Moers  0 Streit um Kampfhund als Therapie-Tier

  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Der Hund wurde verkauft, der Halter war damals scheinbar gut genug, auch hat der Hund keinerlei Schäden dort erlitten.

Ich finde den Einbehalt des TS eine Anmaßung ohnegleichen.
Nicht gerade vertrauenserweckend wenn man sich vorstellt, dass man selbst vielleicht mal darauf angewiesen sein könnte und dann an solche Leute gerät:(
 
ich finde den Einbehalt völlig okay.

Der Hund wurde abgegeben, weil er nach der Ehefrau geschnappt hat.
Jetzt will er den Hund als Therapiehund für seinen autistischen Sohn.
Der Hund ist offenbar traumatisiert - ob da eine Eignung als Therapiehund besteht, wage ich sehr zu bezweifeln.

Ich verstehe den Verein, dass sie das Risiko nicht eingehen wollen.
Ein Zeitungsartikel, dass ein BT ein behindertes Kind angeht, braucht es nicht wirklich :rolleyes:
 
Er wurde in Pflege gegeben und nicht abgegeben. Kleiner aber feiner Unterschied oder?

Stell dir mal vorm du gibst deinen Hund in Pflege und irgendwer ist der Meinung du hättest ihn nicht zurück verdient.
Sorry, finde ich unmöglich und spricht dem Halter jegliche Kompetenz ab.

Und das von einem Verein der scheinbar keinerlei Vorkontrolle gemacht hat noch den Besitzer umfassend informiert hat, aber im Nachhinein dann so eine Aktion?
Ich würde sagen, da ist der Zug für die Leutchen abgefahren...
 
Wenn der Halter ihn in Pflege gibt, weil die Frau gebissen wurde, hat er wohl nicht wirklich viel Kompetenz.
Was erwartet er?
Dass die Probleme des Hundes in der Pflege beseitigt werden und er einen problemlosen Hund zurückbekommt?

Offensichtlich wusste das TH nicht, dass es ein autistisches Kind in der Familie gibt.
Das mag man als Fehler des TH auslegen.

Ich habe gestern allerdings eine VK in einer Familie mit 3 Kindern gemacht.
2 Kinder waren dabei anwesend, das dritte Kind war in einer Ferienfreizeit.
Die Eltern und die Kinder haben mir versichert, dass das Kind sich auch einen Hund wünscht.
Das muss aber nicht unbedingt stimmen, allerdings vertraue ich der Familie.
Ich schreibe dies auch nur, um zu erklären, warum das Th vom autistischen Kind nichts wusste.

Nie würde *ich* einen Hund, der zulangt, in einen Haushalt mit einem autistischen Kind geben.
Autistische Kinder sind schwer berechenbar und da muss der Hund sehr ausgeglichen und in sich ruhend sein, um damit klar zu kommen.

Ein Hund, der schon mal gebissen hat, gehört meiner Meinung nach in einen solchen Haushalt.
Ich finde es okay, wenn das Th und die PS versucht, den Hund UND die Familie zu schützen.
 
Halt Paulemaus, du pauschalisierst zu sehr.
Als ich Probleme mit meiner Hündin und meinem alten Rüden hatte, ging meine Hündin für 5 Monate zu meinen Schwiegereltern in Pflege. Allerdings in Absprache mit dem vermittelnden Verein.
Ich wollte einfach erstmal Ruhe haben und dann überlegen wie es weitergeht. Und auf jeden Fall verhindern dass es weiter eskaliert.
Das hat rein garnichts mit Inkompetenz zu tun.

Vielleicht hat der Halter hier ähnlich gehandelt. Dumm nur dass er das mit dem TH nicht abgesprochen hat.
Und echt doof dass er die Erkrankung seines Sohnes nicht angegeben hat.
Ihm jetzt aber Inkompetenz nachzusagen finde ich unter aller Kanone.
Der Hund ist aus dem TS, wer weiß warum so oder so tickt.
Ich wurde aus meiner Hündin anfangs auch nicht schlau. Und ja ich war auch überfordert, aber ich habe mich zusammengerissen und es hinbekommen so gut es ging.
Niemand kommt als perfekter HH auf die Welt.
Und jeder von uns kann mal an einen Hund geraten der einen sehr fordert und man auch mal nicht weiter weiß!
 
Ich denke, dass jeder HH an seine Grenzen stossen kann.
Hier ging es uns mit Franzi ja ähnlich ;)

Ich sehe aber das Problem, dass der Hund in irgendeiner Form "tickt", wie Du es schriebst.
Und so einen Hund als "Therapiehund" für einen autistischen Sohn zu nehmen, finde ich absolut gewagt.
Zumal dieser Hund ja schon zugepackt hat - zwar nicht das Kind, aber immerhin die Frau.

