Hund ohne Garten?

mein hunden stehen nicht in ihre eigene schaisse, vielleicht weil ich mindestens zweimal am tag, das alles zusammen suche. ignore, ist eine gute idee. danke.
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Schön wäre aber doch eine Kombination?

So haben wir es bei unserer Yorki Dame zumindest gemacht. Sie war immer dabei, wurde überall mit hin genommen, wir gingen viel mit ihr wandern, zum Strand, in den Wald, täglich spazieren. (Was mich letztendlich dazu führte als nächsten Hund einen Staff zu wollen, weil die Yorkis einfach nicht so viel schaffen). Den Garten fand ich dennoch sehr bereichernd. Man konnte dort spielen oder entspannen. Und das wichtigste: es war eine große Hilfe bei Notlagen, wenn der Hund zum Beispiel den Magen verdorben hatte und man dann nicht erst 2 Strassen weit laufen muss bis ein Stück Rasen kommt. Und falls man selber man krank und dadurch eingeschränkt war.

Vielleicht: So wie der Hund kein reiner Garten/Wachhund sein sollte, ist ein Garten keine reine Nutzfläche. Sondern man ist dort mit dem Hund. Zumindest war das bei uns so. Der Hund durfte ganz selbstverständlich auch die Strandmuschel nutzen bei Sonne, war bei spannenden Aktionen (wie Teich auffüllen) mit dabei und ganz interessiert. Eben so wie in der Wohnung, dort hält man den Hund ja auch nicht in einem Raum den man nicht nutzt, sondern er ist dabei, mitten im Leben.
Das ganze natürlich Plus all der Aktivitäten die man mit dem Hund macht.

Solange der Garten nicht als Abstellplatz für den Hund wird und nicht zur Entschuldigung nicht mehr spazieren zu gehen, finde ich einen Garten auf jeden Fall bereichernd.
 
Geh Lisbeth,
"Ignore" paßt, nach alldem, was ich von Dir gelesen habe und eigentlich sehr begeistert bin von Deiner Art, so gar nicht zu Dir! ;)

Meine Zwei, - leider ist es seit einigen Tagen nur mehr Primo, - könn(t)en im Winter draussen am Land in OÖ in meinem Haus und 6000m²Garten auch nicht selbst entscheiden, ob sie immer wieder raus oder rein woll(t)en, im Sommer aber sehr wohl. Im Herbst/Winter/Frühjahr gibt's fixe Regeln, allerdings sind sie grundsätzlich so Wohnungs-gewohnt, da wir ja zumeist in Wien in einer Wohnung im 7. Stock leben, daß das nicht wirklich eine massive Umstellung war und ist. So richtige Gartenliebhaber sind sie dadurch auch nicht geworden, sie schätzen es viel mehr, mit mir lange und mit viel Geländeabwechslung, Spiel und "Training" unterwegs zu sein. Klar ist es mit einem Garten durchaus mal sehr angenehm, den Hund kurz mal raus zu bugsieren, wenn man grad keine Zeit hat, eine Runde mit ihm zu gehen, andererseits sind meine gerade nach langen, großen Runden/Wanderungen so liebenswürdig, sich in die (türlosen) Boxen, den Hundekorb oder aufs Sofa zu verziehen und dort quasi nicht mehr zu hören und zu "sehen".
der Gartenzaun an meinem ländlchen Domizil ist ein 1,50m hoher Jägerzaun, den sowohl Rodin als auch Primo mit links aus dem Stand überwinden könn(t)en, keiner der Beiden hat das je wirklich ausgenutzt.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Geh Lisbeth,
"Ignore" paßt, nach alldem, was ich von Dir gelesen habe und eigentlich sehr begeistert bin von Deiner Art, so gar nicht zu Dir! ;)

