darfste aber oft nicht abschießen - wiederrum zum Leidwesen der Angler
S_cheiß - Natur aber auch
S_cheiß - Natur aber auch
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Hi
Naja, "grünes Abitur" in 6-12 Monaten.
Papier ist geduldig.
Wenn man sich die theoretischen Anfordrungen an den potentiellen Jagdscheininhaber mal anschaut, und hier nehmen wir nur mal das Themengebiet
Wildbiologie->Populationsdynamik
Räuber-Beute Beziehung, Wettbewerbsmodel, Differentialgleichung 1. Ordnung ????
Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie diese Theorie gelehrt wird.
Hab isch 100 Kormorane, sind 10 zu viel, schiess isch 20 ab, hab isch wieder Ruh.
Von den anderen Themengebieten wie Waffenrecht, Wildmonitoring etc,etc mal ganz zu schweigen.
Gruss
Matti
Wenn man nun mal bedenkt, dass so ein Jagdunfall extrem selten vorkommt, Hundebisse mit Verletzung und Tötung von Menschen (denkt an all die Kinder!!) und Haustieren jedoch täglich mehrere neue Meldungen hervorbringt (der KSG Pressebereich ist voll davon), bleibt doch nur EINE Schlussfolgerung, nämlich erstmal das Hobby "Hund" abzuschaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, die mit ihrer Freizeitbeschäftigung sehr selten einen Schaden anrichten.
Halten wir mal fest, trotz -lt. einigen hier- angeblich lausiger Ausbildung der Jäger, kommt es kaum zu Vorfällen. Es gibt sogar so wenige, dass sogar ein erschossenes Vereinshaus 4 Jahre lang herhalten muss. Aber jeder Trottel kann ohne jegliche Ausbildung oder Training, ja sogar ohne jeglichen Ansatz von Verstand oder Intelligenz mit einem potentiellen Beissunfallverursacher rumrennen - und das Resultat sieht man ja.
Wer Sicherheit für sich, seine Angehörigen und Haustiere, sowie auch gerissener Wildtiere haben will, der sollte sich zunächst für die Abschaffung aller Hobbyhunde einsetzen und am besten mit gutem Beispeil gleich voran gehen.
Hi
Naja, "grünes Abitur" in 6-12 Monaten.
Papier ist geduldig.
Wenn man sich die theoretischen Anfordrungen an den potentiellen Jagdscheininhaber mal anschaut, und hier nehmen wir nur mal das Themengebiet
Wildbiologie->Populationsdynamik
Räuber-Beute Beziehung, Wettbewerbsmodel, Differentialgleichung 1. Ordnung ????
Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie diese Theorie gelehrt wird.
Hab isch 100 Kormorane, sind 10 zu viel, schiess isch 20 ab, hab isch wieder Ruh.
Von den anderen Themengebieten wie Waffenrecht, Wildmonitoring etc,etc mal ganz zu schweigen.
Gruss
Matti
Ja, witzig.
Wenn man nun mal bedenkt, dass so ein Jagdunfall extrem selten vorkommt, Hundebisse mit Verletzung und Tötung von Menschen (denkt an all die Kinder!!) und Haustieren jedoch täglich mehrere neue Meldungen hervorbringt (der KSG Pressebereich ist voll davon), bleibt doch nur EINE Schlussfolgerung, nämlich erstmal das Hobby "Hund" abzuschaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, die mit ihrer Freizeitbeschäftigung sehr selten einen Schaden anrichten.
Halten wir mal fest, trotz -lt. einigen hier- angeblich lausiger Ausbildung der Jäger, kommt es kaum zu Vorfällen. Es gibt sogar so wenige, dass sogar ein erschossenes Vereinshaus 4 Jahre lang herhalten muss. Aber jeder Trottel kann ohne jegliche Ausbildung oder Training, ja sogar ohne jeglichen Ansatz von Verstand oder Intelligenz mit einem potentiellen Beissunfallverursacher rumrennen - und das Resultat sieht man ja.
Wer Sicherheit für sich, seine Angehörigen und Haustiere, sowie auch gerissener Wildtiere haben will, der sollte sich zunächst für die Abschaffung aller Hobbyhunde einsetzen und am besten mit gutem Beispeil gleich voran gehen.
Hellau Hellau Hellau
daß viele einen crashler nicht sehr schätzen, stimmt auch.nur,auch hier
wird es vielfach eng. lieber einen crashler als gar keinen.
Da kann's ja nix werden
Warum machst Du das an schwerwiegenden Jagdunfällen,wo Menschen zu Schaden kommen fest?
Mir gehts eigentlich um die 70 Prozent der angeschossenen,verletzten Tiere die irgendwo im Dickicht jämmerlich verenden.Ja,klar irgendwann werden einige von "Waldi" aufgespürt und vom Jäger erlöst.Der Rest bleibt unauffindbar.
Die Jäger haben doch selbst zugegeben,wie schwer es ist, ein Tier was in Bewegung ist ,sofort mit einem Treffer zu erlegen.
entgegen deiner aussage sind 2wöchige crashkurse durchaus üblich hier.
zb
andere schulen dieser art werben mit einer "fairen abschlußprüfung".
ich weiß, was das heißt. du auch?
der andere weg zum schein ist ca ein halbes jahr, 1-2x p woche plus WE.
die prüfung selbst hat einen schriftl,einen mündl u einen schießteil.
den schießteil kann blindschießer wiederholen.
im schriftl sind ca 20 mult-choice zu beantworten.wer nicht ganz doof ist,oder gut im auswendiglernen, packt das. es hat jedenfalls nicht zwingend was mit wissen zu tun.
insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen
schlägt
wenn dann das echte wissen, das praktische, von altvorderen weitergegeben wird,
hat jungjäger ohne eigenen charakter keine chance, über den tellerrand zu sehen.
in dem sie selbst mal den verstand einschalten, mehre quellen nach iherer meinung fragen und eigene erfahrungen machen
ungefähr genau so, wie sich die menschheit insgesamt vom saurier-jagenden höhlenbewohner bis zum heutigen stand gearbeitet hat
[...] Beim Schiessen mit Gewehr sehe ich das anders. Da sollte die Trefferquote sehr wohl höher liegen und das gehört auch entsprechend geübt und nachgewiesen. (Ist hier jedenfalls so.)
bei uns müssen polizisten zb nachweisen. immer wieder.Jäger meines wissens nicht.
[...]
Desweitern, meine ich, gibt es mehr Tote durch Jagdunfälle, als durch Hundebisse.
andersrum .
insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen