mein hunden stehen nicht in ihre eigene schaisse, vielleicht weil ich mindestens zweimal am tag, das alles zusammen suche. ignore, ist eine gute idee. danke.
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Geh Lisbeth,
"Ignore" paßt, nach alldem, was ich von Dir gelesen habe und eigentlich sehr begeistert bin von Deiner Art, so gar nicht zu Dir!
Meine Zwei, - leider ist es seit einigen Tagen nur mehr Primo, - könn(t)en im Winter draussen am Land in OÖ in meinem Haus und 6000m²Garten auch nicht selbst entscheiden, ob sie immer wieder raus oder rein woll(t)en, im Sommer aber sehr wohl. Im Herbst/Winter/Frühjahr gibt's fixe Regeln, allerdings sind sie grundsätzlich so Wohnungs-gewohnt, da wir ja zumeist in Wien in einer Wohnung im 7. Stock leben, daß das nicht wirklich eine massive Umstellung war und ist. So richtige Gartenliebhaber sind sie dadurch auch nicht geworden, sie schätzen es viel mehr, mit mir lange und mit viel Geländeabwechslung, Spiel und "Training" unterwegs zu sein. Klar ist es mit einem Garten durchaus mal sehr angenehm, den Hund kurz mal raus zu bugsieren, wenn man grad keine Zeit hat, eine Runde mit ihm zu gehen, andererseits sind meine gerade nach langen, großen Runden/Wanderungen so liebenswürdig, sich in die (türlosen) Boxen, den Hundekorb oder aufs Sofa zu verziehen und dort quasi nicht mehr zu hören und zu "sehen".
der Gartenzaun an meinem ländlchen Domizil ist ein 1,50m hoher Jägerzaun, den sowohl Rodin als auch Primo mit links aus dem Stand überwinden könn(t)en, keiner der Beiden hat das je wirklich ausgenutzt.
Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
Unsere Hunde sollen und dürfen im Garten ihr Geschäft machen. Ich lasse sie sogar vor dem Gassigehen extra dafür in den Garten.
Zum Einen finde ich das sehr praktisch, dann muss ich unterwegs keine vollen Kotbeutel mit mir rumschleppen und die Hundis kommen nicht in die Verlegenheit, wenn es mal drückt, ihr Geschäft vor jemandes Einfahrt oder jemandes Vorgarten machen zu müssen.
Zum Anderen hatte ich jahrelang einen Hund, der a) überhaupt nicht in den Garten gemacht hat und b) nur und ausschließlich mit mir gassi gegangen ist. Ich hab mich also mit 40 Grad Fieber und dick Grippe mit dem Hund um den Block schleifen müssen, weil der sonst geplatzt wäre... unschön. Deswegen habe ich bei den folgenden Hunden auch drauf geachtet, dass sie a) auch mit anderen Menschen raus gehen und b) in den Garten machen.
Denn es entstehen immer wieder Situationen, wo man nicht zur üblichen Zeit mit den Hunden gassi rennen kann oder will und da ist es super praktisch, wenn sie im Garten auch ihre Ecke nutzen.
Wenn es z.B. in Bindfäden gießt oder so wie letztens hagelt wie irre, dann müsste ich die Hunde am Strick hinter mir her schleifen. Da ist nix mit Gassi gehen - meine Spanier sind zwar regenfest aber nicht Unwetter-/Hagelfest. Und wenn es dann gerade dringend drückt, dann verzieht Hund sich kurz im Garten unter die Büsche und kommt danach im Eiltempo wieder reingeflitzt.
Pipiflecke auf dem Rasen stören uns nicht, wir haben eine große Terrasse, da stehen unsere Gartenmöbel. Der Rasen gehört den Hunden.
Ich gehe 1 x am Tag Haufis absammeln, die wandern dann direkt in die Toilette und werden runtergespült, da stinkt nix und gammelt nix in der Mülltonne. Wir haben praktischerweise ein Gäste-WC direkt an der Hintereingangstür.
Natürlich ersetzt ein Garten keinen Gassigang, aber er ist irre praktisch - ich möchte ihn nicht mehr missen. Und die Hunde genießen es auch, wenn die sich draußen auf dem Rasen in die Sonne flätzen können und ihre Geschäftchen erledigen können wenn ihnen danach ist.
Gruß
tessa
Machen eure Hunde denn wirklich z.B. Nachts wenn es dringend ist, in den Garten?
Alle meine TH-Hunde nutzten den Garten als Klo. Finch, der als Welpe zu mir (in eine Wohnung ohne Garten) kam, tat das nicht, und Hella, die als Welpe in eine Pflegestelle und von dort zu uns kam, tut es auch nicht. Alle anderen taten es, mehr oder weniger selbstverständlich.
Alle meine TH-Hunde nutzten den Garten als Klo. Finch, der als Welpe zu mir (in eine Wohnung ohne Garten) kam, tat das nicht, und Hella, die als Welpe in eine Pflegestelle und von dort zu uns kam, tut es auch nicht. Alle anderen taten es, mehr oder weniger selbstverständlich.
Ich könnte mir vorstellen, dass das bei TH-Hunden damit zusammenhängt, dass sie - je nach Organisationsabläufen im jeweiligen TH - sich ja häufig im Auslauf oder Außenzwinger lösen müssen, weil Gassigänge zu selten sind, um als alleiniger "Lösungsort" zu fungieren. Je länger der Hund im TH war, desto mehr hat er sich das ja u.U. angewöhnt. Oder?
Im Prinzip wurde eigentlich schon alles getippt...bis auf ein Argument "pro Garten"
Ich habe vor Jahren nach einen Haus mit (ausbruchssicheren) Garten gesucht, um Hunden die gesetzliche Auflagen, wie Leinen (Leinenlänge 1,20 m) und Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit haben, eine Möglichkeit bieten zu können, unbeschwert zu spielen und toben.
Es ginge auch ohne Garten, - aber da musste dann immer ein Hundeverein/platz in der Nähe sein, wo der Auslauf gestattet wäre. Bei Pflegehunden die man nicht ganz so gut kennt nicht wirklich praktikabel.