Meine Zwei, - leider ist es seit einigen Tagen nur mehr Primo, - könn(t)en im Winter draussen am Land in OÖ in meinem Haus und 6000m²Garten auch nicht selbst entscheiden, ob sie immer wieder raus oder rein woll(t)en, im Sommer aber sehr wohl. Im Herbst/Winter/Frühjahr gibt's fixe Regeln, allerdings sind sie grundsätzlich so Wohnungs-gewohnt, da wir ja zumeist in Wien in einer Wohnung im 7. Stock leben, daß das nicht wirklich eine massive Umstellung war und ist. So richtige Gartenliebhaber sind sie dadurch auch nicht geworden, sie schätzen es viel mehr, mit mir lange und mit viel Geländeabwechslung, Spiel und "Training" unterwegs zu sein. Klar ist es mit einem Garten durchaus mal sehr angenehm, den Hund kurz mal raus zu bugsieren, wenn man grad keine Zeit hat, eine Runde mit ihm zu gehen, andererseits sind meine gerade nach langen, großen Runden/Wanderungen so liebenswürdig, sich in die (türlosen) Boxen, den Hundekorb oder aufs Sofa zu verziehen und dort quasi nicht mehr zu hören und zu "sehen".
der Gartenzaun an meinem ländlchen Domizil ist ein 1,50m hoher Jägerzaun, den sowohl Rodin als auch Primo mit links aus dem Stand überwinden könn(t)en, keiner der Beiden hat das je wirklich ausgenutzt.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo


hier ist immer sommer.....
 
Nen Garten zu haben ist ne nette Sache aber kein MUSS. Es ersetzt nicht die täglichen Gassigänge oder die Beschäftigungszeit;O)

Ich hatte lange Zeit keinen Garten und ich glaube die Hunde waren trotzdem glücklich ;o)
 
Machen eure Hunde denn wirklich z.B. Nachts wenn es dringend ist, in den Garten?:verwirrt:


Lucky hat das NIE gemacht, selbst als sie von der Narkose nach der Kastra total düdelig war brauchte sie ihren Mindestabstand zum Haus, den sie gehen wollte, vorher hat die nicht gemacht.

Ich gebe auch zu, dass ich das irgendwie sehr angenehm fand, da wir den Garten ja auch nutzten, da will ich nicht neben dem Pipifleck liegen;)
 
Unsere Hunde sollen und dürfen im Garten ihr Geschäft machen. Ich lasse sie sogar vor dem Gassigehen extra dafür in den Garten.

Zum Einen finde ich das sehr praktisch, dann muss ich unterwegs keine vollen Kotbeutel mit mir rumschleppen und die Hundis kommen nicht in die Verlegenheit, wenn es mal drückt, ihr Geschäft vor jemandes Einfahrt oder jemandes Vorgarten machen zu müssen.

Zum Anderen hatte ich jahrelang einen Hund, der a) überhaupt nicht in den Garten gemacht hat und b) nur und ausschließlich mit mir gassi gegangen ist. Ich hab mich also mit 40 Grad Fieber und dick Grippe mit dem Hund um den Block schleifen müssen, weil der sonst geplatzt wäre... unschön. Deswegen habe ich bei den folgenden Hunden auch drauf geachtet, dass sie a) auch mit anderen Menschen raus gehen und b) in den Garten machen.

Denn es entstehen immer wieder Situationen, wo man nicht zur üblichen Zeit mit den Hunden gassi rennen kann oder will und da ist es super praktisch, wenn sie im Garten auch ihre Ecke nutzen.
Wenn es z.B. in Bindfäden gießt oder so wie letztens hagelt wie irre, dann müsste ich die Hunde am Strick hinter mir her schleifen. Da ist nix mit Gassi gehen - meine Spanier sind zwar regenfest aber nicht Unwetter-/Hagelfest. Und wenn es dann gerade dringend drückt, dann verzieht Hund sich kurz im Garten unter die Büsche und kommt danach im Eiltempo wieder reingeflitzt.

Pipiflecke auf dem Rasen stören uns nicht, wir haben eine große Terrasse, da stehen unsere Gartenmöbel. Der Rasen gehört den Hunden.
Ich gehe 1 x am Tag Haufis absammeln, die wandern dann direkt in die Toilette und werden runtergespült, da stinkt nix und gammelt nix in der Mülltonne. Wir haben praktischerweise ein Gäste-WC direkt an der Hintereingangstür.

Natürlich ersetzt ein Garten keinen Gassigang, aber er ist irre praktisch - ich möchte ihn nicht mehr missen. Und die Hunde genießen es auch, wenn die sich draußen auf dem Rasen in die Sonne flätzen können und ihre Geschäftchen erledigen können wenn ihnen danach ist.