Ich verstehe Verein und PS, dass die sich Sorgen machen.
Und ich sehe es als Inkompetenz an, einen Hund behalten zu wollen, der nach vorne geht und den als Therapiehund "nehmen" zu wollen.

Es gibt jede Menge Hunde im TS, die dieser Aufgabe gewachsen wären.
Aber bitte doch keinen Hund, der traumatisiert ist und beisst.
Oder würdest Du (jetzt als Verein, der den Hund unter offensichtlich anderen Bedingungen vermittelt hat) oder die Ps, die den Hund jetzt einschätzen kann, die Verantwortung dafür übernehmen, den Hund als Therapiehund in den Haushalt zu lassen?

Meiner Meinung nach tickt nicht nur der Hund nicht ganz richtig, sondern auch der Vater, der den Hund UND seinen Sohn gefährden möchte.

Hier im Forum würden einige schon aus der Wäsche springen, wenn der problematische Bulli in einem Haus mit berechenbareren Kindern leben sollte.
Bei einem autistischen Kind halte ich das für eine Art "Russisch Roulette"
 
Wir wissen doch alle nicht was das für eine Situation war!
Er hat gebissen. Aber warum?
Dass ich einen solchen Hund nicht als Therapiehund einsetzen würde, steht außer Frage.
Aber dass der Halter ihn nicht mehr zurückbekommt finde ich nicht richtig, eben weil nicht geklärt ist, was da passierte!
 
Ja, aber der Mann will ihn zurück, um ihn als Therapiehund einzusetzen.
Und da sehe ich die Krux in dem Fall.

Keine Frage, würde der Hund nicht als Therapiehund eingesetzt werden sollen und wäre das Kind nicht, fände ich das verhalten des TSV und der PS unverschämt.
In diesem Fall kann ich sie verstehen, zumal der vermittelnde TSV von der behinderung des Kindes offenbar nichts wusste.
Sie betonen ja, dass sie den Hund unter diesen Umständen nicht an den Mann vermittelt hätten.

Wenn der Mann wirklich, so wie es aus dem Artikel herausklingt, das Kind verschwiegen hat, so hat das TH meiner Meinung nach alles recht der Welt, den Hund nicht wieder rauszugeben.

Stelle Dir vor, ein Hund, der zu vermitteln ist, soll nicht zu Kindern.
In dem vermittlungsgespräch wird Dir versichert, es gäbe keine Kinder im Haus.
Später erfährst Du, dass es doch Kinder im Haushalt gibt.
Und Du weisst, dass der Hund im Umgang mit Kindern nicht sicher ist und das Ganze böse nach hinten losgehen kann.

Im Zweifelsfall ist dann wieder mal das TH schuld, weil sie schlecht vermittelt haben.
 
Der Hund ist aber nunmal ihm und er muss das entscheiden.
Sonst kann ja jeder kommen der meint es besser zu wissen und einen Hund einfach einbehalten. Der Hund ist sein Eigentum...seine Entscheidung, seine Verantwortung.
Dann hätte Solingen VORHER besser vermitteln müssen. Jetzt ist der Hund nicht mal in ihrer Obhut, also das geht die ja echt absolut nichts mehr an.
 
Dann hätte Solingen VORHER besser vermitteln müssen. Jetzt ist der Hund nicht mal in ihrer Obhut, also das geht die ja echt absolut nichts mehr an.

Wie hätten sie denn besser vermitteln sollen?
Jedes TH weiss, dass Interessenten lügen können, dass sich die Balken biegen.
Wenn das TH dann zu viel wissen/kontrollieren möchte, ist es auch nicht recht.

Natürlich geht es das TH noch etwas an.
Sie haben den Hund unter anderen Bedingungen vermittelt und befürchten nun, dass der Hund dem Kind schaden können.
Abgesehen mal von dem Kind würde das für den Hund eine Katastrophe bedeuten.

Wenn ein TH einen Hund vermittelt hat und mitbekommt, dass der Hund beim neuen Halter in Gefahr ist - geht es sie dann auch nichts mehr an?
 
Rechtlich- nein.
Ist nunmal so. Der Hund ist nicht mehr ihr Eigentum. Allein der Besitzer haftet für ihn, der bezahlt alles, kümmert sich, hat alle Arbeit...und dann auch alleinige Verantwortung.
Das TH kann ja gerne seine Meinung dazu äußern, aber mehr halt auch nicht. Ich weiß nicht in welcher Form sie die "Pflegestelle" unterstützen, aber die macht sich strafbar. Hilft das TH ihr dabei ist das alles andere als seriös.
 
