kam, dass der Hund erstmal in Pflege kam weiß hier ja niemand. Vielleicht war es der Schock im ersten Moment?
Jemandem deswegen den Hund ne wegzunehmen... Er hat ihn ja nicht ausgesetzt sondern sich um eine gute (?) Unterkunft gekümmert. Vielleicht um eben abzuklären was mit dem Hund ist ohne sein Kind zu gefährden?
Tut mir leid aber ein verantwortungsloser Besitzer sieht für mich nochmal ganz anders aus und zahlt keine hunderte oder Tausende von Euro für medizinische Abklärung.
Wir hatten bei Woodie damals auch überlegt ihn in Pfeleg zu geben um uns wieder richtig orientieren und organisieren zu können, ich hätte mich bedankt, wenn wir ihn dann nicht wiederbekommen hätten
Naja, der Besitzer hat ja alle Kosten für den Tierarzt übernommen.
Wie genau es dazu kam, dass der Hund erstmal in Pflege kam weiß hier ja niemand. Vielleicht war es der Schock im ersten Moment?
Jemandem deswegen den Hund ne wegzunehmen... Er hat ihn ja nicht ausgesetzt sondern sich um eine gute (?) Unterkunft gekümmert. Vielleicht um eben abzuklären was mit dem Hund ist ohne sein Kind zu gefährden?
Tut mir leid aber ein verantwortungsloser Besitzer sieht für mich nochmal ganz anders aus und zahlt keine hunderte oder Tausende von Euro für medizinische Abklärung.
Wir hatten bei Woodie damals auch überlegt ihn in Pfeleg zu geben um uns wieder richtig orientieren und organisieren zu können, ich hätte mich bedankt, wenn wir ihn dann nicht wiederbekommen hätten
naja erstmal hat er garnichts bezahlt, er hat es versprochen. ob er es wirklich macht?
und sorry
für mich ist es einen unterschied ob ich einen hund zur pflege gebe weil ich überfordert bin und mein leben in ordnung bringen will.(meist ist es dan ja eh bei bekannden oder verwanden)
oder ich geb ihn weg weil er zugebissen hat und nach monaten fällt mir ein das er doch als therapie hund gut taugt.
ein schelm wer dabei böses denkt