Gruß
tessa
 
Wir haben einen Garten, aber nicht am Haus, sondern mit kleinem Fußweg ein Stück gepachtetes Grabeland, und der Gedanke, dass auch der Hund einen Garten haben soll, war nicht unwesentlich für die Anschaffung.
Was soll ich sagen, der Hund hätte keinen Garten gebraucht. Im Wesentlichen liegt er unter oder auf dem Liegestuhl oder vor der Tür, weil es ihm zu langweilig ist. Besonders gerne sucht er nach Löchern im Zaun oder macht sich welche, damit er nachsehen kann, ob die Nachbargärten interessanter sind. Kommen andere Hunde zu Besuch, ändert sich das auch nicht groß. Die sind begeistert und unserer gelangweilt.
Auch die schnelle Pipi-Lösung ist kein Argument. Ich buche Ferienhaus ja immer mit Garten, auch aus diesem Grund, damit ich lange ausschlafen kann. Der Hund macht aber nicht in den Garten, unter gar keinen Umständen.
Fazit: Garten ist was Feines, vor allem für die Menschen. Hund braucht keinen.
 
Unsere Hunde sollen und dürfen im Garten ihr Geschäft machen. Ich lasse sie sogar vor dem Gassigehen extra dafür in den Garten.

Zum Einen finde ich das sehr praktisch, dann muss ich unterwegs keine vollen Kotbeutel mit mir rumschleppen und die Hundis kommen nicht in die Verlegenheit, wenn es mal drückt, ihr Geschäft vor jemandes Einfahrt oder jemandes Vorgarten machen zu müssen.

Zum Anderen hatte ich jahrelang einen Hund, der a) überhaupt nicht in den Garten gemacht hat und b) nur und ausschließlich mit mir gassi gegangen ist. Ich hab mich also mit 40 Grad Fieber und dick Grippe mit dem Hund um den Block schleifen müssen, weil der sonst geplatzt wäre... unschön. Deswegen habe ich bei den folgenden Hunden auch drauf geachtet, dass sie a) auch mit anderen Menschen raus gehen und b) in den Garten machen.

Denn es entstehen immer wieder Situationen, wo man nicht zur üblichen Zeit mit den Hunden gassi rennen kann oder will und da ist es super praktisch, wenn sie im Garten auch ihre Ecke nutzen.
Wenn es z.B. in Bindfäden gießt oder so wie letztens hagelt wie irre, dann müsste ich die Hunde am Strick hinter mir her schleifen. Da ist nix mit Gassi gehen - meine Spanier sind zwar regenfest aber nicht Unwetter-/Hagelfest. Und wenn es dann gerade dringend drückt, dann verzieht Hund sich kurz im Garten unter die Büsche und kommt danach im Eiltempo wieder reingeflitzt.

Pipiflecke auf dem Rasen stören uns nicht, wir haben eine große Terrasse, da stehen unsere Gartenmöbel. Der Rasen gehört den Hunden.
Ich gehe 1 x am Tag Haufis absammeln, die wandern dann direkt in die Toilette und werden runtergespült, da stinkt nix und gammelt nix in der Mülltonne. Wir haben praktischerweise ein Gäste-WC direkt an der Hintereingangstür.

Natürlich ersetzt ein Garten keinen Gassigang, aber er ist irre praktisch - ich möchte ihn nicht mehr missen. Und die Hunde genießen es auch, wenn die sich draußen auf dem Rasen in die Sonne flätzen können und ihre Geschäftchen erledigen können wenn ihnen danach ist.

Gruß
tessa


ach ne, ich fände das echt eklig;)
aber wie gesagt, ich hätte auch keinen Garten nur für den Hund sondern würde den selbst nutzen wollen - und da fände ich Häufchen einsammeln echt unattraktiv, irgendwie bleibt ja doch mal was kleben oder so.

Aber mit Fieber etc. musste ich mich auch schon vor die Tür quälen, dann gings halt nur ganz kurze Runden, quasi einmal vor die Tür und sobald der Hund fertig ist wieder zurück
 
Kommt vielleicht auch auf die Art und Größe des Gartens an.
Wir hatten damals 2.600qm mit Teils zugewucherten Ecken, Tannen, Waldboden - für einen Mini Yorki :D Da war Unsauberkeit kein Problem, obwohl auch wir den Garten nutzten.
2 Rottweiler auf 500qm perfekt geschnittenem Zierrasen ist sicher was anderes.
 