Dann hätte Solingen VORHER besser vermitteln müssen. Jetzt ist der Hund nicht mal in ihrer Obhut, also das geht die ja echt absolut nichts mehr an.

Wie hätten sie denn besser vermitteln sollen?
Jedes TH weiss, dass Interessenten lügen können, dass sich die Balken biegen.
Wenn das TH dann zu viel wissen/kontrollieren möchte, ist es auch nicht recht.

Natürlich geht es das TH noch etwas an.
Sie haben den Hund unter anderen Bedingungen vermittelt und befürchten nun, dass der Hund dem Kind schaden können.
Abgesehen mal von dem Kind würde das für den Hund eine Katastrophe bedeuten.

Wenn ein TH einen Hund vermittelt hat und mitbekommt, dass der Hund beim neuen Halter in Gefahr ist - geht es sie dann auch nichts mehr an?


Gelogen hat wohl eher das TH, das die Vorgeschichte verschwiegen hat und lediglich den Vermerk Mk beim TA mitgegeben hat:unsicher: und jetzt einen bohei macht weil ein behindertes Kind vorhanden ist.
Ob der Mann das. Kind verschwiegen hat?
vielleicht hat auch das TH schlichtweg nicht gefragt?
Wäre nicht das erste mal, das so ein bekloppter Hund in einer Familie mit Kindern landet ohne, dass der Halter irgendwie vorgewarnt wurde... Aber hier ist der Halter anscheinend der Ansicht, dass der Hund passt also ist das sein eigenes Risiko und sein Recht dieses einzugehen.

Und nein, autistische Kinder sind nicht unbedingt unberechenbar und als Therapiehunde wurden schon andere Hunde bezeichnet, die lediglich Familienhunde waren...


Der Hund wurde verkauft und ihn jetzt einzubehalten ist schlichtweg rechtswidrig.
 
Ich sehe das ganz unabhängig davon ob ICH den Hund, der Beschreibung nach, in dieser Familie gerne sehe. Das tut nichts zur Sache. Genausowenig wie die Meinung des TH NACH der Vermittlung zur Sache tut.
Wenn man mit so einer Rechtsbeugung, oder vielmehr Moralbeugung, ankommt, öffnet man Unterschlagungen und Diebstählen Tür und Tor.
Dann steht der TS morgen bei jedem auf der Matte bei dem er meint er wüsste es irgendwie besser. Das geht nicht.
 
naja irgentwie widerspricht sich das alles seitens des besitzers.

auf der einen seite gibt er den hund auf eine pflegestelle,sicherlich aus sicherheitsgründen.
anderseits will er ihn als therapiehund für sein sohn nutzen schon ein widerspruch in sich.

einerseits behauptet er das der beissvorfall an schmerzen des hundes lag und nicht an sein sozialverhalten an sich.
warum geht er da nicht selber zum arzt und klärt erstmal ob es daran lag, bevor er den hund weg gibt

ist schon alles bisschen komisch.
 
Stimmt, seh ich auch so. Das Verhalten des Eigentümers ist für mich auch nicht nachvollziehbar.
Das ändert aber nichts daran, dass er der Eigentümer ist und somit das Recht hat, über den Hund zu verfügen. Weder die Pflegestelle, noch das TH.
 
Stimmt, seh ich auch so. Das Verhalten des Eigentümers ist für mich auch nicht nachvollziehbar.
Das ändert aber nichts daran, dass er der Eigentümer ist und somit das Recht hat, über den Hund zu verfügen. Weder die Pflegestelle, noch das TH.


leider das treib sogar solche blüten


"Laut dem Chemnitzer Tierheim muss jetzt geklärt werden, ob die Besitzer die Hunde nun doch zurück haben möchten oder ob sie zur Vermittlung freistehen."

das muss man sich mal genau durch den kopf gehen lassen
 
Naja, der Besitzer hat ja alle Kosten für den Tierarzt übernommen.

Wie genau es dazu kam, dass der Hund erstmal in Pflege kam weiß hier ja niemand. Vielleicht war es der Schock im ersten Moment?
Jemandem deswegen den Hund ne wegzunehmen... Er hat ihn ja nicht ausgesetzt sondern sich um eine gute (?) Unterkunft gekümmert. Vielleicht um eben abzuklären was mit dem Hund ist ohne sein Kind zu gefährden?
Tut mir leid aber ein verantwortungsloser Besitzer sieht für mich nochmal ganz anders aus und zahlt keine hunderte oder Tausende von Euro für medizinische Abklärung.

Wir hatten bei Woodie damals auch überlegt ihn in Pfeleg zu geben um uns wieder richtig orientieren und organisieren zu können, ich hätte mich bedankt, wenn wir ihn dann nicht wiederbekommen hätten
 
Naja, der Besitzer hat ja alle Kosten für den Tierarzt übernommen.

Wie genau es dazu kam, dass der Hund erstmal in Pflege kam weiß hier ja niemand. Vielleicht war es der Schock im ersten Moment?
Jemandem deswegen den Hund ne wegzunehmen... Er hat ihn ja nicht ausgesetzt sondern sich um eine gute (?) Unterkunft gekümmert. Vielleicht um eben abzuklären was mit dem Hund ist ohne sein Kind zu gefährden?
Tut mir leid aber ein verantwortungsloser Besitzer sieht für mich nochmal ganz anders aus und zahlt keine hunderte oder Tausende von Euro für medizinische Abklärung.

Wir hatten bei Woodie damals auch überlegt ihn in Pfeleg zu geben um uns wieder richtig orientieren und organisieren zu können, ich hätte mich bedankt, wenn wir ihn dann nicht wiederbekommen hätten


naja erstmal hat er garnichts bezahlt, er hat es versprochen. ob er es wirklich macht?

und sorry









für mich ist es einen unterschied ob ich einen hund zur pflege gebe weil ich überfordert bin und mein leben in ordnung bringen will.(meist ist es dan ja eh bei bekannden oder verwanden)
oder ich geb ihn weg weil er zugebissen hat und nach monaten fällt mir ein das er doch als therapie hund gut taugt.
ein schelm wer dabei böses denkt;)
 
Naja, der Besitzer hat ja alle Kosten für den Tierarzt übernommen.

Wie genau es dazu kam, dass der Hund erstmal in Pflege kam weiß hier ja niemand. Vielleicht war es der Schock im ersten Moment?
Jemandem deswegen den Hund ne wegzunehmen... Er hat ihn ja nicht ausgesetzt sondern sich um eine gute (?) Unterkunft gekümmert. Vielleicht um eben abzuklären was mit dem Hund ist ohne sein Kind zu gefährden?
Tut mir leid aber ein verantwortungsloser Besitzer sieht für mich nochmal ganz anders aus und zahlt keine hunderte oder Tausende von Euro für medizinische Abklärung.

Wir hatten bei Woodie damals auch überlegt ihn in Pfeleg zu geben um uns wieder richtig orientieren und organisieren zu können, ich hätte mich bedankt, wenn wir ihn dann nicht wiederbekommen hätten


naja erstmal hat er garnichts bezahlt, er hat es versprochen. ob er es wirklich macht?

und sorry









für mich ist es einen unterschied ob ich einen hund zur pflege gebe weil ich überfordert bin und mein leben in ordnung bringen will.(meist ist es dan ja eh bei bekannden oder verwanden)
oder ich geb ihn weg weil er zugebissen hat und nach monaten fällt mir ein das er doch als therapie hund gut taugt.
ein schelm wer dabei böses denkt;)

Ich hatte verstanden, dass er die Rechnung zahlt bzw. Gezahlt hat?

Und nein, es kann auch gut sein Abstand zu einem Hund nach so einem Vorfall zu nehmen um zu sortieren wie man mit der Situation umgehen will oder kann.
Gerade wenn man ein behindertes Kind hat finde ich das eher umsichtig.

Wieso sollte dem Mann das im letzten Moment einfallen?
Sich eine neuen Hund zu holen wäre weitaus einfacher gewesen als einen Rechtsstreit vom Zaun zu brechen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Moers  0 Streit um Kampfhund als Therapie-Tier“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
467
Podifan
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
445
Podifan
Butch-Coach
DRINGEND Gassigänger in MOERS gesucht !!! - für einen 18 Jahre alten Staff - muss aus dem 1. Stock mittels Tragehilfe getragen werden, wiegt 30 kg - ist blind - ggf muss auch mal eine Pfütze weggewischt werden oder die Decke im Korb ausgetauscht werden - Montags bis Freitags so gegen 11...
Antworten
0
Aufrufe
2K
Butch-Coach
Butch-Coach
Podifan
Naja, die meisten schon find ich Trottel gibt's überall, nicht nur unter HH
Antworten
1
Aufrufe
617
Junior
JoeDu
Die Jungs konnten sie nicht gesehen haben, sind aber so panisch vor ihr weg gelaufen, dass sie sogar in ein Auto liefen? Und wussten, dass es ein Dobermann war? Wie dieses?
Antworten
128
Aufrufe
8K
snowflake
S
Zurück
Oben Unten