Und es kommt einfach auch auf den Hund an. Manche können auf 500qm ihren Spaß haben und andere stehen auch bei 5ha nur am Zaun.
 
Machen eure Hunde denn wirklich z.B. Nachts wenn es dringend ist, in den Garten?:verwirrt:

Nicht nur nachts wenn es dringend ist.

Alle meine TH-Hunde nutzten den Garten als Klo. Finch, der als Welpe zu mir (in eine Wohnung ohne Garten) kam, tat das nicht, und Hella, die als Welpe in eine Pflegestelle und von dort zu uns kam, tut es auch nicht. Alle anderen taten es, mehr oder weniger selbstverständlich.

Am extremsten ist Alex. Die bringt es gelegentlich heute noch fertig (anfangs war das bei ihr die Regel), nach einem langen Spaziergang, das können gerne mal 2 Stunden sein, beim nach Hause kommen als erstes in den Garten zu k.acken. :unsicher:
 
es war in der schweiz nur alina, die das machte, die anderen haben den garten als ihr wohnzimmer angesehen und nur bei nächtliche arge flitzekacke ganz vielleicht, verschmutzt.

meine kleinen jetzt, haben natürlich am anfang in Ihr zimmer gemacht, dan in mein wohnzimmer, dann auf meine terrasse, jetzt entfernen sie sich so weit wie möglich vom haus. ich bin mir sicher , wenn ich dreimal am tag mit denen laufen würde, würde keine hier mehr rein machen.
 
Alle meine TH-Hunde nutzten den Garten als Klo. Finch, der als Welpe zu mir (in eine Wohnung ohne Garten) kam, tat das nicht, und Hella, die als Welpe in eine Pflegestelle und von dort zu uns kam, tut es auch nicht. Alle anderen taten es, mehr oder weniger selbstverständlich.

Ich könnte mir vorstellen, dass das bei TH-Hunden damit zusammenhängt, dass sie - je nach Organisationsabläufen im jeweiligen TH - sich ja häufig im Auslauf oder Außenzwinger lösen müssen, weil Gassigänge zu selten sind, um als alleiniger "Lösungsort" zu fungieren. Je länger der Hund im TH war, desto mehr hat er sich das ja u.U. angewöhnt. Oder?
 
Wiff kackt auch in den Garten wenn es denn muss, aber wenn es sich vermeiden lässt. Olli und Klamo wollen das nicht, Omo hat da keine Hemmungen
 
Alle meine TH-Hunde nutzten den Garten als Klo. Finch, der als Welpe zu mir (in eine Wohnung ohne Garten) kam, tat das nicht, und Hella, die als Welpe in eine Pflegestelle und von dort zu uns kam, tut es auch nicht. Alle anderen taten es, mehr oder weniger selbstverständlich.

Ich könnte mir vorstellen, dass das bei TH-Hunden damit zusammenhängt, dass sie - je nach Organisationsabläufen im jeweiligen TH - sich ja häufig im Auslauf oder Außenzwinger lösen müssen, weil Gassigänge zu selten sind, um als alleiniger "Lösungsort" zu fungieren. Je länger der Hund im TH war, desto mehr hat er sich das ja u.U. angewöhnt. Oder?

So erkläre ich mir das auch.
Und Alex, für die es völlig normal ist, sich im Garten zu lösen, kommt von einer Orga mit Gruppenhaltung, wo jede Gruppe einen recht großen Auslauf hat, Spaziergänge aber mangels Personal die absolute Ausnahme sind. Und vorher, in Spanien, bei dem Vermehrer, von dem sie angeblich kam, wurde wohl auch nicht regelmäßig (wenn überhaupt) spazieren gegangen.
 
Im Prinzip wurde eigentlich schon alles getippt...bis auf ein Argument "pro Garten"

Ich habe vor Jahren nach einen Haus mit (ausbruchssicheren) Garten gesucht, um Hunden die gesetzliche Auflagen, wie Leinen (Leinenlänge 1,20 m) und Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit haben, eine Möglichkeit bieten zu können, unbeschwert zu spielen und toben.

Es ginge auch ohne Garten, - aber da musste dann immer ein Hundeverein/platz in der Nähe sein, wo der Auslauf gestattet wäre. Bei Pflegehunden die man nicht ganz so gut kennt nicht wirklich praktikabel.
 
@rimini: das ist auch genau das schöne am Garten. Und von daher bin ich auch froh einen zu haben. Bei Einzug ausbruchssicher gemacht ;o)

Jedoch ist auch ein Garten oft grössenmässig begrenzt. Deshalb fahre ich mit Ihr auch in die Huschu wo sie auf einem grossen Gelände mit anderen Wauzis nach Herzenslust rumtoben kann.

Mein verstorbens Nalchen hat für das verrecken nicht in den Garten gemacht. Was mir eigentlich egal war da ich sowiso regelmässig draussen bin mit Wauzi. Die Stella macht in den Garten. Und der Dicke von meinem Freund durch die Inkontinenz sowieso gerade da wo er ist ;o(
 
Es ging mir dabei hauptsächlich um ältere Hunde, welche diese unsagbare Auflage haben :Leinenzwang in der Öffentlichkeit (also überall) mit 1,20 Meter Leine.
Die genießen es wahnsinnig im Garten über die Wiese zu hoppeln, nach Herzenslust zu buddeln, zu baden oder einfach nur im Gras zu liegen und zu springen.
Ein Reihenhausgärtchen ist dafür sicher auch zu klein (außer man sieht es "alles besser , als Nichts").
Mit Versteck und Suchspielchen, Longieren usw. kann man da sehr viel tuen.
 
Im Prinzip wurde eigentlich schon alles getippt...bis auf ein Argument "pro Garten"

Ich habe vor Jahren nach einen Haus mit (ausbruchssicheren) Garten gesucht, um Hunden die gesetzliche Auflagen, wie Leinen (Leinenlänge 1,20 m) und Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit haben, eine Möglichkeit bieten zu können, unbeschwert zu spielen und toben.

Es ginge auch ohne Garten, - aber da musste dann immer ein Hundeverein/platz in der Nähe sein, wo der Auslauf gestattet wäre. Bei Pflegehunden die man nicht ganz so gut kennt nicht wirklich praktikabel.

Das habe ich bei unserer Yorki-Maus auch sehr geschätzt. Sie hatte zwar keinen Leinenzwang, aber dafür starken Jagdtrieb und in der Region gab es keine Auslaufplätze für Hunde. Es gab zwar viele Felder und Feldwege, aber sobald man sie dort ableinte stöberte sie nur noch nach Mäusen und man selbst musste die Augen nach Hasen und Fasanen auf halten.
Im Garten hingegen kann nichts passieren, es gibt keine einschränkenden Gesetze und man kann je nach Gartengröße richtig schön toben und rennen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund ohne Garten?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

kerstin+hogan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
677
kerstin+hogan
kerstin+hogan
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
681
Podifan
Podifan
Podifan
Das dürfte Ärger geben. Zurecht! Wir haben hier auch eine Frau mit großer schwarzer Hündin. Der Hund lebt von Anfang an bei den Besitzern und sie haben es einfach versaut. Kann man nicht anders sagen. Der Hund rastet regelmäßig bei anderen Hunden aus und hat - angeleint- auch schon versucht...
Antworten
1
Aufrufe
687
chiquita
chiquita
Coony
Mein Schritt-Tempo geht für Groll auch gar nicht :hmm:. Ihn nur langsam gehend Schritt neben mir herlatschen zu lassen belastet ihn so sehr das er nach ner halben Stunde anfängt zu lahmen. Ich bin einfach zu klein für diesen kranken Riesenkaukasen. Also hab ich mir ein ziemliches Tempo...
Antworten
20
Aufrufe
12K
Laura-Wolf
Laura-Wolf
Podifan
Dürftest du Recht haben, aber ich finde es positiv, dass hier ein Hund nicht grundsätzlich als gefährlich abgestempelt wird. Andererseits war das nachbarschaftliche Verhältnis wohl spätestens mit der einstweiligen Anordnung gestört!
Antworten
13
Aufrufe
1K
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten